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µFT (M1.1 Upgrade): M1.3 vs. M1X oder doch Systemwechsel?

laazaruslong

Themenersteller
Hallo Leute,
ich hänge zwischen den Seilen. :(

Ich möchte eigentlich morgen die M1x kaufen.
Sie ist beim Händel in HH reserviert und ich brauche sie nur abholen.

Na ja, aber Ihr kennt das ja. Zweifel sind dazu da, sie zu haben. :D

Ich habe die M1 die auf dem letzten Loch pfeift und immer mal wieder
die Bilder versaut, AF oder Bildfehler. Nach ihrem leichten Sturzschaden war sie nie mehr die Alte.
Aber wenn sie einen guten Tag hat, dann sind die Bilder prächtig.
Deswegen bleibt sie natürlich Back-up (Bis zur MII oder MIII). Und dient als kleine Alternative.

Ich habe natürlich alle Threads gelesen, die sich mit der M1x beschäftigen und will sie eigentlich haben, weil ich glaube keine Alternative zu haben.


Ich möchte Vögel im Flug und Libellen im Flug fotografieren, das ist der Einsatzzweck, für den ich das Geld investieren möchte.


Der Gewichtsunterschied im Vergleich zur Mark III mit BG und Batterien von ca. 75 Gramm ist mir egal.

Der Größenunterschied ist mir egal, weil ich die M1 habe und mehrere Stative.

Sucher: "Schlechter" als der der M1 kann er ja nicht sein?
Ich bin mit dem Sucher der M1 bis heute sehr zufrieden.

Ist der größere Sucher der M1X eine Hilfe bei der Sternenfokussierung?
Ist zu erwarten, dass der Sternenfokus doch noch nachgereicht wird?


Pro M1X: BiF, High-Res-Handheld
Pro MIII: Sternenautofokus


Wären:

Nikon Z6 / Z7 mit FTZ + Tamron 150-600G2
Canon EOS R6 + Tamron 150-600G2

Alternativen für mein Anforderungsprofil?

Budget Max. 2400€


Für Eure Meinungen wäre ich Euch dankbar. :)
 
Ich mag mich ja irren, aber hat die MIII nicht auch High-Res-Handheld?

Natürlich, es war der einzigste Grund weshalb ich mir die Kamera gekauft habe.
 
Du verwendest jetzt ein 150mm 2.8 an mFT, entspricht also 300mm 5.6 an KB, mit dem 2x Konverter entspricht es einem 600mm 11.2.

Das Tamron hat Blende 6.3 bei 600mm, also im Verhältnis deutlich lichtstärker und entsprechend mehr Freistellung, wobei die Frage bleibt ob man das bei Libellen im Flug gebrauchen kann!
Deshalb auch so viel größer und schwerer.

Alternativ könnte man an KB ein Zoom nehmen das bis 400mm geht, die haben auch Blende 6.3 am langen Ende.
Mit einem 1.4x Konverter landet man dann bei 560mm 8.8, also immer noch etwas lichtstärker als jetzt.

Aber ob für dich ein Wechsel allgemein Sinn macht kann niemand für dich beantworten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verwendest jetzt ein 150mm 2.8 an mFT, entspricht also 300mm 5.6 an KB, mit dem 2x Konverter entspricht es einem 600mm 11.2.

Das Tamron hat Blende 6.3 bei 600mm, also im Verhältnis deutlich lichtstärker und entsprechend mehr Freistellung, wobei die Frage bleibt ob man das bei Libellen im Flug gebrauchen kann!
Deshalb auch so viel größer und schwerer.

Alternativ könnte man an KB ein Zoom nehmen das bis 400mm geht, die haben auch Blende 6.3 am langen Ende.
Mit einem 1.4x Konverter landet man dann bei 560mm 8.8, also immer noch etwas lichtstärker als jetzt.

Aber ob für dich ein Wechsel allgemein Sinn macht kann niemand für dich beantworten!


Bitte keine Äquivalenz-Vergleiche.
Weder bei Lichtstärke, Brennweite oder Sensorgröße.
Ist hier nicht das Thema. Und ich kenne die "Unterschiede"

Es geht um die Möglichkeiten des Autofokus.
 
Ich präzisiere meine Frage noch mal:

Ich möchte Vögel im Flug und Libellen im Flug fotografieren, das ist der Einsatzzweck, für den ich das Geld investieren möchte.

Welche der Vier genannten Kameras hat hier den besten AF bei den angegeben Objektiven?
 
Natürlich sind das Alternativen.
Die Frage ist ja , ob das für dich in Frage kommt ?

https://camerasize.com/compact/#812.444,852.520.5,ha,t

lg Peter

Ich kenne das 150-600G2 von einem Freund mit dem ich regelmäßig
fotografieren gehe. Und habe es mit 7DmlII schon probiert.
Die Größe ist tatsächlich das einzige Argument, dass dagegen spricht.

Da ich aber endlich mehr Ergebnisse erzielen möchte und nicht wieder 5 Jahre mit einem Neukauf warten will, stellt sich mir halt die Frage ob ein Systemwechsel eine Möglichkeit ist.
 
