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FT/µFT Panasonic G9 +100-300mm vs. Nikon D500+300pf/4

Gast_507240

Guest
hallo zusammen,

ich gebe zu... ist ein etwas reißerischer Titel, aber er kommt meinem eigentlichen Anliegen recht nahe.
Den Thread habe ich auch im Nikon Bereich eingestellt; aber vielleicht kommt hier auch noch etwas Input bzw. Erfahrungsberichte.
Vorab noch eines...bitte keine Diskussion ob entweder mft oder APS-C besser, schneller höher etc. ist. Die Fakten sind mir soweit bewusst. VF kommt auch nicht in Betracht.
Hintergrund für meine Fragen ist folgender:
Momentan nutze ich eine Sony A6400+ Sigma MC11+ Canon 70-300 IS USM II. Das Gewicht geht soweit in Ordnung, denn ich nehme sie quasi zu jedem ausgedehnten Morgen und -Abendspaziergang in Wald und Flur mit. Ich werde bis auf weiteres keine Ansitzfotografie in Angriff nehmen. Fotografische Zielobjekte sind Vögel ( bisher wenig BIF , da zu schnell weg) , kleine Wildtiere und ab und auch seltene Pflanzen.
Eigentlich wollte ich eine G9+ Pana 100-300mm oder Panaleica 100-400mm anschaffen. Handling ist super, Gewicht geht auch noch i.O. Warum? Weil meine Kombi irgend wie zu unhandlich und zu träge ist. Kleines Gehäuse+ Konverter Die G9 deutlich besser zu handeln ist, und irgend wie mit den Linsen ausgewogener in der Hand liegt.
Allerdings bin ich heute über einen Artikel gestolpert, in dem ein User die D500 mit dem Nikkor 300 PF 4 VR betreibt (+Konverter 1,4 wenn nötig) . Die Gewichtsangaben haben mich sehr überrascht, sie kommen meiner Kombi recht nahe. Das Handling der D500 sieht für mich auch gut aus, und die Geschwindigkeit und AF Zuverlässigkeit steht ja auch außer Frage.
Ein größeres und schwereres Objektiv möchte ich nicht.
Mir geht es also um Erfahrungen von Foristen die ähnliche Gedanken hatten/haben oder noch besser die Kameras/ Kombis selbst haben /hatten und wie so ihre Erfahrungen damit sind/waren.
Freue mich über einen interessanten informativen Gedankenaustausch

P.S.: die A6400 muß nicht unbedingt gehen, wenn ich eine andere Kombi für den angedachten Zweck finde
 
Ich hatte das 100-300mm und habe es durch das 50-200mm Panaleica ersetzt.
Dazu die beiden Konverter 1.4 und 2.0.
Damit bin ich flexibler, ohne Konverter lichtstärker als bei vergleichbaren 100-400 Canon oder Nikon, aber auch länger mit etwas weniger Lichtstärke (1.4) vergleichbar mit dem 100-300 und 2.0 eben deutlich schwächer, aber immer noch brauchbar von Schärfe und Kontrast.
Gewichtsmässig etwas bis deutlich leichter als die weißen Boliden von Canikon und vom Handling sehr gut mit der G9.
Gruß
Michael
 
Eine 300er Festbrennweite an APS-C wäre mir viel zu eingeschränkt in den Möglichkeiten.

Die G9 mit dem 100-400 hätte eine deutlich längere (relative) Endbrennweite und das Objektiv ist sehr kompakt. Etwas vergleichbar kleines gibt es bei Nikon nicht.
 
Eine 300er Festbrennweite an APS-C wäre mir viel zu eingeschränkt in den Möglichkeiten.

Die G9 mit dem 100-400 hätte eine deutlich längere (relative) Endbrennweite und das Objektiv ist sehr kompakt. Etwas vergleichbar kleines gibt es bei Nikon nicht.
:eek:

Eine Lichtstärke von f/4 ist ja nicht zu verachten .


Die Idee mit dem Panaleica 50-200mm hört sich sich auch sehr interessant an.

Preislich nehmen sich die Kombinationen von Panasonic /Nikon unter dem Strich auch nicht viel.

Das wird echt schwierig :(
 
Eine Lichtstärke von f/4 ist ja nicht zu verachten .
Klar. Aber willst du dir wirklich eine Tele-Festbrennweite antun? Oder mit Konvertern herumstöpseln beim Spazierengehen mit dem Vierbeiner?

Das 4/300 ist so winzig, weil Stufenlinsen verwendet wurden. Zooms mit dieser Technologie gibt es meines Wissen nicht, jedenfalls gibt es keins das ähnlich kompakt ist.

Ich habe mal ein Bild vom 100-400 und einem vergleichbaren Objektiv aus der Nikon-Welt angehängt, dem Sigma 150-600 S. Das Sigma liefert eine etwas bessere Abbildungsleistung (an der D7200), aber mit knapp 3 kg nur für das Objektiv ist es für das entspannte Spazierengehen nicht optimal.
 

