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gleiche BQ von EF-S zu EF-M ?

Das sehe ich nicht so. Es gibt halt eine große Serienstreuung beim 15-45

Zumindest mir ist noch kein gutes EF-M 15-45 "begegnet", wogegen alle 18-55 (y) waren...

Ich will jedoch nicht ausschließen, daß es gute 15-45 geben kann... :angel:
 
Das EF-M 15-45 ist das "schwächste Glied" in der EF-M-Serie... Das EF-M 18-55 ist deutlich besser - hat halt keine 15mm... ;)

Sehe ich überhaupt nicht so. Alle 18/55 die ausprobiert habe waren dem 15/45 unterlegen. Alleine die extrem Tonnenverzeichnung des 18/55 ist so extrem. Mag sein das es Serienstreung gibt, aber meine beiden 15/45 waren/sind bis in die Ecken scharf.

Klar, das 24/70L ist noch etwas besser, vorallem an KB.:devilish::devilish:
 
.... Alleine die extrem Tonnenverzeichnung des 18/55 ist so extrem....

naja, zu beginn der M wurde doch kaum elektronisch in der Kamera korrigiert, was bei den aktuellen M's anders ist aber auch da misst opticallimit/Photozone bei dem 1545 3,3% und bei dem 1855 3,8% an UWW (wobei PZ immer noch mit der M3 testet, bei der ich mir nicht mal sicher bin ob die schon in Camera correction was die Verzeichnungen angeht macht)

Ich würde da auch aus eigener erfahrung hier das 1855 bevorzugen was Schärfe angeht, wobei mit als Kit die 15mm als untere Grenze eher zusagt, aber bei mir ist eher das 1122 drauf oder wenn dann das 18150, die normalen Kits nehme ich eigentlich kaum noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, zu beginn der M wurde doch kaum elektronisch in der Kamera korrigiert, was bei den aktuellen M's anders ist aber auch da misst opticallimit/Photozone bei dem 1545 3,3% und bei dem 1855 3,8% an UWW (wobei PZ immer noch mit der M3 testet, bei der ich mir nicht mal sicher bin ob die schon in Camera correction was die Verzeichnungen angeht macht)

Ich würde da auch aus eigener erfahrung hier das 1855 bevorzugen was Schärfe angeht, wobei mit als Kit die 15mm als untere Grenze eher zusagt, aber bei mir ist eher das 1122 drauf oder wenn dann das 18150, die normalen Kits nehme ich eigentlich kaum noch.

1545 Verzeichnung bei 15mm 3,3% bei 18mm 0,5%
1855 Verzeichnung bei 18mm 3,8%
Laut Opticallimits und meinen Beobachtungen sind die Schärfe Unterschiede kaum der Rede wert...
 
Ich hatte das 15-45 ja zum extrem günstigen EOS M100 Kit dazu bekommen und wollte es eigentlich auch behalten, aber es war mir von der optischen Leistung echt zu weit von all meinen anderen Objektiven entfernt ( auch mein 18-55 find ich besser)
Daher hab ich es weitergegeben. An der M100 klebt eh das 22er.
 
Ich würde gerne nochmal zur Ausgangsfrage zurückkommen: BQ bei EF-S und EF-M. Bei vielen Kamera-Testseiten schlägt sich die M50 schlechter als andere Canon-Kameras mit gleichem Sensor. Bei Dkamera haben sie die M50 mit der 200D verglichen und die Dslr bildet Details besser ab. Dort wird immer die gleiche Stadt fotografiert mit einem Kirchturm, vielleicht kennt ihr das. Auch bei dpreview sagen sie, dass die M50 nicht ganz so scharfe jpgs hinbekommt und ab ISO 1600 gegenüber der Konkurrenz deutlich zurückfällt. Könnt ihr das aus der Praxis bestätigen? Kann das evtl. auch am verwendeten Objektiv liegen? Wenn ich die eine Kamera mit einer tollen Festbrennweite nehme und die andere mit einem günstigen Kit, ist der Test ja wenig aussagekräftig. Mich treibt die Frage nach der BQ auch rum. Ich finde die M50 ansonsten genial, aber diese Tests hielten mich bislang vom Kauf ab, da ich natürlich keinen Rückschritt bei der BQ haben wollte. Was meint ihr?
 
Was sind denn dene Ansprüche an BQ? Wie gro lässt du ausbelichten? was ist für dich entscheident? Die meisten überschätzen das nämlich, nur weil es digital möglich ist, jedes Detail zu analysieren, das aber in der Praxis oft keine Rolle spielt.
 
