Sammelthema Lüneburg

Heute zeige ich euch ein paar Bilder aus Lüneburg, die wiederum eher den Details verhaftet sind. Auch hier gilt: Einige Bilder ergänzen frühere Posts in diesem Thread.

Bild 209: Die Aufschrift „Kaffee-Rösterei.“ verweist auf den früheren Verwendungszweck dieses Hauses (siehe diesen Post).


Bild 210: Das „Saltz-Contor“ war mal eine Kneipe. Von der Straßenseite aus kann man die gotische Fassade dieses Hauses, das aus dem 16. Jahrhundert stammt, bewundern. Im Hof des Hauses wurden früher auch Fässer für den Handel mit Salz gebaut, mit dem LG reich wurde (was es heute nicht mehr ist). Geblieben ist dieser Ausleger. (Zum Bild: Die Lichter sind arg ausgefressen, und CAs sind ebenfalls zu sehen – ich versuche, beim nächsten Mal einen günstigeren Zeitpunkt zu erwischen.)


Bild 211: In LG wurde auch an vielen Stellen Bier gebraut. In der Lüner Straße befand sich die „Braunbier-Brauerei“ von H. Luhmann. Die gibt es nun nicht mehr, geblieben ist allerdings die Gaststätte „Pons“ (die nur wenige Meter entfernt gelegen ist). Übrigens: Der 1998 verstorbene deutsche Soziologe und Gesellschaftstheoretiker Niklas Luhmann stammt aus dieser Familie.


Bild 212: Das Kalandhaus ist besonders in diesem Post schon vorgekommen. Hier eine kleine Ergänzung, ein Blick aus der Ferne auf die Spitze des Hauses.


Bild 213: Und schließlich ein Detail eines Privathauses, in dem es früher tatsächlich mal „Bed and Breadfast“ gegeben haben soll.


Die Bilder stammen von Ende März / Anfang April 2019.

Liebe Lüneburg-Freunde, heute zeige ich Bilder vom „Alten Kaufhaus“. Dieses wurde – als Nachfolgebau des bereits 1302 erwähnten „Häringshus“ – in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet und wurde zum Herzstück des Lüneburger Handels. In der Nacht zum 23. Dezember 1959 wurde es jedoch vom „Lüneburger Feuerteufel“ angezündet, so dass heute nur noch die wunderschöne Barockfassade von 1742 steht. Nach 1959 wurde an die allein stehen gebliebene Barockfassade die Feuerwache der Stadt Lüneburg angebaut und bis zu deren Umzug 2007 als solche genutzt. Danach wurde es zum Hotel umgebaut. Es steht an der Ilmenau gegenüber einem Ende der Straße „Am Fischmarkt“.

Bild 214: Ansicht von der gegenüber liegenden Seite („Am Stintmarkt“). Im Wasser der Ilmenau liegt vertäut ein original nachgebauter Ewer, ein etwa 18 Meter langes Flussschiff mit wenig Tiefgang.


Bild 215: Dieses Bild wurde ebenfalls von der Straße „Am Stintmarkt“ aus aufgenommen. Gut zu erkennen ist, dass die goldene Wetterfahne auf der Spitze des für Norddeutschland eher ungewöhnlichen Zwiebelturms einen Ewer zeigt.


Bild 216: Tür in der Barockfassade, darüber der Schriftzug „Hotel Altes Kaufhaus“.


Bild 217: Im Giebel der Barockfassade findet man das alte Stadtwappen von Lüneburg.


Alle Bilder dieses Beitrags stammen aus dem April 2019.

Schon vor einigen Posts habe ich zugesagt, auch Bilder der Skulptur „La Vita è bella“ (Italienisch: Das Leben ist schön) zu zeigen. Die Skulptur zeigt drei im Kreis spielende Kinder auf einem historischen Mühlstein. Sie wurde von der „Claassen Holding“ aufgestellt und auf der ihr beigefügten Tafel einem „Leonardo Rossi“ zugeschrieben. Über diesen Künstler habe ich keine Angaben finden können, wohl aber über Plagiate bzw. Fälschungen, die unter diesem Namen kursieren. Die Skulptur steht neben der „Lüner Mühle“ und gegenüber dem „Marina Café“ an der Straße „Am Fischmarkt“.

