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Evil-/Systemkamera Canon EOS M6 Mark II oder Canon EOS RP

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

JamieFraser

Themenersteller
Hallo,

ich wollte mir eine neue Kamera kaufen, eigentlich eine DSLM.
Da es ja gerade so Aktionen von Canon gibt, ist meine Frage M6 Mark II oder EOS RP.
Eigentlich ist die M6 Mark II für mich wohl die bessere Wahl, da ich auch Makro fotografieren mag. Und sie bessere Reihenaufnahmen hat.
Bei der RP gefällt mir der Sucher und das klappbare Display besser. Wahrscheinlich ist sie auch rauscharmer als Vollformat.
Schwer.

Hier mein Fragebogen.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Reise-, Landschafts- und Makrofotografie. Auch Portrait und vielleicht in 1-2 Jahren das Kind meiner Tochter

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Canon 7D
Canon EF 24-105mm 1:4L IS USM
Tokina SD 11-16 F2.8 (IF) DX
Tamron SP AF 17-50mm 1:2.8 XR Di II VC
Canon Speedlite 430 EX II

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
2000€_____________ Euro insgesamt
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[x] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[x] im Objektiv
[x] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[x] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (Format _______)
....[x] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[ ]optisch
....[x]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung
[x] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[x] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Canon 7D
Canon EF 24-105mm 1:4L IS USM
Tokina SD 11-16 F2.8 (IF) DX
Tamron SP AF 17-50mm 1:2.8 XR Di II VC
Canon Speedlite 430 EX II

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[x] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):

Ich würde mir da zuallererst Gedanken über die Objektive machen, dein 24-105mm könntest du mit Adapter natürlich verwenden, die Preise für neue RF Objektive sind aber relativ hoch, da ist die Frage ob du "alte" EF Objektive verwenden willst.

RF 15-35mm 2.8 2399 Euro
RF 24-70mm 2.8 2499 Euro
 
Eine RP würde ich persönlich nicht nehmen, dann lieber eine EOS R. Die RP verwendet den 6D Mark II-Sensor, welcher bereits zum Erscheinungszeitpunkt kontrovers diskutiert wurde. Soll nicht heißen, das er schlecht ist. Allerdings dürfte der aktuelle EOS M-Sensor trotz kleinerer Größe ähnliche Ergebnisse erzielen (sieh mal hier).
 
Auf dieses schlechte Sensor gerede würde ich nichts geben, das ist bloßes nachplappern von irgendwelchen YouTube Reviews, von Leuten die die Kamera selber noch nie besessen haben.

Ja bei ISO 100 ist die Dynamik des RP Sensors, tatsächlich etwas schlechter ,wenn mann die Schatten immer bis zum Anschlag hochziehen möchte.

Bei höheren ISOs relativiert sich das wieder und bei High ISO ist die RP natürlich immer besser als APS-C Sensoren.

Davon ab ist der RP Sensor in dem Bild Ergebnissen immer schöner als die APS-C Sensoren.
Schärfe ,Details ,Freistellung , Farben, Rauschverhalten ,
das wirkt alles irgendwie plastischer und schöner.
Das ist etwas was man im Test schlecht testen kann.
Ich habe den Umstieg vom 80D Sensor auf die RP und 6d II gemacht und würde niemals wieder zurück auf APS-C wechseln wollen ,weil die Ergebnisse so viel besser sind.
Das heißt die M6 MarkII würde ich nur empfehlen, wenn du wirklich die schnelle Serienbildgeschwindigkeit brauchst , oder du ständig bei ISO 100 die Schatten bis zum geht nicht mehr hoch ziehst.

Meiner Meinung hat die RP aber genug Reserven auch zum Schatten hochziehen, sie hat mich noch nie bei irgendetwas begrenzt.
Natürlich müsstest du mehr in Vollformat Objektive investieren, das ist vielleicht noch ein Hindernis Grund den ich sehe für die RP.

