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EF/EF-S/RF/RF-S Immerdrauf?

hellium

Themenersteller
Guten Morgen,


ich habe eine 600D und suche ein neues Objektiv und bin absolut unsicher welche Brennweite passend ist. Ich habe das Kit-Objektiv mit 18-55mm und nutze das 50mm 1:1.8. Jedoch brauche ich etwas, was einen weiteren Winkel hat für Ganzkörper mit bisschen Location. Macro muss es nicht können und Landschaft bisschen.

Ob Festbrennweite oder nicht ist die Frage. Da bin ich offen. Eigentlich nehme ich nur das 50mm, wegen der Lichtstärke. Ein schönes Bokeh trotz APS-C ist sehr wichtig.

Preislich soll es ein gebrauchtes werden, da die Cam schon alt ist und ein gutes Preis/Leistungsverhältnis wichtig ist.

Für Video nutze ich es nicht. Der AF kann also laut sein.




Noch eine Frage zum Bokeh: Je näher die Cam an der zu fotografierenden Person ist und je weiter weg der Hintergrund, desto mehr wird die Person frei gestellt und der Hintergrund wird unscharf.

Ist dann eine Brennweite unter 50mm sinnvoll, um einen weiteren Winkel zu haben und näher an die Person zu kommen oder eine höhere Brennweite, mit der man weiter weg steht, jedoch durch die Brennweite eine Vergrößerung hat?
 
... ich habe eine 600D und suche ein neues Objektiv und bin absolut unsicher welche Brennweite passend ist. Ich habe das Kit-Objektiv mit 18-55mm und nutze das 50mm 1:1.8. Jedoch brauche ich etwas, was einen weiteren Winkel hat für Ganzkörper mit bisschen Location. Macro muss es nicht können und Landschaft bisschen. ...

Da wäre meine erste Frage: Mit welcher Brennweite des Kit-Objektivs entsprechen denn die Bilder dem, was Du haben möchtest? Wenn ich Dich richtig verstanden habe, suchst Du ein Weitwinkel-Objektiv.

Ob Festbrennweite oder nicht ist die Frage. Da bin ich offen. Eigentlich nehme ich nur das 50mm, wegen der Lichtstärke. Ein schönes Bokeh trotz APS-C ist sehr wichtig.

Zu Festbrennweiten unter 50mm fallen mir ein
  • EF-S 24mm f/2.8 STM ("Pancake")
  • EF-S 35mm f/2.8 IS Macro STM (das ist aber näher am Blickwinkel durch des 50mm-Objektiv)
  • Beide "können" nur Blende 2,8
  • Da wissen andere hier sicher besser Bescheid

... Noch eine Frage zum Bokeh: Je näher die Cam an der zu fotografierenden Person ist und je weiter weg der Hintergrund, desto mehr wird die Person frei gestellt und der Hintergrund wird unscharf.

Ist dann eine Brennweite unter 50mm sinnvoll, um einen weiteren Winkel zu haben und näher an die Person zu kommen oder eine höhere Brennweite, mit der man weiter weg steht, jedoch durch die Brennweite eine Vergrößerung hat?

Grundsätzlich ja, wenn man nicht zu nah an der Person ist (Verzerrung) und wenn die Person noch weit genug vom Hintergrund entfernt ist (wegen der Unschärfe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal von mir ein reales Beispiel mit einem Sigma 18-35/1,8.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=15037056#post15037056

Um das Motiv immer gleich groß zu bekommen, musste ich natürlich bei 18mm deutlich näher ran als bei 35mm.
Ich würde es so beschreiben: Die Schärfentiefe ist bei allen Bildern (in etwa) gleich. Sie wird wesentlich vom Abbildungsmaßstab und der Blende bestimmt. Die Hintergrundunschärfe würde ich auch bei allen drei Bildern etwa gleich bewerten - allerdings mit dem klar erkennbaren Effekt, dass bei kürzeren Brennweiten mehr von der Umgebung dargestellt wird und sie dadurch unruhiger wirkt.

Grundsätzlich gilt natürlich schon die Regel, dass bei vorgegebener Brennweite & Blende der Hintergrund umso mehr in Unschärfe versinkt, je weiter er vom Motiv entfernt ist.

Ich vermute mal, du möchtest gerne mehr Weitwinkel (Ganzkörper + Umgebung) bei ähnlicher Weichzeichnung des Hintergrunds, wie du sie vom 50/1,8 kennst. Dazu braucht es leider neben der kürzeren Brennweite auch eine größere Offenblende.