Bild 218: Dieses Bild wurde mit einem Teleobjektiv an der Canon EOS 6D2 gemacht. Schön zu sehen ist hier auch der Ort der „Liebesschlösser“ in Lüneburg, den ich bereits in diesem Post gezeigt hatte.


Bild 219: Dieses Bild entstand mit der Canon EOS 80D und zeigt die Skulptur aus einer etwas anderen Perspektive.


Bild 220: Und weil wir gerade auf der gegenüberliegenden Seite sind: Der untere Teil des wieder aufgebauten und bereits mehrfach hier gezeigten „Lösecke-Hauses“, „Am Stintmarkt“, beherbergt den „Irish Pub“.


Alle Bilder dieses Beitrags stammen aus dem April 2019.

Von diversen Spaziergängen in LG aus dem Oktober 2018 oder dem April 2019 mit meiner DSLR habe ich euch noch folgende fünf Bilder mitgebracht:

Bild 221: Privathaus


Bild 222: Privathaus


Bild 223: Dieses Haus wird von der Stadt Lüneburg genutzt.


Bild 224: Das „Baujahr“ dieses Privathauses ist leicht zu lesen. Auf dem Pfosten oben ist noch eingeritzt „Reno 1992“: Renoviert 1992. 430 Jahre lang wurde dieses Haus bisher bewohnt – das finde ich jetzt schon eine Ansage.


Bild 225: Privathaus

Schon mehrfach habe ich die Telenovela „Rote Rosen“, die in Lüneburg gedreht wird, in diesem Thread angesprochen. Das Hotel „Drei Könige“ aus der Serie heißt in Wirklichkeit „Bergström“. In diesem Beitrag will ich einige Ansichten des Gebäudekomplexes des Hotels Bergström zeigen.

Bild 226: In Bild 55 kam sie schon einmal vor – die Skulptur von Mark Twain, die auf einer Bank sitzt. Beim Stöbern auf der Festplatte meines PC habe ich noch ein älteres Bild gefunden, auf dem er sinnierend dem Treiben im und um das „Marina Café“, neben dem die Skulptur sitzt, zuzuschauen scheint. Die Qualität des Bildes ist suboptimal (Tonwertabrisse). Im Hintergrund ist auf jeden Fall die St.-Johannis-Kirche zu sehen.


Bild 227: Auch diese Gebäude gehören zum Hotel Bergström; rechts ist der Eingang zum „Marina Café“.


Bild 228: Direkt gegenüber dem gerade gezeigten Ensemble steht dieses Haus.


Bild 229: Schriftzug des Hotels Bergström, im Hintergrund die Vorderseite der „Abtsmühle“ und der „Abtswasserkunst“.


Bild 230: Dieses Bild schließlich habe ich von der „Brausebrücke“ aus aufgenommen, und rechts ist das „Marina Café“ zu sehen. Und wer genau hinschaut, entdeckt auch wieder die Mark-Twain-Skulptur - nur dieses Mal sitzt er nicht allein auf seiner Bank.


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In diesen Posts kam das Hotel bzw. das unmittelbare Umfeld bereits vor:
Abtsmühle / Abtswasserkunst
Bild 201
„La Vita è bella“

Alle Bilder stammen aus dem April 2019 außer Bild 226 (Mai 2017).

Da Rainer gerade im Bereich des Hafens angekommen ist will ich schnell noch einige dazu passende Aufnahmen aus meinem Fundus hinzufügen.




Bild 232: ... und in seiner späteren Bemalung nach dem großen Brand.

Sry, wegen Doppelposts entfernt; kann man ja leider nicht löschen.

marshaj schrieb:

Da Rainer gerade im Bereich des Hafens angekommen ist will ich schnell noch einige dazu passende Aufnahmen aus meinem Fundus hinzufügen.

Zum Vergrößern anklicken....

Lieber Hans-Jürgen, vielen Dank dafür. Du zeigst ja wieder einige interessante Ansichten:

• das Lösecke-Haus in Ansichten von vor dem Brand
• die beiden Ewer
• die Fischtreppe
• „La Vita è bella“ bei Nacht
• Das „Pons“ ist ja auch die älteste Kneipe Lüneburgs, oder doch nur die zweitälteste? Kein Wunder, wenn „senkrechte Linien … hier kaum zu finden“ sind.

Nach den „berühmten Booten“ am Hotel Bergström muss ich mich demnächst mal wieder auf die Suche begeben (meine ersten Versuche, diese zu fotografieren, waren … eher erfolglos ).

