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Z Nikon Z6 - Erste Eindrücke

Status
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Ich bin von der D850 auf die Z7 umgestiegen und kann keinen Unterschied in der Bildqualität erkennen.

Danke! Das ist genau der Punkt... und auch der an dem ich verwirrt werde..

Sollte es so sein, das... im BILDERGEBNIS

z7 = d850 ... und
z6 = d750 = d610 = d600

bedeutet...

Dann würde das für mich gleichbedeutend sein mit "Lehne dich zurück und warte ab"... Leider bekommt man derzeit keine diesbez. Vergleiche zu sehen sondern es wird an Details herumgekaut.. oder eben an der periherie herungetestet... Mir ist der AF eher egal.. Der Sucher eher wichtig.. Monitor / LV / und Bildfrequenz völlig schnuppe...

Rauschen und Bildergebnis hingegen nicht.
Und nun ist die Frage.. was bringt mich weiter... die d850 schreckt mich mit den enormen Pixeln.. kann nun aber die z6 nicht mehr als die d750(610) .. dann.. tja.. bleibt es wie es ist
 
Sollte es so sein, das... im BILDERGEBNIS

z7 = d850 ... und
z6 = d750 = d610 = d600

bedeutet...
Der erste Teil dürfte zutreffen, beim zweiten ist es weniger wahrscheinlich. Der Sensor der D600 ist deutlich älter als der der D850 und der Z6. Da könnte es schon sichtbare Unterschiede geben, also besser mal abwarten bevor man das bewertet.
 
Der Sensor der D600 ist deutlich älter als der der D850 und der Z6. Da könnte es schon sichtbare Unterschiede geben, also besser mal abwarten bevor man das bewertet.
Dennoch kann sich auf Rauschen bezogen nicht viel getan haben. Sie wird etwas weniger Rauschen und etwas mehr Details zeigen, letzteres hätte er aber schon mit der D750 haben können. Evtl. hat Nikon noch einmal die Farben etwas angepasst aber dafür gibt es ja wieder helferlein.
 
Na ja, dass sich in der Bildqualität - auf den Sensor bezogen - völlig neue Welten auftun wird doch hoffentlich niemand erwarten, auch nicht bei einer neuen DSLR.
 
Na ja, dass sich in der Bildqualität - auf den Sensor bezogen - völlig neue Welten auftun wird doch hoffentlich niemand erwarten, auch nicht bei einer neuen DSLR.

Richtig, die Snesortechnologie entwickelt sich nunmal nicht so schnell wie andere technischen Features.
Und wenn der Kollege Marcus die Vorteile der DSLM für sich nicht im Vordergrund sieht, dann bringt ihm der Umstieg eher weniger.

Die DSLM Technologie ist das Feature, was die neuen Nikon Z's ausmacht!
Das kann der Sensor nicht sein ...
 
Der erste Teil dürfte zutreffen, beim zweiten ist es weniger wahrscheinlich. Der Sensor der D600 ist deutlich älter als der der D850 und der Z6. Da könnte es schon sichtbare Unterschiede geben, also besser mal abwarten bevor man das bewertet.
Das ist immer derselbe IMX128... der hat sich halt mehr als bewährt mit großartiger Bildqualität.

Wenn es wirklich auf maximale Bildqualität gehen soll, dann würde ich die DSLR immer vorziehen. Egal, was man vom Banding der Zs hält, die DSLRs mit denselben Sensoren haben das halt einfach gar nicht.
 
Wenn es wirklich auf maximale Bildqualität gehen soll, dann würde ich die DSLR immer vorziehen.
Eigentlich geht es doch hier um Eindrücke, nicht um Vorurteile.

Nur ein Beispiel: Zur Bildqualität trägt auch die korrekte Fokussierung bei. Die ist bei einem spiegellosen System deutlich einfacher zu erreichen.
 
Eigentlich geht es doch hier um Eindrücke, nicht um Vorurteile.

Nur ein Beispiel: Zur Bildqualität trägt auch die korrekte Fokussierung bei. Die ist bei einem spiegellosen System deutlich einfacher zu erreichen.

Hi Andreas,
Ich bin ja nun wirklich einer, der die FX Modelle und Z7 besitzen.
Einfacher ist es nicht. Focus wählen, den Punkt halten muß man bei jeder Kamera.
Viele Grüße
Jens
 
Dieses Problem ist anders als mit einer spiegellosen Kamera nicht lösbar. Fokusverschiebung beim Abblenden kann man mit der AF-Feinabstimmung einer DSLR auch nicht abfangen.

Ich bin schon froh, dass ich mich darum nicht mehr kümmern muss.

Es greift einfach zu kurz bei der Bildqualität nur die Sensoren zu vergleichen. Es gibt mehr, was auf die Bildqualität einen Einfluss hat.

Wie sich die Z6 in dieser Hinsicht in der Praxis verhält, werden wir sicher bald erfahren.