... dass die M50 nicht ganz so scharfe jpgs hinbekommt und ab ISO 1600 gegenüber der Konkurrenz deutlich zurückfällt. Könnt ihr das aus der Praxis bestätigen? Kann das evtl. auch am verwendeten Objektiv liegen? ... Was meint ihr?
Sollten nur die jpgs nicht so scharf sein: das lässt sich über Details im Picture Style anpassen. Ab ISO 1600 schlechter als die (nicht Canon) Konkurrenz? Mag sein, dass es da kleine Unterschiede im Sensor gibt. Die 'sichtbaren' Unterschiede resultieren aber meist aus einer agressiveren Rauschunterdrückung, die zu Lasten von Details geht.
Kann das am Objektiv liegen: Definitiv ja. Suche mal bei dkamera nach Kameratests mit dem 15-45 und schau dir die Bilder dazu an. Vor allem bei 15mm sind manche links scharf und rechts unscharf und bei anderen ist es genau umgekehrt.
 
Was sind denn dene Ansprüche an BQ? Wie gro lässt du ausbelichten? was ist für dich entscheident? Die meisten überschätzen das nämlich, nur weil es digital möglich ist, jedes Detail zu analysieren, das aber in der Praxis oft keine Rolle spielt.

Ich nutze oft 100÷-Crops, insofern ist die Detailschärfe für mich wichtig. Aber wenn man "fine details" einstellt, ist der Unterschied zu anderen Canons nicht mehr sichtbar...?
 
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Ich würde gerne nochmal zur Ausgangsfrage zurückkommen: BQ bei EF-S und EF-M. Bei vielen Kamera-Testseiten schlägt sich die M50 schlechter als andere Canon-Kameras mit gleichem Sensor. Bei Dkamera haben sie die M50 mit der 200D verglichen und die Dslr bildet Details besser ab. Dort wird immer die gleiche Stadt fotografiert mit einem Kirchturm, vielleicht kennt ihr das. Auch bei dpreview sagen sie, dass die M50 nicht ganz so scharfe jpgs hinbekommt und ab ISO 1600 gegenüber der Konkurrenz deutlich zurückfällt. Könnt ihr das aus der Praxis bestätigen? Kann das evtl. auch am verwendeten Objektiv liegen? Wenn ich die eine Kamera mit einer tollen Festbrennweite nehme und die andere mit einem günstigen Kit, ist der Test ja wenig aussagekräftig. Mich treibt die Frage nach der BQ auch rum. Ich finde die M50 ansonsten genial, aber diese Tests hielten mich bislang vom Kauf ab, da ich natürlich keinen Rückschritt bei der BQ haben wollte. Was meint ihr?

Wenn nicht das gleiche Objektiv verwendet wurde haben diese Tests null Aussagekraft.

Gerade z.b. das Kitobjektiv der M50 fand ich besonders schlecht
 
Ich habe auch den Eindruck, dass das Objektiv einen großen Einfluss hat. Bei der sicher exzellenten Sony A6300 sehen die Bilder matschig aus, wenn das schlechte Kitzoom 16-50 verwendet wird. Und bei meiner 77D sind die Bilder mit dem Ef-S 60/2.8 oder 24/2.8 knackscharf, während sie mit dem Kitzoom nicht schlecht sind, aber eben nicht auf diesem Niveau.
 
A!le modernen Sensoren und neue Kameras liefern excellente BQ, ein Vergleich gleicher Sensoren innerhalb einer Firma ist erst recht völlig sinnlos. Low Light ist dann eher eine Formatfrage, aber ansonsten ist das alles so dicht beieinander, das es völlig egal ist, anscheinend muss allerdings mancher Test seine Daseinsberechtigung untermauern, anders kann ich mir das schwerlich vorstellen. Seine Entscheidung an einem Vergleich zwischen einer 200D und einer M50 festzumachen, geht was die BQ angeht, völlig am Thema vorbei, entscheidend ist hier nur was der Digic 8 möglich macht.
Abseits theoretischer Testseiten sehe ich keine praktischen Unterschiede in der BQ bei den aktuellen APS-C Sensoren, was low light angeht liegen da Fuji und Pentax etwas vorne.
Die Canon Sensoren sind nicht komplett isolos, also bitte ni ht 5EV aufhellen, dann sind sie schlechter als die Konkurrenz, allerdings ist dann eh alles unbrauchbar, von daher.
Die BQ ist das letzte was eine Entscheidung gegen eine M50 rechtfertigt.
 
Ich habe mir eine M50 über das Wochenende ausgeliehen und heute ausgiebig mit meiner 77D verglichen. Dabei kam das EF-S 18-135 IS USM mit jeweils identischen Einstellungen zum Einsatz. Die Bilder habe ich dann in der 100÷-Darstellung verglichen (OOC jpg).