* * * * *
Heute will ich euch zeigen, dass Lüneburg auch sehr „bunt“ sein kann (ohne dass ich dies negativ konnotiert wissen möchte). Alle Gestaltungen sind Graffiti. Zuerst folgen zwei eher vereinzelte Beispiele, ehe die letzten drei Bilder eine Besonderheit Lüneburgs aufgreifen: Die Telefon- und Stromverteilerkästen werden hier seit Jahren gestaltet. Durch diese Streetart erhält Lüneburg ein (weiteres) Alleinstellungsmerkmal. Die „Landeszeitung für die Lüneburger Heide“ (wie das „Heide-Echo“ aus den „Roten Rosen“ in Wirklichkeit heißt) titelte am 28. Mai 2019: „Kreative Kunst am Kasten“. Knapp ein Jahr vorher berichtete bereits „quadrat“ unter dem Titel „Die Welt bunter machen“.

Bild 242: Hier habe ich mich an einem Panorama-Stitching dieser vier Garagentore, die sich in der Innenstadt von Lüneburg befinden, versucht. Ich weiß, dass das Stitching nicht voll gelungen ist – gelungen finde ich aber die Idee der Gestaltung dieser Garagentore.


Bild 243: Fast in der Nachbarschaft zu den Garagentoren aus Bild 242 findet man diesen Fisch an einer Wand.


Bild 244: Dieser Verteilerkasten befindet sich „Am Sande“ vor der „Sandpassage Tschorn“.


Bild 245: An der Ecke Reichenbachstraße / Vor dem Bardowicker Tore ist dieser Verteilerkasten direkt vor dem Weg zur Polizeidirektion Lüneburg zu finden.


Bild 246: Dieser Verteilerkasten schließlich ist an der Ecke Am Springintgut / Neuetorstraße zu bewundern.


Mir persönlich gefällt die Idee der Gestaltung der Verteilerkästen sehr gut, und ich mag auch die meisten Motive, die ich bisher entdeckt habe, aber ich habe den größeren Teil der Motive noch gar nicht gefunden und bin daher noch auf der Suche nach ihnen … demnächst deshalb vielleicht mal mehr von dieser bunten Seite Lüneburgs.

Die ersten drei Bilder dieses Beitrags stammen aus dem Mai 2017, die letzten beiden Bilder aus April und März 2019.

Auch heute gibt es wieder „Nachschub“ aus dem schönen (und heute sehr heißen) Lüneburg. Es dürften fast schon die „Reste“ meiner Foto-Spaziergänge aus dem April sein (im Mai und im Juni habe ich aber vorgesorgt, dass mir die Motive nicht ausgehen ).

Bild 247: „Am Sande“ steht die „Einhorn-Apotheke“. Das Einhorn hatte ich schon gezeigt (Bild 62).


Bild 248: Auch die „Villa Olga“ war schon einmal zu sehen (Bild 9). Hier habe ich sie jedoch aus der anderen Richtung fotografiert (vom Hotel Bergström oder kurz davor aus) mit einem Teleobjektiv.


Bild 249: Hier ist die „Ratswasserkunst“ (von der anderen Seite schon zu sehen als Bild 10) von der Altenbrückertorstraße / Bei der St.-Johannis-Kirche eingefangen.


Bild 250: Bei der St.-Nicolaikirche habe ich diese Laterne gefunden.


Bild 251: In der Koltmannstraße schließlich entdeckte ich diese Laterne (im Hintergrund die St.-Nicolai-Kirche).


Bild 247 stammt aus dem Mai 2017, alle anderen Bilder aus dem April 2019.

P.S.: Die „berühmten Boote“ am Hotel Bergström habe ich heute nicht entdecken können …

Wie gestern schon angekündigt, ist (von den hier gezeigten Bildern her) auch der letzte meiner Fotospaziergänge in Lüneburg im April mit dem heutigen Beitrag „vorbei“. Zwei Bilder zeigen St. Nicolai, zwei Bilder das Lüneburger Rathaus.

Bild 252: Der Turm der St.-Nicolai-Kirche, aus der Koltmannstraße gesehen (ein ähnliches Bild hatte ich bereits als Bild 23 gezeigt).