Edit: Das im verlinkten Thread beschriebene Problem trat bei verschiedenen Kameras und mit verschiedenen Objektiven auf, die bei Tageslicht allesamt sauber fokussierten. Dass es dieses Problem grundsätzlich bei DSLR gibt, hat Nikon bestätigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist immer derselbe IMX128... der hat sich halt mehr als bewährt mit großartiger Bildqualität.

Wenn es wirklich auf maximale Bildqualität gehen soll, dann würde ich die DSLR immer vorziehen. Egal, was man vom Banding der Zs hält, die DSLRs mit denselben Sensoren haben das halt einfach gar nicht.

Auf einer Messe sagte mir der Nikon-Mann, dass sie von der Z6, die den ersten BSI-Sensor bei Nikons Vollformat haben soll, viel erwarten. Die Bildquali soll besser werden als von der D600. Die D600 hat 2012 einen großen Schritt bei der Bildqualität gemacht und es ist erstaunlich, dass sie noch heute viele Konkurrenten schlägt (nach DxO z.B.). Ich bin daher auch sehr gespannt, wie die Z6 abschneiden wird. Große Unterschiede erwarte ich auch nicht, aber ein bisschen könnte sie schon besser werden als die D600, wobei ich die weit größere Verbesserung jedoch durch den Bildstabi erwarte. Mit meinen Festbrennweiten fehlt mir so ein Stabi immer. Hatte schon an Tamrons 1,8er Festbrennweiten mit Stabi gedacht, aber bei der Z6 hat man freie Objektivauswahl und trotzdem einen Stabi.
j.
 
Man kann doch schon vergleichen. Die z6 hat die schlechtere Dynamik als die D750 oder d610. Rauscht aber etwas weniger.

http://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm
Wenn der Sensor weniger rauschen würde, hätte er die bessere Dynamik, da das Rauschen die Dynamik nach unten begrenzt.
Nimmst du die Tabelle: http://www.photonstophotos.net/Charts/RN_ADU.htm
An beiden Tabellen kannst du sehen, dass die Z6 bis ISO800 ein etwas schlechteres Rauschverhalten und damit schlechtere Dynamik hat, als D610/D750. Bei ISO800 gibt es eine weitere native ISO und hier dreht die Z6 den Spieß um. Durch ein besseres Rauschverhalten, hat sie ab hier die bessere Dynamik. Die Z6 ist damit wie auch schon die D850 und Z7, nicht mehr ISOless.
 
Na ja, dass sich in der Bildqualität - auf den Sensor bezogen - völlig neue Welten auftun wird doch hoffentlich niemand erwarten, auch nicht bei einer neuen DSLR.

Im negativen Sinne tut sich eine neue Welt auf: Banding + Sensorreflektion (Regenbogen Blendensterne), davon bin ich bei meiner d810 nicht/kaum betroffen.

...

Wenn es wirklich auf maximale Bildqualität gehen soll, dann würde ich die DSLR immer vorziehen. Egal, was man vom Banding der Zs hält, die DSLRs mit denselben Sensoren haben das halt einfach gar nicht.

Sehe ich auch so.

Eigentlich geht es doch hier um Eindrücke, nicht um Vorurteile.

Nur ein Beispiel: Zur Bildqualität trägt auch die korrekte Fokussierung bei. Die ist bei einem spiegellosen System deutlich einfacher zu erreichen.

Ja sehe ich auch so.
Je nach Anwendung spielt es allerdings keine Rolle. Sehe keine Vorteile bei Landschaft und Action (af–c).
 
Wenn der Sensor weniger rauschen würde, hätte er die bessere Dynamik, da das Rauschen die Dynamik nach unten begrenzt.
Nimmst du die Tabelle: http://www.photonstophotos.net/Charts/RN_ADU.htm
An beiden Tabellen kannst du sehen, dass die Z6 bis ISO800 ein etwas schlechteres Rauschverhalten und damit schlechtere Dynamik hat, als D610/D750. Bei ISO800 gibt es eine weitere native ISO und hier dreht die Z6 den Spieß um. Durch ein besseres Rauschverhalten, hat sie ab hier die bessere Dynamik. Die Z6 ist damit wie auch schon die D850 und Z7, nicht mehr ISOless.

Ich behaupte jetzt auch mal, dass ein Sensor der mit Live View arbeitet sich im Betrieb auch weiter verschlechtert. Da hier permanent auf diesen zugegriffen wird „heizt“ er sich weiter auf. Also mit längerer Betriebsdauer werden die Werte schlechter.

Ist aber nur eine Vermutung.


MfG
Pitman
 
Im negativen Sinne tut sich eine neue Welt auf: Banding + Sensorreflektion (Regenbogen Blendensterne), davon bin ich bei meiner d810 nicht/kaum betroffen.
Gibt es eine belastbare Quelle für diese Erscheinungen bei der Z6?

Wenn Kamera und Objektiv UND die Kombination beider korrekt bei Nikon justiert wurden, dann funktioniert es.

