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F Reise Objektiv

Stingerray

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe endlich mal wieder eine DSLR gekauft und versuche mich wieder einzubringen in die Materie. :)

Als nächsten Urlaub 2020 haben wir Alaska mit den tollen Landschaften und evtl. Tieren im Visier.
Da ich für meine Nikon D7300 bisher ein Sigma 18-200 Cont. drauf habe, werde ich damit aber nicht weit kommen in diesem Urlaub.:cool:

Nun habe ich als eher unerfahrener knipser die Frage welches Objektiv ich mir leisten soll?
In der bisherigen Auswahl habe ich ein Sigma 100-400mm F5-6,3 DG OS HSM | Contemporary und das Sigma 150-600mm F5-6,3 DG OS HSM | Contemporary.

Nun frage ich mich welches besser für mich und einfacher zu handhaben ist? Von der schwere wahrscheinlich eher das 400er aber im Telebereich???

Wie ist eure Meinung?

Grüße
Björn
 
Hallo Björn,

mit 28-200 mm kommst Du was Landschaft angeht schon ziemlich weit, dahingehend bräuchtes Du eher einen noch weiteren Winkel. Für Tiere in Alaska, z.B. Eisbären könnnen es gar nicht genug mm Brennweite sein, hier ist eine ausreichende Entfernung zum Motiv vorteilhaft. ;)

Mit dem Gehäuse bist Du meiner Zeit voraus, eine D7300 von Nikon ist mir noch nicht bekannt.

VG Henryth
 
Nach Alaska wirst du sicher nicht mit dem Pkw anreisen; du solltest also für
An-/Rückreise und natürlich dann auch für unterwegs über Gewicht und Größe der Ausrüstung nachdenken.

Das Sigma 150-600 ist groß und schwer. Du belastest dein Handgepäck mit gut zwei Kilos!

Ich würde im Telebereich da eher über ein AF-S Nikkor E 300mm f/4,0 PF ED VR nachdenken, das wiegt nur gut ein Drittel.
 
Nachdem ich am vergangen WE mal das 200-500/5.6 von Nikon ausprobieren durfte und das natürlich auch ausgiebig getan habe...

Ich würde im Telebereich da eher über ein AF-S Nikkor E 300mm f/4,0 PF ED VR nachdenken, das wiegt nur gut ein Drittel.

Kann ich dem nur beipflichten! Ich nutze selbst das 300/4 PF mit dem TC17e II, komme dann also auf 510mm bei f/6.7 und die halbe Blende zum 5.6er Zoom macht den Kohl nicht soooo fett, dass ich freiwillig die Kilos mehr schleppen würde.

Gerade in freier Wildbahn, ist doch gefühlt die Brennweite eh immer eher zu gering, als dass man vom Zoom wirklich den vollen Bereich nutzen würde, wobei man da ja auch auf das Suppenzoom zurückgreifen könnte...

Wenn man allerdings bereit ist, so ein schweres Telezoom zu tragen, von der BQ/AF und auch VR-Seite betrachtet ist das 200-500/5.6 ein absoluter Knaller, vor allem für den Preis! Nebebei, ich nutze selber gern und viel der neuen Sigma Art Festbrennweiten, gefühlt ist der AF bei den original Nikon-Linsen aber immer noch minimalst treffsicherer (je nach Kamera), daher würde ich bei den Zooms auch das Nikon den anderen o.g. vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Sigma (oder Tamron) 100-400 bist Du mit der D7200 für den Telebereich schon recht gut aufgestellt. Diese Objektive sind mit ca. 1 kg auch tragbar und recht kompakt. Für die Reise sehr gut geeignet.
 
Nicht zu vergessen, dass ein gutes, stabiles Stativ für das Sigma 150-600 sehr ratsam ist. Das bringt auch ein Mehrgewicht in das Gepäck.

Aus meiner Sicht alles eine Sache der Prioritäten.