Bild 253: Details dieses Turms; leider beherrsche ich die Gegenlichtaufnahme noch nicht perfekt … aber ich arbeite daran.


Bild 254: Das Türmchen auf dem Rathaus von Lüneburg (die beim vorigen Bild gemachte Einschränkung gilt auch hier). Man kann hier ganz gut das Glockenspiel sehen, das täglich erklingt (außer im Winter, da wird es „eingemottet“, denn das Glockenspiel ist aus Porzellan, und Frost könnte dem Material schaden).


Bild 255: Wiederum eine nicht ganz gelungene Gegenlichtaufnahme, wiederum vom Lüneburger Rathaus. Dennoch freue ich mich, dass überhaupt etwas zu erkennen ist (wie geschrieben, ich arbeite daran).


Alle Bilder stammen aus dem April 2019. Und mit meinem nächsten Beitrag werde ich wohl Bilder eines Fotospaziergangs aus dem Mai 2019 zeigen.

Wie ich gestern schon angekündigt hatte, starte ich heute einen sozusagen „neuen“ Spaziergang durch Lüneburg. Dabei möchte ich heute an einem Haus verweilen und dessen „Entwicklung“ (ein wenig) zeigen. Dabei geht es nicht um An-, Um- oder sonstige Bauten, sondern um die „Rote-Rosen-Stadt“ Lüneburg.
Friedrichstadt, die kleine Holländerstadt an der Nordsee, gilt vielen als „Rosenstadt“, denn dort stehen vor vielen Häusern gleich mehrere Rosenstöcke. Doch auch in Lüneburg kann man vor vielen Häusern Rosenstöcke entdecken, und oft genug sogar mehrere, wie vor diesem Haus, das nicht zu den drei / vier typischen Lüneburger Altstadtzentren gehört.

Bild 256: Anfang April präsentierten sich die Rosenstöcke noch eher zurückhaltend.


Bild 257: Sechseinhalb Wochen später, fast schon Ende Mai, legten sie sich doch deutlich ins Zeug.


Bild 258: Und noch einmal knapp fünf Wochen später, Ende Juni, blühen sie, was das Zeug hält.

Heute will ich – bis auf eine Ausnahme – „Am Stintmarkt“ verweilen und den „Alten Kran“, genauer: die Leerstelle neben dem „Alten Kran“, in Augenschein nehmen. Ich hatte schon erzählt, dass die alte Weide, die direkt neben dem Kran gestanden hatte, aus Sicherheitsgründen gefällt werden musste, und daraufhin zugesagt, dass ich mir den „neuen Anblick“ einmal anschauen würde. Das habe ich vor etwa fünf Wochen getan und will die Bilder dazu heute zeigen.

Bild 259: Bild des „Alten Kran“, aufgenommen aus nördlicher Richtung, auf der „Lünertorstraße“, vor dem „Alten Kaufhaus“ stehend.


Bild 260: Auf diesem Bild nehme ich etwas mehr das „Lösecke-Haus“ (rechts) und die „Abtsmühle“ (Mitte) in den Blick. Die zweite Weide, die stehen bleiben konnte, ist schon gut zu sehen.


Bild 261: Die „Abtsmühle“ ist rechts zu sehen, die „Abtswasserkunst“ in der Mitte, und links der Haken des „Alten Krans“ sowie die Weide, die stehen bleiben konnte.


Bild 262: Von der gegenüberliegenden Seite, ich stehe gerade „Am Stintmarkt,“ ist links das „Alte Kaufhaus“ zu sehen, in der Mitte der „Alte Kran“ und rechts die Stelle, an der früher die Weide stand. Die Bauzäune waren auch in dieser Woche (25. Juni) noch an Ort und Stelle.


Bild 263: Die Eule, sozusagen das „Wappentier“ der „Buchhandlung am Markt“, habe ich schon in einem früheren Foto gezeigt (hier als Bild 12). Dieses Mal habe ich sie frontal in den Blick genommen.


Alle heute gezeigten Bilder stammen vom 23. Mai 2019.

Liebe Lüneburg-Freunde, auch heute will ich euch ein paar Impressionen aus der Hansestadt zeigen.

Bild 264: Das erste Bild von heute zeigt einen bunt gestalteten Verteilerkasten (dieses „Alleinstellungsmerkmal“ Lüneburgs hatte ich in Post #71 bereits angesprochen). Der hier abgebildete Verteilerkasten steht neben dem Bürgeramt der Stadt Lüneburg an der Ecke Hindenburgstraße / Bardowicker Straße.