Landschaften waren identisch, Innenraumfotos und Portraits habe ich bis ISO 3200 fotografiert und die die Fotos der M50 waren allesamt ausgezeichnet und rauscharm. Die Kamera bedient sich auch hervorragend und ist herrlich kompakt. Ich war begeistert und wollte mir schon eine M50 bestellen.

Dann kam mein letzter Test und hier hat die M50 im Vergleich zur 77D so sehr das Nachsehen, dass ich sie nicht als Ersatz anschaffen werde: Die Bildqualität bei höheren ISO-Werten und Bewegung. Häufig fotografiere ich meine spielenden Kinder im schattigen Garten mit ISO 800 und 1/500-1/1000 Sekunde Verschlusszeit. Die 77D meistert dies problemlos. Oft verwende ich gar nicht den Tracking-Modus, sondern knipse die Kleinen spontan per One Shot. Der AF der 77D ist so rasend schnell, dass er selbst bewegte Situationen so problemlos erwischt. Bei der M50 dagegen waren die Bilder selbst bei ISO 640 und Bewegung seltsam verrauscht und unansehnlich. Ich habe alle Modi durchprobiert: Face/Tracking, One Shot mit kleinem und großem Fokusfeld sowie Servo AF mit zentralem Feld. Die Fotos der 77D waren um Längen besser.

Das hat mich sehr enttäuscht, da ich mir die M50 als kompakten Ersatz der Dslr gewünscht hatte. Würde ich nur Landschaften und Portraits fotografieren, wäre die M50 perfekt. Aber mit schnelleren Bewegungen bei höheren ISO-Werten gefallen mir die Fotos nicht.

Ist die M50 für meine Zwecke einfach die falsche Kamera oder gibt es noch mögliche Einstellungen, um das Ergebnis zu verbessern?
 
Du meinst aber, bei der 77D benutzt Du in solchen Fällen den Fokus über den Sucher und nicht den Liveview, oder?

VG
Jens
 
Canon's Spiegellose sind beim Tracking noch nicht auf DSLR Level. Wenn du das möchtest du du bei der Konkurenz schauen..
 
Ja, ich habe es leider auch gemerkt. Ansonsten ist die M50 eine tolle Kamera mit hervorragender Bildqualität. Ich werde dann bei der 77D bleiben. Bei Sony und Fuji kann ich mich preis-leistungstechnisch nicht mit den Objektiven anfreunden. Die 77D macht auch viel Spaß, die M50 wäre eben sehr viel kleiner. Mit der M50 + EF-M 18-150 hat man im Vergleich zur 77D mit 18-135 gefühlt nur die Hälfte an Masse in der Hand.
 
Dann kam mein letzter Test und hier hat die M50 im Vergleich zur 77D so sehr das Nachsehen, dass ich sie nicht als Ersatz anschaffen werde: Die Bildqualität bei höheren ISO-Werten und Bewegung. Häufig fotografiere ich meine spielenden Kinder im schattigen Garten mit ISO 800 und 1/500-1/1000 Sekunde Verschlusszeit. Die 77D meistert dies problemlos. Oft verwende ich gar nicht den Tracking-Modus, sondern knipse die Kleinen spontan per One Shot. Der AF der 77D ist so rasend schnell, dass er selbst bewegte Situationen so problemlos erwischt. Bei der M50 dagegen waren die Bilder selbst bei ISO 640 und Bewegung seltsam verrauscht und unansehnlich. Ich habe alle Modi durchprobiert: Face/Tracking, One Shot mit kleinem und großem Fokusfeld sowie Servo AF mit zentralem Feld. Die Fotos der 77D waren um Längen besser.

Die Aussage kann ich leider gar nicht verstehen. Was hat das Rauschen mit dem Autofokus zu tun?
Wenn beide Bilder mit der gleichen Einstellung gemacht wurden, also gleiche ISO,Zeit und Blende, dann sollte da was das Rauschen betrifft kein Unterschied sein. Sind doch die gleichen Sensoren in den beiden Kameras drin.

Oder meintest du, dass die Bilder mit der M50 nicht so gut sind, weil der Autofokus daneben ist?

Das verwendete 18-150 ist nicht so Lichtstark wie das 18-135 lag es vielleicht daran?
 
Zuletzt bearbeitet:
... es kann ja nur der Fokus sein, so wie es geschildert wurde. Bilder im Schatten und Bewegung, vielleicht mit Gegenlicht vom Hintergrund her, da ist eine DSLR noch etwas besser ... oder es fehlt etwas die Übung
 
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