Auf unserem letzten Flug im Mai hatte ich 8kg Handgepäck fast komplett ausgenutzt. Im Lowepro 400 Sling hatte ich folgendes verstaut:
Nikon D7100
Sigma 70-200 2.8
Tamron 90mm Makro
Sigma 18-35 Art
Tokina 11-16
plus diversen Kleinkram wie Filter, Akkus, PD-Halter usw.

Das Vanguard 263 passte so gerade quer in den Koffer.

Für eine Reise nach Alaska würde ich - aus meinem Fuhrpark - evtl. das 70-200 zuhause lassen und dafür das 150-600 mitnehmen.

Kommt aber auch darauf an, welche Klamotten mitgenommen werden müssen. Da würde ich lieber auf den ein oder anderen Pullover verzichten und ne Jeans weniger einpacken, als dass ich auf ausreichend Objektive verzichte.

Dicke Schuhe, dicke Jacke und dergleichen werden eh auf dem Flug getragen.

Wie gesagt, alles eine Sache der Prioritäten, die man sich selber setzt.

Ach so, noch ein Tipp:
Mache nicht den selben Fehler wie ich und lege dir ein 150-600 kurz vor der Reise zu. Wenn ich etwas mehr vor unserem Zingst-Urlaub geübt hätte, wären die Bilder von Hirsch, Seeadler und Konsorten evtl. schöner geworden :eek:

lG
Lützenkirchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach so, noch ein Tipp:
Mache nicht den selben Fehler wie ich und lege dir ein 150-600 kurz vor der Reise zu. Wenn ich etwas mehr vor unserem Zingst-Urlaub geübt hätte, wären die Bilder von Hirsch, Seeadler und Konsorten evtl. schöner geworden

Guter Tipp! Das Fotografieren mit Tele will geübt werden, auch mit 400 mm.
 
Nicht zu vergessen, dass ein gutes, stabiles Stativ für das Sigma 150-600 sehr ratsam ist. Das bringt auch ein Mehrgewicht in das Gepäck.

Aus meiner Sicht alles eine Sache der Prioritäten.

Auf unserem letzten Flug im Mai hatte ich 8kg Handgepäck fast komplett ausgenutzt. Im Lowepro 400 Sling hatte ich folgendes verstaut:
Nikon D7100
Sigma 70-200 2.8
Tamron 90mm Makro
Sigma 18-35 Art
Tokina 11-16
plus diversen Kleinkram wie Filter, Akkus, PD-Halter usw.

Das Vanguard 263 passte so gerade quer in den Koffer.

Für eine Reise nach Alaska würde ich - aus meinem Fuhrpark - evtl. das 70-200 zuhause lassen und dafür das 150-600 mitnehmen.

Kommt aber auch darauf an, welche Klamotten mitgenommen werden müssen. Da würde ich lieber auf den ein oder anderen Pullover verzichten und ne Jeans weniger einpacken, als dass ich auf ausreichend Objektive verzichte.

Dicke Schuhe, dicke Jacke und dergleichen werden eh auf dem Flug getragen.

Wie gesagt, alles eine Sache der Prioritäten, die man sich selber setzt.

Ach so, noch ein Tipp:
Mache nicht den selben Fehler wie ich und lege dir ein 150-600 kurz vor der Reise zu. Wenn ich etwas mehr vor unserem Zingst-Urlaub geübt hätte, wären die Bilder von Hirsch, Seeadler und Konsorten evtl. schöner geworden :eek:

lG
Lützenkirchen

Du willst doch nicht ernsthaft vorschlagen, die Fotoausrüstung in den Koffer zu legen. Das gehört ins Handgepäck. Bei 2 Personen, kann man gut aufteilen.
 
Du willst doch nicht ernsthaft vorschlagen, die Fotoausrüstung in den Koffer zu legen. Das gehört ins Handgepäck. Bei 2 Personen, kann man gut aufteilen.

