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EF/EF-S Ältere digitale Objektive an der EOS 90D?

Könntest Du das mal ein bisschen näher ausführen? Speziell das "genauere Arbeiten"?
Ciao
Peter

Schnellere Verschlusszeiten 300mm = 1/600 oder 1/800, 600mm 1/1000 besser schneller. Egal ob aus der Hand oder vom Stativ.

100% Ansicht bleiben lassen. Mein Fehler, dache mehr Pixel+4k Monitor= knackscharfe Bilder. Pfiefkas=man sieht die Fehler deutlicher und ärgert sich mehr:lol:

Mehr mit dem Stativ bei längeren Brennweiten arbeiten.

Exakter Fokusieren und besser auf die Blende (Tiefenschärfe) achten.
Machte bei der 60d entweder nicht/weniger aus oder mir fiel das einfach nicht so auf????

Schoss ich früher 5 Bilder in der Sekunde und nahm beispielsweise eine Serie von 10 Bildern auf, konnte ich 6-7, also 60-70% nutzen. Mache ich nun eine Serie sind es gleich mal 20-30 Bilder (geht halt richtig schnell und man muss sich daran gewöhnen alle 3, 4 Bilder kurz zu unterbrechen..) bleiben auch 6-7 brauchbare Bilder über. Aber das sind nur noch 20-30%. Das frustrierte mich, dass mit besserem Equipment das prozentuale Ergebnis nicht besser war. Mit den Zwischenstops bin ich wieder bei ca. 60%. Technik und Gründe die sich erklären lassen. Draufkommen muss man halt...:D - in Erklärvideos abgekupfert:cool:

Meine Ansprüche sind nach wie vor die Selben. Vielleicht haben sich meine Erwartungen geändert?
 
Hallo... eben erst diesen Thread entdeckt ;-)

Ich habe (natürlich) auch alle meine Objektive behalten...
dabei ist auch das gute alte Tamron 28-75 F2.8 (2012 gekauft).

Mit der 500D konnte man das Teil eher recht als schlecht nutzen.
Mit der 70D lernte man das Objektiv erstmals so richtig schätzen.

Mit der 90D nehme ich das wegen der Brennweite und der Lichtstärke
gerne... es kommen zufriedenstellende, d.h. gute Ergebnise dabei raus.


BTW:
Was mir richtig gut gefällt ist die Kombination 90D + Sigma 50 - 100 F1.8
Das Objektiv habe ich mir zur 90D gegönnt.... nicht gerade leicht... aber eben gut!

Gute Erfahrungen... oder besser geschrieben =>keine negativen Erfahrungen mit:
EF 70-200 F4L, 18-135 STM, 10-18 STM, EF 85mm F1.8 USM, EF 50 F1.8 STM.
 
Zuletzt bearbeitet:
@besse2020:

Du meinst aber einfach nix anderes, als dass du mit der 90d automatisch näher reinzoomst,
wenn dir ein Foto ansiehst oder? Und in höherer Vergrößerung eben mehr Fehler siehst.

Weil auf gleicher Ausgabegröße kann rein physikalisch gesehen ein Objektiv an einem Sensor mit höheren Auflösung NIE schlechtere Bilder produzieren als an einem niedriger aufgelösten Sensor. Man braucht weder kürzere Belichtungszeiten, noch genauere Fokussierung. Das Ausmaß von Verwacklungs- oder Bewegungsunschärfen ist völlig unabhängig von Auflösung - du kannst ein Bild auf Film, einen 10 MPix-Sensor oder einen 50 Megapix-Sensor machen, es ist immer gleich verwackelt oder unscharf. Man braucht auch ned unterschiedlich lang belichten, um das gleiche Ergebnis zu erhalten.
Bei gleicher Ausgabegröße ist die Verwacklung am 10 Megapix-Sensor genau gleich wie am 100 Megapixel-Sensor. Oder am analogen Film.