Da fällt mir nur noch das Sigma Art 30/1,4 ein bzw. wenn es günstiger sein muss, sein Vorgänger Sigma EX 30/1,4.
Als Zoom wäre das bereits genannte Sigma Art 18-35/1,8 noch ein Kandidat.
 
Nur zur Info:
Falsche Nutzung des Begriffs. Bokeh bezeichnet die subjektiv empfundene Anmutung der Hintergrundunschärfe, nicht diese selbst!

Er könnte es schon richtig gemeint haben. Evtl verwirrt der Satz mit der Unschärfe dahinter etwas, aber natürlich ist die Voraussetzung um das Bokeh zu beurteilen. So verstehe ich es, er möchte Bilder mit freigestelltem Model machen und fragt sich wie sich da in Bezug auf das Bokeh ein Weitwinkel gegen eine längere Brennweite schlägt.

Weitwinkelobjektive sind nicht die typischen Portraitobjektive und werden daher nicht unbedingt darauf optimiert. Oft möchte man hier schöne Blendensterne haben. Die durch Beugung an den Kanten der Blendenlamellen verursacht werden.
Bei einer perfekt runden Blendenöffnung gibt es keine Sterne. Bei typischen Portraits ist meist aber eher das gewünscht. Weil es das Bokeh ansehnlicher macht.
Tendenziell könnte man also schon sagen, dass echte Weitwinkelobjektive meist ein eher unruhigeres oder kantiges Bokeh aufweisen.
Man sollte sich da aber auf jeden Fall das spezielle Objektiv ansehen, es gibt da eine große Bandbreite an Konstruktionen.

Grüße
Florian
 
Danke allen fpr die Antworten und Tipps für konkrete Objektive. Gerne mehr Tipps, dann kann ich etwas vergleichen und testen!



Mit welcher Brennweite des Kit-Objektivs entsprechen denn die Bilder dem, was Du haben möchtest? Wenn ich Dich richtig verstanden habe, suchst Du ein Weitwinkel-Objektiv.
Das muss ich mal schauen. Ich habe bislang nur noch mit dem 50mm fotografiert und musste für Ganzkörper und Umgebung immer zu weit weg.
Ich werde das testen und einfach auf die Brennweite achten.


Bei dem 50mm 1:1.8 habe ich oft das Problem, dass die Schärfentiefe zu gering ist bzw. die Person nicht scharf ist. Insbesondere wenn die Kamera rund 10 Meter von der Person entfernt steht ist ein Scharfstellen nicht möglich. Deswegen die Idee mit einer geringeren Brennweite näher an die Person gehen zu können.


allerdings mit dem klar erkennbaren Effekt, dass bei kürzeren Brennweiten mehr von der Umgebung dargestellt wird und sie dadurch unruhiger wirkt.
Genau das ist das Problem. Ich würde gern näher an die Person gehen, allein wegen der Verständigung, gleichzeitig aber den Hintergrund eines > 100mm Hintergrunds haben wollen...



Ich vermute mal, du möchtest gerne mehr Weitwinkel (Ganzkörper + Umgebung) bei ähnlicher Weichzeichnung des Hintergrunds, wie du sie vom 50/1,8 kennst. Dazu braucht es leider neben der kürzeren Brennweite auch eine größere Offenblende.
Genau so ist es! Am liebsten so wie beim 50mm 0.95 :D

Das Problem ist da immer die Schärfe, wenn ich zu weit weg gehe, kriege ich das Bild nicht mehr scharf und muss die Blende sowieso wieder höher stellen...
 
Du hast kein Problem mit der Schärfe, sondern mit der Schärfentiefe. Es ist nicht möglich aus 10m Entfernung mit einem 50mm Objektiv nicht scharf stellen zu können. Wenn, dann wäre das Objektiv defekt.
Mir kommt es so vor, als ob du die eierlegende Wollmilchsau suchst: viel Schärfentiefe und perfektes Bokeh bei größerem Abstand zum Motiv. Das dürfte schwierig werden, die Gründe wurden ja schon genannt. Ein ordentliches Bokeh kriegst du nur bei großen Blenden, dann hast du aber wieder keine Schärfentiefe etc.
 