Die zunehmende Schärfentiefe schluckt dann den Fokusshift. Deine Aussage würde ja auch bedeuten, dass es seit Beginn der Erfindung des AF keine scharfen Bilder geben würde. Das glaubst Du also sicher selber nicht.
Nein, das ist - bestätigt durch Nikon nach mehreren Justageversuchen von Kamera und Objektiven - keine Frage der korrekten Justage.

Und die Tiefenschärfe schluckt den Focus Shift eben nicht. Beim 70-200 VR II kann man deutlich erkennen, dass bei Distanzen von 5-15 m das Ziel bei Offenblende gerade noch am Hinterende der Schärfenzone liegt, bei 5,6 am Vorderende. Wenn man den Schärfenbereich gezielt setzen will, dann ist das schwer.

Mit der Z7 (und wegen des gleichen AF sicherlich auch der Z6) ist das Problem weg.

Und wenn du eine Lösung dafür siehst, dass einige Objektive an DSLR bei Rotlicht falsch fokussieren, dann verrate sie doch bitte Nikon. Die haben nämlich keine außer der Verwendung des Liveview.

Natürlich kann man sich seine DSLR schönreden. Mir ist das in den letzten Jahren allerdings zunehmend schwer gefallen, weil ich seit Jahren auch ein spiegelloses System habe, das diese Probleme nicht kennt. Dass ich diese Präzision in der Fokussierung jetzt auch bei Nikon haben kann, ist für mich schon eine große Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Rotlicht:

Ich vermute, hätten die Hersteller einen IR-Sperrfilter vor den AF-Sensor gesetzt,wie vordem Bildsensor, gäbe es das Problem nicht. Und rotes Einstelllicht gäbe es dann auch nicht.
 
Könntest Du das anhand von Quellen belegen? Bislang dachte ich, die Z6 sei noch nicht am Markt, geschweige denn bekannt, welcher Sensor aus welchem Regal mit welchem Alter verbaut wurde.
Die Quellen zum Rauschen und der Dynamik sind als Link im Beitrag #52 schon enthalten. Die Details sieht man hier, ist aber eher wenig Unterschied.
Wenn Kamera und Objektiv UND die Kombination beider korrekt bei Nikon justiert wurden, dann funktioniert es.
Egal wie genau da etwas justiert wurde, es wird immer Schwankungen um die optimale Schärfeebene geben. Bei DSLM's mit dem Kontrastverfahren aber rein theoretisch nicht, weil dann der optimale Punkte angefahren werden würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
hv€rh€y€n;15295913 schrieb:
Zum Rotlicht:

Ich vermute, hätten die Hersteller einen IR-Sperrfilter vor den AF-Sensor gesetzt,wie vordem Bildsensor, gäbe es das Problem nicht. Und rotes Einstelllicht gäbe es dann auch nicht.
Es liegt eher daran, dass die klitzekleinen Optiken vor dem AF-Modul keine chromatische Korrektur haben. Aber wie auch immer, laut Nikon betrifft es alle AF-Module (siehe auch verlinkte Diskussion).

Das Problem beim Focus Shift ist, dass beispielsweise das 70-200 bei 200 mm die Tiefenschärfe von 2,8 bis 5,6 nur nach hinten anwachsen lässt. Damit ist ein gezieltes Setzen des Schärfebereichs an einer DSLR extrem erschwert, an den Z klappt es.

Stellt sich immer noch die Frage, ob das mit dem 35Z von tombomba eine Ausnahme war oder der Fokusmechanismus doch irgendeine Eigenheit hat.
Auch beim Hybrid-AF und dem CDAF der Z kann es zu kleinen Restfehlern in der Fokussierung kommen. Die sind aber so klein (siehe Test von Thomas), dass sie visuell kaum oder nicht mehr wahrnehmbar sind. Vermutlich deshalb erwähnt kein Tester (außer Thomas) die AF-Feinabstimmung.
 
z6 vs d750 ....

welche macht die "besseren" bilder!?
Ich denke man kann davon ausgehen, dass die Bildqualität der Z6 deutlich besser ist als die der D750 .... im OOC JPEG

Im RAW, eine ganz andere Frage.

Jedoch finde ich die Darstellung der spiegelnden Verläufe bei den verfügbaren Bildern der Z6 schon ziemlich beeindruckend. Zu sehen in dem dpreview Testaufbau, aber auch in deren Bildern vom Flugplatz.
Nur leider kann man nicht sagen ob dies nur an dem Sensor liegt, (der augenscheinlich aber auch ein wenig weicher abbildet als jener der D750) oder an dem Objektiv 50 Z (und dessen Softwarekorrektur).

Beim Rauschverhalten wird der durch die nächste Sensorgeneration eingefahrene Vorteil, meiner Erwartung nach, wohl durch die Dauerbeheizung durch die Sucheranzeige wieder aufgehoben. Was dann im Umkehrschluss hiesse, dass die Z6 weniger rauscht als eine D750 im Liveview und auch weniger rauscht, wenn man ohne Sucheranzeige vom Stativ fotografiert.
 
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