Ich muss kein Objektiv tauschen, nur weil meine neue Kamera mehr Megapixel hat. Es würde deshalb zu 0 Prozent schlechtere Bilder liefern. Und ganz ehrlich, wer nutzt mit jedem Bild die 24 oder 35 Megapixel voll aus - niemand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beiden Tamrons z. B. würden auch an analoge Kameras passen, die Canons theoretisch auch, wenn es analoge Canon-Kameras mit APS-C Anschluss gäbe. Digital ist der Output, aber nicht die Hardware.

Na es gab doch analoge APS-C Kameras, von Canon z.B. die EOS IX 7.

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
Grund für diese Antwort war...

@besse2020:
Du meinst aber einfach nix anderes, als dass Du mit der 90d
automatisch näher reinzoomst, wenn dir ein Foto ansiehst oder?
Und in höherer Vergrößerung eben mehr Fehler siehst.



Wobei hier die Frage schon genauer gestellt wurde,
die wohl eine "Wurzel dieses Threds" sein könnte:

Könntest Du das mal ein bisschen näher ausführen?
Speziell das "genauere Arbeiten"?
Ciao
Peter


Die 90D will von Dir "wesentlich genauer wissen," was Du gerade haben willst.

Mit der 500D hattest Du nur Punkte im Sucher, die scharf gestellt wurden...
und meistens dann auch scharf waren... war OK. Zur 70D war es dann eine
andere Sache... die kleinen Rechtecke zum Scharfstellen haben etwas mehr
Bereich gelassen, die die Kamera scharf stellen will / wollte. Man hatte ohne
große Umstellung deutlich weniger Ausschuß... Fokus eindeutig besser.
Aber hier mußte man sich schon ein wenig umgewöhnen.

Nun zur 90D mußte ich mich schon ein wenig umstellen und ein klein wenig
"genauer zielen..." oder sorgfältiger zoomen.... wobei man mit der 90D mit
mehreren Feldern gleichzeitig arbeiten kann, was bei der 70D so (bei Sport-
Aufnahmen in dunklen Hallen) einfach nicht möglich war... da mußte es auf
Nummer sicher gehend ein Kreuzsensor sein.

Ich kann´s leider nicht besser beschreiben / 2. Versuch:
Du mußt dich auf die 90D ein klein wenig einschießen, dann wird´s
(in meinem Fall bei TT, d.h. Sport in dunklen Hallen) merklich besser.
Die höhere Auflösung zeigt Dir sofort, wenn der Fokus nicht sitzt.

Anfangs war ich auch erst ein klein wenig verwundert.
Wenn man sich als das Problem erkannt hat und sich
entsprechend um- / einstellt, wird´s schnell besser ;)

Vielleicht hilft das so ein klein wenig weiter ... hth ;-)
 
Na es gab doch analoge APS-C Kameras, von Canon z.B. die EOS IX 7.

Liebe Grüße aus MV
Adelina

So ist es.
Die EOS-Serie hat mit Analogkameras angefangen.
Die letzte Nicht-EOS waren die T90 und T60, beide noch mit FD-Bajonett.
Die erste analoge EOS war die EOS 650 von 1987.
Schon damit wurde das EF-Bajonett eingeführt.
Die letzte analoge EOS war die EOS 1V. Die wurde 2010 eingestellt.
 
Na es gab doch analoge APS-C Kameras, von Canon z.B. die EOS IX 7.

Liebe Grüße aus MV
Adelina
So ist es.
..........
Kann es sein dass ihr irgendwas verwechselst?
Es gab viele analoge EOS Kameras mit EF Bajonett, alle waren jedoch im Kleinbild Format.Warum?Da sie eben mit Filmen funktionierten und alle Filme dieses Format hatten.

Bis auf sehr wenige Ausnahmen wie die erwähnte IX7 (und m.W.n. noch ein weiteres IX Modell, dann war Schluss), diese waren jedoch keine APSC Kameras sondern APS.
Und da es aber damals keine EFs (APSC) Objektive gab ( logisch, da es ja noch kein APSC gab) sondern nur EF, werden die wahrscheinlich schon rein mechanisch nicht an die IX passen, genau wie heute an Kleinbild, da diese Objektive weiter in die Kamera hinein ragen und daher der Spiegel dran hängen bleiben oder sogar kaputt gehen kann.
 