Anhänge

Ich habe auch das 100 - 400 mm an der G9. Oft etwas lang, nach einer gewissen Zeit wird mein Arm auch hier freihand etwas lahm. Ansonsten ein schönes Objektiv. Habe mir auch das 50-200 mm zugelegt, welches ich fast immer dabei habe. In den meistem Fällen reicht mir diese Brennweite. Über einen Konverter habe ich noch nicht nachgedacht, 2-fach wäre ich dann aber auch schon bei Blende 8.
 
P.S.: die A6400 muß nicht unbedingt gehen, wenn ich eine andere Kombi für den angedachten Zweck finde

Wenn Du mit der A6400 nicht prinzipiell unzufrieden bist und dich nur die mangelnde Performance deiner Adapterlösung stört, wie wäre es dann mit dem Sony 70-350? Das ist mit um die 900 EUR doch noch recht bezahlbar und sollte auf jeden Fall schneller sein als ein adaptiertes Canon-Objektiv. Mit 625g ist es zudem nicht alllzu schwer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du mit der A6400 nicht prinzipiell unzufrieden bist und dich nur die mangelnde Performance deiner Adapterlösung stört, wie wäre es dann mit dem Sony 70-350? Das ist mit um die 900 EUR doch noch recht bezahlbar und sollte auf jeden Fall schneller sein als ein adaptiertes Canon-Objektiv. Mit 625g ist es zudem nicht alllzu schwer.

Unzufrieden bin ich mit der A6400 nicht; für den gedachten Zweck aber wohl etwas suboptimal. Das mit dem 70-350mm hatte ich schon angedacht; allerdings bleibt die Einschaltzeit und der zu kleine Sucher am Body bestehen. Deshalb wird sie dann z.b. für Städtereisen , Family etc. eingesetzt und darf wohl bleiben.
 
Aus gesundheitlichen Gründen musste ich mich von der schweren Nikonausrüstung trennen, unter anderem auch von der D500 und dem 4/300.

Ich kann dir die G9 oder E-M1 II mit dem 40-150 f/2,8 Pro empfelen, TC 1,4 gibt es auch dafür.

Auch heute nach mehr als 3 Jahren vermisse ich die Nikon Ausrüstung nicht.
 
Klar. Aber willst du dir wirklich eine Tele-Festbrennweite antun? Oder mit Konvertern herumstöpseln beim Spazierengehen mit dem Vierbeiner?

Das 4/300 ist so winzig, weil Stufenlinsen verwendet wurden. Zooms mit dieser Technologie gibt es meines Wissen nicht, jedenfalls gibt es keins das ähnlich kompakt ist.

Ich habe mal ein Bild vom 100-400 und einem vergleichbaren Objektiv aus der Nikon-Welt angehängt, dem Sigma 150-600 S. Das Sigma liefert eine etwas bessere Abbildungsleistung (an der D7200), aber mit knapp 3 kg nur für das Objektiv ist es für das entspannte Spazierengehen nicht optimal.

(y) das Sigma ist in der Tat riesig dagegen. Das bringt einen doch schon arg ins grübeln.
 
Ich wollte letztens ein Tele für meine Pana G9 anschaffen und habe zwischen dem 100-300 und dem 45-200 geschwankt. Es ist dann das letztere geworden; und ich bin bei der Auswertung der Bilder überrascht, wie oft ich es doch im Bereich unter 100 mm benutze. Von daher bin ich ganz froh, dass ich mich nicht für das 100-300 entschieden habe. Nun habe ich es allerdings nicht nur für Tierfotografie, sondern auch für meinen Nachwuchs genutzt (neudeutsch-fotosprech: "People"). Aber wenn du neben Tieren auch Pflanzen fotografieren möchtest, dürfte dir die Flexibilität nach unten ebenfalls zugute kommen. Eine Festbrennweite mit 450 mm (KB-äquivalent) wäre mir bei weitem zu unflexibel.

P.S.: Das Panaleica 50-200 finde ich auch extrem reizvoll...
 
(y) das Sigma ist in der Tat riesig dagegen. Das bringt einen doch schon arg ins grübeln.
Wenn man eine kleinbildäquivalente Brennweite von 800 mm haben will, dann gibt es weder bei Kleinbild noch bei APS-C derzeit meines Wissens eine ähnlich kleine Lösung wie das Panasonic Leica 100-400.

Der nächste Näherungswert für APS-C wäre das Nikon 200-500, das man dir ja auch im Nikon-Unterforum empfohlen hat. Mit 26 cm Länge und 2,3 kg ist es aber nicht mehr das, was ich bei einem entspannten Spaziergang mal einfach so mitnehmen würde.

Die langen Brennweiten für Nikon erfordern schon einen größeren Rucksack, die Pen F mit 100-400 passt in eine kleine Tasche. Bei mir ist das die wasserdichte Cullmann XCU Maxima 200, die auch auf dem Mountainbike oder im Kajak dabei ist.

Im letzten Urlaub hatte ich - bei realistischer Aussicht auf Sichtkontakt mit einem Seeadler - das Sigma überhaupt nicht mehr mitgenommen.
 
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