Letztlich kommt es doch bei der Gestaltung des Hintergrundes darauf an, wie der Hintergrund aussehen soll. Möchte ich einen weiten Hintergrund, der in Breite und Höhe viel zeigt? Und dabei auch verschwommen im Bokeh? Dann muss ich mit einem lichtstarken Weitwinkel nah ran. Oder soll der Hintergrund eng sein? Das geht mit recht einfach mit einem Tele aus mittlerer Entfernung.
Wenn ich mit Weitwinkel nah ran gehe, bekomme ich eine größere Räumlichkeit im Bild und der Betrachter erkennt (ggfs unbewusst), dass man mitten im "Geschehen" ist. Und auch die größere Distanz zum Porträtierten nimmt man wahr (auch ggfs unbewusst), wenn man mit Tele weiter weg steht.

Wenn man also nur ein Objektiv kaufen möchte, dann muss man sich vorher überlegen, wie die Bilder aussehen sollen.
 
Letztlich kommt es doch bei der Gestaltung des Hintergrundes darauf an, wie der Hintergrund aussehen soll.
...
Wenn man also nur ein Objektiv kaufen möchte, dann muss man sich vorher überlegen, wie die Bilder aussehen sollen.
Genau da kann der TO mal ansetzen und mit dem Dof-Simulator (siehe Sig.) die gewünschten Ergebnisse simulieren. Bei APS-C und Freistellung fehlt einem zu KB eh schon etwas über einer Blende, was ein Objektiv dann (teuer) ausgleichen muss. Vielleicht wäre das bessere Objektiv ein größeres Sensorformat.
 
Ok dann hat Rüdiger doch recht mit seiner Bokeh Definition.
Um mal zum Punkt zu kommen, ich denke die empfohlenen 30/1,4 oder 18-35/1,8 sind ideal um die gewünschten Anforderungen abzudecken.

Grüße
Florian
 
... 30/1,4 oder 18-35/1,8 sind ideal ...
Ideal vielleicht nicht, aber das beste, was man für eine 600D empfehlen kann.
Besser wäre schon eine KB-Kamera mit 24/1,4 oder 35/1,4, aber das geht schon ins Geld.
In Relation zur 600D wäre mMn. alles ab 5Dii eine Verbesserung. Bei den Objektiven wären wohl die Sigma Art der Tipp.
 
Ich war zu meinen APS-C Zeiten mit dem Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM sehr zufrieden.
Ist aber natürlich keine Zukunftsinvestition wenn Du mal auf FF umsteigen möchtest.
Wenn APS-C Dein Ding ist, aber eine echte Empfehlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal nach "Brenizer-Methode", "Bokehrama", "Blendenpanorama", o.ä. Vielleicht ist das was für dich.
Brenizer-Methode etc sieht sehr interessant aus! Danke für den Tipp!



Es ist nicht möglich aus 10m Entfernung mit einem 50mm Objektiv nicht scharf stellen zu können. Wenn, dann wäre das Objektiv defekt.


Mir kommt es so vor, als ob du die eierlegende Wollmilchsau suchst: viel Schärfentiefe und perfektes Bokeh bei größerem Abstand zum Motiv.
Ein ordentliches Bokeh kriegst du nur bei großen Blenden, dann hast du aber wieder keine Schärfentiefe etc.


Kann man errechnen ab welcher Distanz das Objektiv auf unendlich gestellt werden muss/kann? An einen Defekt hatte ich auch mal gedacht, aber meist sitzt das Problem hinter der Kamera und nicht darin.


Der Abstand zum Motiv soll kleiner werden. 10 Meter sind zu viel. Sonst ist es wie du schreibst. Eine geringe Schärfentiefe stört mich nicht, solang die Augen scharf wären!


Möchte ich einen weiten Hintergrund, der in Breite und Höhe viel zeigt? Und dabei auch verschwommen im Bokeh? Dann muss ich mit einem lichtstarken Weitwinkel nah ran. Oder soll der Hintergrund eng sein? Das geht mit recht einfach mit einem Tele aus mittlerer Entfernung.

Wenn man also nur ein Objektiv kaufen möchte, dann muss man sich vorher überlegen, wie die Bilder aussehen sollen.


Das hat mir geholfen zu verstehen wie sich das Bild ändern würde. Beides geht natürlich nicht, daher überlege ich auch vorher, mit euch oder ihr mit mir.
Wahrscheinlich wird es erstmal ein Objektiv unter 50mm. Da ist dann noch nicht klar, ob es ein Zoom wird oder eine Festbrennweite. EF-S 24mm f/2.8 STM ("Pancake") das gefällt mir von der Idee schon mal sehr gut und ist preislich absolut im Rahmen mal einen Schritt weiter zu gehen. Für alles über 50mm gucke ich mich danach um, vermute ich.