Bei der M6 Mark II würde mir das Gehäuse Konzept mit dem aufsteckbaren Sucher überhaupt nicht gefallen, ich hätte es gut gefunden, wenn Sie eine M5 Mark II stattdessen gebracht hätten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe den Hauptinvest bei den Objektiven auf den TE zukommen. Adaptieren kann m.E. nur eine Übergangslösung sein. Zumal das RF 24-105L dem EF 24-105L qualitativ überlegen ist.

Ich habe mit dem Umstieg von der 7D auf die RP auch so lange gewartet, bis mit dem RF 24-105 endlich ein qualitativ dem bisherigen EF-S 17-55 IS vergleichbares und bezahlbares KB-Immerdrauf verfügbar war. Die 24-70er Varianten mochte ich wegen ihrem kleinen Zoombereich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal danke für die Antworten.

Eigentlich liebäugel ich mit der RP, da ich ja die 7D habe. Ich weiß gar nicht ob ich soviel Fotos in Reihenaufnahmen mache.
Die RF Objektive dazu sind natürlich vom Preis schon ganz schön.
Wären die EF Objektive denn schlecht mit Adapter? Zum Beispiel wollte ich mir das EF 100/2.8 L IS USM Macro kaufen für Portraits und Makros. Habe bei den RFs nur das 35mm Makro gesehen.
Also wenn man nur auf die teueren RF Objektive greifen sollte, wäre es wohl doch nix für mich.
 
Optisch hast du natürlich mit Adapter keine Verschlechterung, da im Adapter keine Linsen sind, sondern nur den Abstand und das Auflagemaß ändern. Nur wird eben das Objektiv durch den Adapter etwas länger.
Bei der M6 Mark II hast du natürlich wegen dem kleineren Sensor die Möglichkeit auch F 1.4 Linsen relativ günstig zu bekommen Sigma 16mm, 30mm, 56mm 1.4 oder Canon EF-M 32mm 1.4
Ich selbst bin mit der M6 Mark II sehr zufrieden und besonders vom Handling her mit den 3-Drehrädern. So oder so wirst du mit den vorhanden Objektiven einen Adapter einsetzen müssen.
Jedoch wenn der Sucher bei der Kamera einen großen Stellenwert hat würde ich die RP nehmen, weil der Sucher eingebaut ist und ein Blitz nach wie vor verwendet werden kann.
Ich selbst habe die M6 II ohne Sucher, der Aufstecksucher mag zwar für Aufnahmen im direkten Sonnenlicht ganz nett sein, aber ich brauche ihn einfach nicht zwingend. Finde das Fotografieren ohne Suche angenehmer.
 
Das Problem an der RP ist die ungeeignete Objektivpalette. Natürlich kann man EF adaptieren, aber da macht die 6D Mark II dann doch mehr Sinn. Die RF-Objektive passen haptisch besser zur EOS R, vom Preis ganz zu schweigen. Durch die Sigma Contemporary Serie für EOS M wird die M6 II für Low-Light genauso interessant. Wenn es unbedingt Vollformat zum kleinen Preis sein soll, würde ich eher in Richtung Sony A7II schauen, da gibts mehr Objektive (auch günstigere), EF kann man adaptieren. Ich hatte übrigens schonmal die 6D und später auch kurz die 5D MIV (also selber Sensor wie EOS R), da ist schon ein Unterschied in den niedrigeren ISO-Bereichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja die 6D2 und die RP und benutze an beiden EF Objektive.
Ich benutze sie lieber an der RP ,weil der Autofokus einfach viel besser ist.
Auch vom Handling gibt es da überhaupt keine Probleme, nur dass mir die RP noch etwas besser in der Hand liegt, der Griff ist perfekt für mich und meine Hände. ( Mit der kleinen Erweiterung)
Auch Objektive wie das Sigma 105 1,4 sind vom Handling einwandfrei an der RP.
Mit dem Griff liegt sie sogar besser in der Hand als die R (ohne BG) und auch besser als die Sony A7 III.
Low Light ist die RP eine ganze Ecke besser , als die APS-C Sensoren.
Ich hatte auch 80D und M5 ( und habe noch die M100), bei denen war für mich die Schmerzgrenze bei ISO 1600, bei der RP ist sie bei ISO 12800.
Die rauscht dann zwar auch, aber angenehmer und zeigt trotzdem noch ordentlich Details.
Die Sony A7II würd ich wegen dem schlechten AF nicht so gern empfehlen, da ist die RP deutlich besser.
Wenn Sony 7er Reihe ,dann ab Generation III.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf einen Sucher würde ich niemals verzichten.
Neben blenden, ist es mit der Gleitsichtbrille gruselig was die Haltung und der Blick angeht.
Mit der Haltung beim knipsen verbrennt du den Vorteil eines Stabis, weil dir die Stabilität durch die Kamera am Auge fehlt. Du hast ein 0. 3 Megapixel Display, welches nur 10% von deinem Sichtfeld ausmacht um dein Bild zu beurteilen gegenüber fast 100% und immer noch 0,7 bis 1 Megapixel bei einem EVF da gehen viele kleine Details unter, die man einfach nicht mehr sehen kann.