:) Ich hatte geschrieben:

Auf unserem letzten Flug im Mai hatte ich 8kg Handgepäck fast komplett ausgenutzt. Im Lowepro 400 Sling hatte ich folgendes verstaut:
Nikon D7100
Sigma 70-200 2.8
Tamron 90mm Makro
Sigma 18-35 Art
Tokina 11-16
plus diversen Kleinkram wie Filter, Akkus, PD-Halter usw.
.....
evtl. das 70-200 zuhause lassen und dafür das 150-600 mitnehmen


lG
Lützenkrichen
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun habe ich als eher unerfahrener knipser die Frage ...

Zunächst einmal solltest du üben, üben, üben. Im Urlaub wirst du keine Zeit mehr haben, die vielfältigen Möglichkeiten deiner Kamera auszuprobieren; dann solltest du wissen was du tust bzw. tun musst.

Dann stellt sich die Frage, was für eine Art Urlaub du im Sinn hast. Wie bist du unterwegs, mit dem Mietwagen? Musst du größere Strecken zu Fuß bewältigen? Steht "Urlaub" oder "Fotos" im Vordergrund? Wer ist "wir", Freund(e) mit gleichen Interessen oder Partner(in) der/die vielleicht nicht so sehr fotoaffin ist?

Erst dann kann man dir vernünftig raten, welche Objektive Sinn machen könnten.

Ich kann dir sagen welche Objektive meine D7100 begleiten, wenn "Urlaub" im Vordergrund steht und schöne Fotos eher nebenbei entstehen sollen:
  • Das alte AF-S DX 18-70/3,5-4,5. Ein prima Immerdrauf bei gutem Licht, sehr gut transportabel.
  • Das AF-S DX 10-24/3,5-4,5. Unübertroffen, wenn's in schöne und antike Ortschaften geht; diese Linse ist immer dabei, die bleibt nicht im Hotel.
  • Für gelegentliche Teleaufnahmen genügt das alte AF 70-210/4-5,6 D.
  • Das 35/1,8 DX, wenn's abends dunkler wird.
Damit bin ich auf sonnigen Mittelmeerinseln bestens klargekommen. Für einen Erlebnisurlaub mit dem Ziel einer gute Fotoausbeute würde ich aber die D750 mitnehmen und tief in den Objektivfundus schauen...
 
Würde ich Reise(!)fotografie machen, hätte ich genau drei Objektive:

1. AF-S 20/1.8 G ED N
2. AF-S 50/1.8 G
3. AF-S 70-200/4.0 G IF-ED N VR

alle drei liefern eine beeindruckende BQ

Als "Holy Trinity" gelten:

1. 12-24
2. 24-70
3. 70-200/2,8

Trotzdem würde ich meine o.g. Linsen nehmen und das nicht, weil sie wesentlich preiswerter sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als "Holy Trinity" gelten:

1. 12-24
2. 24-70
3. 70-200/2,8

Trotzdem würde ich meine o.g. Linsen nehmen und das nicht, weil sie wesentlich preiswerter sind.

Abgesehen davon, dass die Kombi ordentlich Gewicht auf die Waage bringt, ist diese seltsame Bezeichnung eine Erfindung des Marketing. Die Abbildungsleistung dieser Kombi geht nämlich von ausgezeichnet bis durchschnittlich.
 
Abgesehen davon, dass die Kombi ordentlich Gewicht auf die Waage bringt, ist diese seltsame Bezeichnung eine Erfindung des Marketing...

Für mich hat das irgendeiner mal für sich so genannt; anders ist dieser Unsinn nicht zu erklären.
"Heilig" ist nicht nur für mich daran gar nichts, denn ich würde z.B. alle Dreie nicht haben wollen.