Dof-Simulator



Bei APS-C und Freistellung fehlt einem zu KB eh schon etwas über einer Blende, was ein Objektiv dann (teuer) ausgleichen muss. Vielleicht wäre das bessere Objektiv ein größeres Sensorformat.


Geniales Tool, danke!



Das überlege ich für den Nachfolger der 600D auch schon. Das wird aber erst passieren, wenn die den Geist endgültig aufgibt, wenn ich mir neue Objektive leisten möchte.



30/1,4 oder 18-35/1,8 sind ideal
Beide gibt es nur von Sigma, korrekt? Ich muss mir das alles mal ansehen und dann entscheiden wie viel Geld die Lichtstärke mir wert ist.


I
Besser wäre schon eine KB-Kamera mit 24/1,4 oder 35/1,4, aber das geht schon ins Geld.
In Relation zur 600D wäre mMn. alles ab 5Dii eine Verbesserung.
KB ist Vollformat, richtig? Das wäre für den nächten Kamerakauf zu überlegen eine gebrauchte zu kaufen... Die 5 D Mark 2 ist nochmal älter als die 600D und hat vermutlich mehr Auslösungen sprich hält nicht mehr ganz so lange, vermute ich.



Canon EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM
Ist aber natürlich keine Zukunftsinvestition wenn Du mal auf FF umsteigen möchtest.

Da wäre in Relation die Lichtstärke zu gering. Ich glaube ich kann mit Festbrennweiten Bilder machen. Früh an einen Umstieg zu denken ist vielleicht schon richtig. 10 Jahre mit der 600D ist eine lange Zeit!
 
Die 5 D Mark 2 ist nochmal älter als die 600D und hat vermutlich mehr Auslösungen sprich hält nicht mehr ganz so lange, vermute ich.
Älter? Ja.
Vermutlich mehr Auslösungen? Muss nicht sein!
Hält nicht mehr so lange? Höchstwahrscheinlich doch! Bis mal jemand die sechsstelligen „garantierten“ Auslösungen geschafft hat, muss man schon überdurchschnittlich viel fotografieren. Und dann ist wohl bei den meisten, einigermassen sorgsam behandelten Kameras noch lange nicht Schluss!

10 Jahre mit der 600D ist eine lange Zeit!
Ja.
Aber die Kamera macht nach 10 Jahren nicht schlechtere Bilder, als am 1. Tag.

Viele Fotografierende bejubeln das KB-Format (... ich gehöre auch dazu :eek:).
Für deine Zwecke ist der Gewinn gegenüber dem APS-C der 600D aber sehr überschaubar. Die Investitionen (Kosten, Gewicht, Volumen) sind hingegen deutlich aufwändiger.
Mit Brenizer & Co kommst du deinem Ziel leichter nahe.
 
Mit Brenizer & Co kommst du deinem Ziel leichter nahe.
Leichter?
Halte ich nicht für wirklich praktikabel, bei Portraits. Die Methode ist darauf angewiesen, dass sich weder Kamera noch Motiv bewegen. Mag in Einzelfällen funktionieren, aber ist für Model und Fotograf anstrengend. Und eine spontane Bewegung einfangen geht damit auch nicht.

Es gab aber schon andere gute Vorschläge hier.
Und nein, eine alte Kamera bedeutet nicht unbedingt, dass sie viele Auslösungen hat oder bald einen Defekt erleidet.
Deine 600d hat ja auch keinen defekten Verschluss. Und meine Kameras hatten auch noch keinen. Abgesehen davon kann das auch bei einer neuen Kamera passieren.

Grüße
Florian
 
Brenizer ist schon ziemlich das was ich will. Die Umstände mussen passen, aber meist tun sie das. Das 50mm was ich besitze passt für die Distanz gut, weil nicht alles auf ein Foto muss.

Problematisch wird es im zweiten Schritt, wenn mit Selbstauslöser und Stativ fotografiert wird, da hat die Methodik schwächen :)
Vielleicht mahce ich das dann einfach digital mit dem verschwommenem Hintergrund.



Für deine Zwecke ist der Gewinn gegenüber dem APS-C der 600D aber sehr überschaubar. Die Investitionen (Kosten, Gewicht, Volumen) sind hingegen deutlich aufwändiger.
Was kriege ich an APS-C für das Budget einer 5DM2 in etwa? Das Gewicht der VV ist mir auch aufgefallen, aber noch bin ich rüstig.

Kann eine 5DM2 oder ähnliches einen Selbstauslöser von über 10 Sekunden?
 
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