Also ich denke, dass man für BIF eine schnelle Kamera plus schnelle Objektive braucht.
Ob Kleinbild mit adaptierten Fremdobjektiven hier die Lösung ist ?

Spiegellos und schnell wird teuer, außerdem ist das dann nicht mehr freihandtauglich.

Wenn OM 1X, dann würde ich persönlich vielleicht doch noch das 300 F4 kaufen.
https://mirrorlesscomparison.com/best/mirrorless-cameras-for-birds-in-flight/

Das 300er hatte ich mal geliehen, geiles Teil das zwischen dem 12-100 und 7-14 auf meiner Liste steht. :D
 
Du verwendest jetzt ein 150mm 2.8 an mFT, entspricht also 300mm 5.6 an KB, mit dem 2x Konverter entspricht es einem 600mm 11.2.

Das Tamron hat Blende 6.3 bei 600mm, also im Verhältnis deutlich lichtstärker und entsprechend mehr Freistellung, wobei die Frage bleibt ob man das bei Libellen im Flug gebrauchen kann!
Deshalb auch so viel größer und schwerer.

Was ist denn das für eine Rechnung? Hast du da etwa gerade Sensorgröße/Freistellung mit der Lichtstärke multipliziert :ugly:

Der Converter macht aus einem 40-150mm 2.8 ein 80-300mm 5.6, was natürlich lichtstärker ist als ein Tamron bei 600mm und 6.3.



Also ich denke, dass man für BIF eine schnelle Kamera plus schnelle Objektive braucht.
Ob Kleinbild mit adaptierten Fremdobjektiven hier die Lösung ist ?

Spiegellos, schnell und Kleinbild wird teuer, außerdem ist das dann nicht mehr freihandtauglich, abgesehen von R5 oder R6 mit 600 F11 oder 800 F11.

Wenn OM 1X, dann würde ich persönlich vielleicht doch noch das 300 F4 kaufen.
https://mirrorlesscomparison.com/best/mirrorless-cameras-for-birds-in-flight/

Weil das 300mm F4 mit seinen 1.5kg ja so freihandtauglich ist.
 
Was ist denn das für eine Rechnung? Hast du da etwa gerade Sensorgröße[...] mit der Lichtstärke multipliziert? :ugly:
Ja, genau.

Die Theoretiker unter den Möchtegernfotografen machen das so. Und halten sich dabei für oberschlau. Es geht halt um die rechnerische Schärfentiefe – bei linear halb so großem Aufnahmeformat braucht man für den gleichen Bildwinkel die halbe Brennweite und für die gleiche Schärfentiefe die gleich große Eintrittspupille.

Was aber die Theoretiker unter den Möchtegernfotografen nicht verstehen, ist die Tatsache, daß dies nur ein Aspekt der Äquivalenz unter vielen ist, und keineswegs der in der Praxis wichtigste. Schon einmal gleich gar nicht im Tele-Bereich. Was in Foren wie diesem ein schier endloses Feld von Diskussionen eröffnet. Ich finde das lustig – da merkt man doch immer recht schnell, wer sein Fachwissen von Wikipedia hat und wer wirklich schon einmal mit verschiedenen Aufnahmeformaten gearbeitet hat ...
 
Ich habe die M1X gekauft.
Nach reiflicher Überlegung ist es aktuell
die günstigste Lösung für mich.

Die Canon R6 ist mir noch zu teuer.
 
zum Thema:

ich finde, dass derzeit - für den aufgerufenen Preis der M1X, ein tolles Stück Technik - mit unvergelichlicher Haptik für geradezu kleines Geld geboten wird...
(im Vergleich zu den "PRO" Gehäusen z.b. von Canon)
Ich gehe auch davon aus, dass für die M1X noch weitere FW Updates kommen werden, min. die nächsten 2-3 Jahre, auch wenn es dann bereits eine mkII gibt...
das Potential der Prozessoren lässt noch auf's Ausreizen warten...Hatte schon mal vor einiger Zeit hier im DSLR-Forum bemerkt, dass die Cam - noch unter Oly, bereits den Sparmassnahmen hinsichtlich 'konsequentem Endprodukt' unterworfen war...die Cam wurde zwar präsentiert, aber mit Einbußen...da lässt sich per FW noch einiges nachschieben...

Systemwechsel...hmm, wenn man aus Spass an der Freude mal was Neues will, und es sich leisten kann warum nicht? andererseits, wer es sich leisten kann, kann bspw. auch ein Zweitsystem aufbauen, und in Ruhe schaun, wo es letztlich hingehen könnte...

Also insbesondere mit der Heute gestarteten Cashback-Aktion ist sie sehr interessant. Deswegen habe ich zugeschlagen. Die R6 ist mir dann doch zu teuer gewesen.

Ja den Sternen-AF würde ich mir noch wünschen.
Dann muss ich erstmal die Kamera ausreizen... :lol:
 
Eine persönliche Auseinandersetzung gelöscht.

Bitte geht freundlich und respektvoll miteinander um.
 
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