Die Drei wichtigsten Brennweiten sehen bei den meisten Usern dieser Welt sicher unterschiedlich aus.
(Außer bei denen, die auf den f2.8 Zoom Quark reingefallen sind)

Beim Kollegen Wilhelm sind es z.B. 20, 50 und 70-200mm.
Meine drei Meistgebrauchten sind aber 21, 35 und 75mm
Das kann man in zig Varianten so weiterspielen...

Als Ergebnis gibt es dann nix "Heiliges", das man haben MUSS ...
 
Für mich hat das irgendeiner mal für sich so genannt; anders ist dieser Unsinn nicht zu erklären.
"Heilig" ist nicht nur für mich daran gar nichts, denn ich würde z.B. alle Dreie nicht haben wollen.

Die Drei wichtigsten Brennweiten sehen bei den meisten Usern dieser Welt sicher unterschiedlich aus.
(Außer bei denen, die auf den f2.8 Zoom Quark reingefallen sind)

Beim Kollegen Wilhelm sind es z.B. 20, 50 und 70-200mm.
Meine drei Meistgebrauchten sind aber 21, 35 und 75mm
Das kann man in zig Varianten so weiterspielen...

Als Ergebnis gibt es dann nix "Heiliges", das man haben MUSS ...


Zoom Quark? Es soll Leute geben die müssen mit Objektiven arbeiten und ihr Geld verdienen.
Nicht jeder will und kann sich den Luxus leisten mit Festbrennweiten herumzuhantieren.
 
Jenseits von 105mm gibt es Nikon keine aktuellen AF-S Objektive mehr. Ob FB -gerade wenn sie von Nikon sind- tatsächlich teurer sind, müsste man sich durchrechnen. Die 1,8er Serie ist z.B. sehr preiswert.
 
Die hier genannten sind halt die klassischen Reportage Objektive. Mit 24 70 und 70 200 kann man jede Hochzeit. . Jede Feier und 98 Prozent aller Events abdecken.

Auf Reisen sieht das aber je nach Land ganz anders aus.

Will man Tiere fotografieren hilft nur maximale Brennweite.
Alaska mit Grizzlys und Co würde ich auf Führer. . Sicheren Posten und 600mm setzen. . Die Viecher sind sehr sehr schnell und die eigenen Chancen gleich Null.

Geht es nur um das Land reichen in Australien und Island zum Beispiel mir 120 bzw. 200mm. Auf den Kanalinseln braucht man 200mm. In Afrika viel mehr. .

Ich bin auf Reisen immer mit 15 30 . . 24 120. . Und dann Tele oder ohne unterwegs. Dazu das 35 Art und gut ist.

Will man konsequent gute Bilder machen kommt es meiner Meinung nach eher auf das Stativ und die Zeit bzw. Sorgfalt an. Am dx wird man mit einem 18 105 bessere Ergebnisse mit Stativ erzielen als mit einem 24 70 aus freier Hand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, das mit dem "Holy Trinity"-Bullshit ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen. Da habe ich lediglich die Meinung etlicher Amis zitiert. Meine Favoriten für Reise habe ich genannt.
Das 24-70 u das 70-200/2,8 hatte ich und habe mich ziemlich schnell davon getrennt, da ich weder Hallensport, Hochzeiten oder die BPK fotografiere. Dafür war ich um zwei Erfahrungen reicher.
Und da ich nur von meiner(!) Erfahrung sprechen kann...mein 70-200/f4 bringt bessere Ergebnisse, als mein 70-200/2,8 das konnte.
 
Und da ich nur von meiner(!) Erfahrung sprechen kann...mein 70-200/f4 bringt bessere Ergebnisse, als mein 70-200/2,8 das konnte.

Das neue Nikon 70-200 f2.8 mit der Fluridelement ist optisch schon das beste 70-200 was Nikon jemals gebaut hat. Ist halt auch nicht ganz billig und ich nehme auch lieber das f4.0. Optisch unwesentlich schlechter und deutlich handlicher.
 
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