Bild 265: Es folgen drei Bilder zur St.-Nicolai-Kirche. Ein ähnliches Bild wie das hier gezeigte hatte ich bereits als Post #60 vorgestellt. Ich habe es aufgenommen von der Bardowicker Straße aus.


Bild 266: Neben der St.-Nicolai-Kirche, zur Lüner Straße hin, steht diese einladende Sitzgruppe vor einem Seitenportal der Kirche.


Bild 267: Und erneut zeige ich einen Blick auf die St.-Nicolai-Kirche von der Koltmannstraße aus. Ein ähnliches Bild hatte ich schon als Bild 23 gezeigt.

marshaj schrieb:

Die Michaeliskirche ist schwer vollkommen abzubilden. Deshalb hier eine Aufnahme aus einer Nebenstrasse

Zum Vergrößern anklicken....

Bild 268: Dieses Bild der St.-Michaelis-Kirche habe ich „hinter“ dem Rathaus „geschossen“, „Am Marienplatz“ stehend mit Blick in die Egersdorffstraße.


Alle Bilder sind am 23. Mai 2019 entstanden.

Liebe Lüneburg-Freunde, weiter geht es mit Bildern vom Foto-Spaziergang aus dem Monat Mai. Heute stehen wieder Privathäuser / Türen / Eingänge im Fokus. Was mir besonders aufgefallen ist. Jedes dieser Häuser hat eine schön gestaltete Beleuchtung bzw. Laterne an der Hauswand vorzuweisen.

Bild 269: Privathaus


Bild 270: Privathaus


Bild 271: Privathaus


Bild 272: Privathaus


Bild 273: Privathaus


Alle Bilder dieses Beitrags habe ich am 23. Mai 2019 fotografiert.

Heute geht es weiter mit Bildern von drei Privathäusern; beim letzten habe ich etwas verweilt und mich einigen Details gewidmet.

Bild 274: Privathaus


Bild 275: Privathaus


Bild 276: Privathaus


Bild 277: Privathaus – Handlauf


Bild 278: Privathaus – Türklopfer


Alle Bilder dieses Beitrags sind wieder am 23. Mai 2019 entstanden.

Liebe Lüneburg-Freunde, weiter geht es mit Ansichten von Privathäusern, wobei ich (wie oft) besonderen Wert auf die Türen / Portale gelegt habe. Aber man sieht auch wieder Lampen / Laternen und noch mehr an Details …

Bild 279: Dieses Bild ist links sehr eng beschnitten, das weiß ich, aber da waren Rohre und ein Verkehrsschild, und die konnte ich nicht aus dem Weg schaffen. Und warum es nicht weiter nach rechts ging … das weiß ich beim besten Willen nicht mehr …


Bild 280: Der Eingang zur Seniorenresidenz „Lüner Hof“ … nein, die Senioren müssen nicht jedes Mal diese Treppe bewältigen, wenn sie das Haus verlassen oder dorthin zurückkehren möchten. Der tatsächlich benutzte Eingang ist weiter links über einen barrierefreien Durchgang …


Bild 281: Mal ein ganz anderes Bild: Ein freistehendes Haus in einem der Lüneburger Altstadtzentren, das kommt nicht sehr häufig vor; meist ist alles dicht und ohne Lücke bebaut. Auch dieses Haus hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel …


Bild 282: Privathaus mit „Utlucht“.


Bild 283: Tür desselben Privathauses wie im vorigen Bild (zugegeben, die Lampe / Laterne hier ist nicht die hübscheste, die ich bisher zu sehen bekommen habe, und die Briefkästen sehen ziemlich desolat aus).


Und wieder habe ich alle Bilder dieses Beitrags am 23. Mai 2019 fotografiert.

Auch heute, liebe Lüneburg-Freunde, will ich ein paar Bilder zeigen, die allesamt wieder am 23. Mai 2019 entstanden sind.

Bild 284: Privathaus


Bild 285: Eingangstür zum Café „Tante Käthe“


Bild 286: Privathaus


Bild 287: In den Räumen, die sich hinter dieser Fassade befinden, ist eine Zahnarztpraxis untergebracht (wer hätte das bei dieser Fensterdekoration gedacht?).