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E Samyang 18mm F2,8 FE

Danke ;)
 
* wie siehts aktuell ( noch ) mit der Zufriedenheit der Linse aus, zumal sich jetzt u.a. Landschaft wieder als Motiv anbietet

Mangels Zeit für die Fotografie (Hausbau) ist mein Eindruck immer noch der Selbe wie am Anfang.
Positiv:
Gute Schärfe, wenn auch nicht so scharf wie das 18er Batis, relativ günstig, sehr leicht und klein.

Neutral:
Die Sonnensterne könnten schöner sein, sind aber auf jeden Fall besser als beim 12mm f2 (apsc) oder 14er Samyang

Negativ:
Viel Plastik (wem es stört), relativ auffällige Vignette, was vor allem bei Sternenaufnahmen negativ ins Gewicht fällt. Noch kein Lightroom Profil.
 
Noch kein Lightroom Profil.

Lightroom Profil gibt es schon, entweder updaten (Abo) oder wenn man (wie ich) noch Lightroom 6 verwendet einfach den aktuellen Adobe DNG Converter installieren und die Objektivprofile in den entsprechenden Lightroom Ordner kopieren. Funktioniert super (y)

Zum Objektiv: ich bin top zufrieden, Autofokus, Verzeichnung und Gewicht sind echt erstaunlich. So habe ich es immer dabei als Weitwinkel-Option zu meinem Immerdrauf Sony 35mm f1.8!
 
Nur für den Fall, dass jemand vor der gleichen Wahl steht und sich nicht entscheiden kann: ich habe gerade das Samyang 18mm F2.8 mit dem Tamron 20mm F2.8 verglichen.
Fazit: gibt keinen eindeutigen Sieger, bleiben beides Kompromisslösungen. Das Samyang ist im Zentrum schärfer (zumindest mein Exemplar ist schon bei Offenblende knackscharf), fällt aber bei Offenblende zu den Rändern recht stark ab, abgeblendet wird es besser. Das Tamron ist im Zentrum etwas weicher, dafür in den Ecken deutlich besser. Vignettierung ist auch beim Samyang etwas ausgeprägter, aber noch tolerierbar. Autofocus ist dafür beim Samyang schneller + leiser.
Ich werde das Tamron behalten, weil ich es auch für Astrofotografie nutzen möchte und dafür bei Offenblende scharfe Ecken brauche. Ansonsten wär es wohl das Samyang geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für das Tamron spricht natürlich auch die extrem kleine Nahgrenze. Das geht ja als halbes Makro durch. Dafür hat es auch 2mm mehr. Zu Sonnensternen findet man wenig beim Tamron, das Samyang scheint ganz nette zu machen.
Ganz heftig ist die Verzeichnung beim Tamron - 8.5%. Das Samyang hat 2%.

Beim Tamron gilt daher wohl klar: Fotografiere ich JPEG und kann die Korrektur anstellen bzw habe ich einen RAW Konverter, der bereits ein Profil dafür hat, ohne dass ich eine neuere Version vom RAW Konverter kaufen muss? Denn 8% ist wirklich heftig, das muss man fast immer raus rechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So unzufrieden ich mit dem Sony 20mm f/1.8 war, so sehr freut mich die Qualität des Samyang 18mm f/2.8
Mit Sony in Richtung Sonne gefilmt, ergab als Resultat heftige ausgefressene Flecken.
Mit dem Samyang kann man sogar in die direkte Sonne fotografieren und filmen. Da kommt Freude auf...


https://www.youtube.com/watch?v=yQ2HwOPfd00
 
Also Sorry: Mit dem 20er kann man auch gegen / in die Sonne fotografieren.
Kann es sein das du dich zu sehr auf die Automatik deiner Kamera verlässt ?
Oder hast du einfach nur ein 'defektes' Exemplar erwischt :confused:

Hier mal ein Beispiel aus meiner Flickr-Bibliothek
https://flic.kr/p/2iFZ7xV


So unzufrieden ich mit dem Sony 20mm f/1.8 war, so sehr freut mich die Qualität des Samyang 18mm f/2.8
Mit Sony in Richtung Sonne gefilmt, ergab als Resultat heftige ausgefressene Flecken.
Mit dem Samyang kann man sogar in die direkte Sonne fotografieren und filmen. Da kommt Freude auf...


https://www.youtube.com/watch?v=yQ2HwOPfd00
 
@television

Man sollte von einem guten Objektiv auch erwarten können, dass man auch in Richtung Sonne fotografieren kann. Und ganz bestimmt hast Du recht, es war defekt. Vielleicht war es ein Transportschaden, ich musste es jedenfalls zurückgeben.
Wenn Du die Abbildungsleistung sehen willst, dann schau Dir doch das Filmchen von Steirer Lisa an:
https://www.youtube.com/watch?v=LgUD2KBJo08&t=8s
 