Das ist richtig, dennoch passen an die keine EF-S Objektive, die haben nur ein EF Bajonett.

Wie kommst Du darauf, dass jemand EF-S verwenden will, wenn an den Kameras jedoch EF Bajonette vorhanden sind??

Die kleinen APS Filme nutzten bei den besagten Kameras eben nur einen kleineren Bildkreis vom viel ursprünglich größeren EF Bildkreis. :)

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
Na es gab doch analoge APS-C Kameras, von Canon z.B. die EOS IX 7.

Wenn ich mich richtig erinnere, hießen die APS-Kameras. Die konnten in 3 verschiedenen Formaten aufnehmen. Und dazu wurden jeweils die überflüssigen Teile vom Negativ weggeschnitten. Das ganze Negativ hatte das Fernsehformat 16:9, für das Panoramaformat wurde oben und unten ein Streifen weggeschnitten und für das klassische Kleinbildformat (= APS-C) wurde links und rechts ein Streifen weggeschnitten.
Nachtrag: Die hatten tatsächlich das EF-Bajonett (Nicht EF-S). Das Objektiv meiner damaligen EOS IX 7 (22-55 mm) habe ich heute noch und nutze es gelegentlich, wenn ich einen weiteren Winkel an meiner 5DII oder 5DIII brauche. Das funktioniert, obwohl die Sensordiagonale dieser Kameras etwa zwischen Kleinbild und APS-C lag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könntest Du das bitte mal erläutern, wie Dein Klammerausdruck bezogen auf das was davor steht zu verstehen sein soll? :eek::confused:

Das ist IMHO ein Missverständnis.
APS-C ist natürlich nicht das klassische Kleinbildformat.
Kleinbild ist und bleibt 24x36mm :)
Was er vermutlich meint ist das Seitenverhältnis von 3:2.
 
Alex hat das richtig beschrieben. Wie ich schon geschrieben habe, war die Diagonale des Negativs etwas kleiner als die des Kleinbildformats, aber das Seitenverhältnis hatte ein etwas breiteres Format, nämlich das Format der aktuellen Fernsehgeräte 16:9. Um auf dasselbe Seitenverhältnis wie das Kleinbildformat zu kommen, musste nun links und rechts von diesem Format ein kleiner Streifen weggeschnitten werden. Dies nannte sich APS-C-Format, und da die meisten Kamerahersteller anfangs keine Kleinbild-Sensoren, sondern kleinere, ungefähr in der Größe dieses APS-C Formats herstellten, nennt man diese Sensorgröße heute noch APS-C.
 
So und was hat das nun mit der Frage vom TO zu tun?

"Ältere digitale Objektive an der EOS 90D."

Vielleicht könnte sich der TO mal melden ob seine Frage geklärt wurde.
 
Ein Gesichtspunkt ist auch noch die interne Bildkorrektur, die neuere Gehäuse mit bekannten Objektiven vornehmen.

Daher wird sich beispielsweise die heftige Vignettierung eines 10-18ers auf einem neuen Gehäuse in Wohlgefallen auflösen.
Das Tamron 28-75 F/2.8 des OP als Fremdobjektiv wird man dagegen wohl in der Bildverarbeitung resp. der RAW-Import richten müssen.

Ähnliches gilt mutmaßlich für CAs.

Was Detailschärfe angeht, wird das Bild mit einem besseren Sensor erstmal nicht schlechter. Evetuell siehst Du die Schwächen auch besser.

Ich hatte die Tage ein voll-manuelles, über 30 Jahre altes Objektiv an der DSLR adaptiert und war angenehm überrascht.
 
Danke euch nochmal für die zahlreichen Antworten, ich überlege mir das mit dem Kamerakauf erst noch und werde mich dann für ein neueres Modell entscheiden müssen.

So problematisch wären dann meine genannten Objektive an der EOS 90D dann doch nicht, so wie ich das von euch zurückgemeldet bekommen habe. Ich hatte da ja bedenken, weil die Anforderungen ja immer weiter steigen an die Optiken und meine Objektive ja auch nicht wirklich gute Modelle sind.

@ decom: Ja, Problem/Frage ist gelöst!
 
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