Ich hab das Samyang jetzt hier. Zumindest mein Exemplar ist offen bei weit entfernten Motiven am Rand noch nicht wirklich gut, f/4 wird massiv besser, ab 5.6 nichts mehr zu meckern. Vielleicht ist es auch minimal dezentriert, aber das kommt bei sehr vielen Objektiven vor, dass neben seltenen Ausreissern, die stark dezentiert sind, auch solche da sind, wo man bei offenblende eine nicht ganz 100% perfekte Zentrierung sieht, aber alles im Toleranzbereich.

Das Gewicht spricht ganz klar für das kleine Samyang. Es nimmt wenig Platz weg. Und eben, sobald man es was abblendet, paast die Bildqualität an der A7R II - 42 MP sind ja auch schon ganz schön fordernd.

Nachteil bisher: Capture One 10 hat kein Profil dafür, verwechselt es mit dem Batis 18/2.8. Dessen profil ist natürlich eine Verschlimmbesserung, man muss es auf "Generic" stellen. Dass es gar kein Profil gibt, ist aber nicht so schlimm, weil das Samyang nicht sehr stark verzeichnet, für ein SWW sogar sehr wenig.
Und Helligkeitsabfall kriegt man auch mit dem Standard Regler recht gut reduziert. Zumla der abgeblendet eh nicht gross ist.

Natürlich hätte man sich zur Vermeidung des Stativs noch wünschen können, dass auf f/2.8 bei landschaft schon richtg gut am Rand ist. Oft reicht die Tiefenschärfe ja auch damit. Aber dann wäre es wohl wieder deutlich grösser und schwerer geworden, und auch teurer. Den Preis hätte man dann für die 1 bis 2 Blenden länger ohne Stativ dann zahlen müssen.
 
Nutzt von euch jemand aktuell das 18er an einer A7R(II/III/IV)?

An meiner R3 bietet sich folgendes Bild:

1. Das gesamte Motiv befindet im unendlich Bereich

Blende F2.8: Zentrum scharf, Midframe ausreichend scharf, Ränder ok
Blende F3.2 - F5: Gesamtes Bild scharf bis in die Ecken !
ab Blende F5.6: Zentrum wird leicht unschärfer (nur in der 1:1 Ansicht zu erkennen)
ab F11: gesamtes Bild wird minimal unschärfer

2. Das gesamte Motiv befindet im Bereich von >= 5 Metern

Blende F2.8: Zentrum ok, Midframe ok, Ränder ok
Blende F3.2 - F3.5 Zentrum scharf, Midframe scharf, Randbereiche ok
Blende F4 - F5: Gesamtes Bild scharf (nur die Ecken sind noch nicht perfekt)!
ab Blende F5.6: Zentrum wird leicht unschärfer (nur in der 1:1 Ansicht zu erkennen, dafür sind die Ecken jetzt perfekt scharf )
ab F11: gesamtes Bild wird minimal unschärfer

3. An der Naheinstellgrenze (also 25cm)

Bei F2.8 ist das Zentrum ausreichend scharf


Fazit: Meine Kopie ist bei Motiven im unendlich Bereich sehr gut einsetzbar, da bei F3.2 bereits scharf im gesamten Frame.
Für Street oder Architektur muss man auf F5.6 abblenden damit die Ecken auch scharf sind.
Landschaft konnte ich noch nicht testen.
Möglicherweise muss ich hier aber auf F8 abblenden , was dann auch zu einer leichten Unschärfe im Zentrum (siehe oben) führen würde.

Insgesamt gesehen eine tolle Performance, und für mich ein Grund die Linse bis auf Weiteres zu behalten.
 
Ich nutze es an der A7R II. Landscahft und Architektur, also eher grössere Entfernungen.
Es ist ingesamt nicht die aller schärfste Linse. Und offen etwas weich am Rand. aber spätestens bei f/4 ist der Rand der Mitte ebenbürtig. Ich blende ohne Not nicht weiter als 5.6 ab, das ist bei sehr scharfen Linsen bei 36 MP(D810) schon zu erkennen dass f/8 ingesamt eine Verschlechterung bringt. Bei 42 MP wird das nicht anders sein. Nur habe ich da nicht so ganz auf Schärfe optimierte Linsen.
 
Vielen Dank, Volker. Sieht doch echt gut aus. (y)

Wenn du noch in Fotolaune bist: Könntest du noch ein paar Fotos mit weiter entferntem Fokus schießen? Also so eine typische "Landschaftssituation"?
 
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