Den Sucherklumpen auf der 6m2 finde ich zudem gruselig, kein Blitzschuh mit Sucher, versuche mal die Kamera mit Blitz und schwererem Objektiv halbwegs stabil vor dich zu halten.
 
Nochmal danke für alle Antworten.

Also die M6 Mark II fällt wahrscheinlich raus.

Habe mir auf dnarts Kommentar mal die Sony A7 III angesehen. Diese scheint auch interessant zu sein. Hat zwar kein so gutes schwenkbares Display und kein Fokus Bracketing (zumindest von Haus aus nicht). Dafür mehr Serienbilder, auch einen guten Fokus und ne gute Batterie, wenn ich mich nicht täusche.
Die A7 III müsste man mit der EOS R vergleichen, oder?

Sind die Sensoren von Sony besser als die von Canon?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja also wenn Sony dann ist die Sony A7III eine gute Wahl ,technisch ist die sehr gut.
Sensor ist auch noch besser als bei Canon,
ich persönlich finde nur die Farben bei Canon schöner, das ist mir wichtiger als extremes DR.
Grundsätzlich macht man damit aber nichts falsch ist eine sehr gute Kamera und in vielen Dingen den Canons überlegen.
Mir persönlich sind aber solche Dinge wie die Menüführung, Robustheit, vernünftiger Touchscreen ,Handling und CPS Gold Status ( 3 Tage Reparaturdauer im Fall der Fälle) wichtiger als die technischen Vorteile der Sony.
Bei Sony habe ich halt einfach nicht das Vertrauen, dass sie genauso verlässliche Werkzeuge sind .
Mit Canon habe ich ich jahrelang gute Erfahrungen gemacht.
Das soll aber nicht heißen dass Sony nicht genauso robust sein könnten,
aber ich habe da noch nicht das Vertrauen.
Ich habe zu viel gelesen von kaputten A7III Verschlüssen und finde das eine Sony A7 nach wenigen Jahren Nutzung immer grauenvoll aussieht.
Ich will dir aber nicht davon abraten, technisch sind sie bis auf ein paar Kleinigkeiten sehr gut ,da bist du schon auf Höhe der Zeit mit.
Ich würde es aber erst mal ausprobieren ,ob es dir vom handling und Menü und so zusagt.
 
Sind die Sensoren von Sony besser als die von Canon?
Sie sind nicht besser, sondern anders. Was besser ist, liegt immer im Auge des Betrachters.
Außerdem kommt es natürlich immer drauf an welche Sensoren und welche Eigenschaften dieser Sensoren Du meinst...gibt schließlich ziemlich viele Sensoren mit verschiedenen Eigenschaften.


Schöne Grüße :)
Jean
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Themenstarter
Hier geht es um eine techn. Beratung. Preisspekulationen haben hier nix verloren.

Spekulationen zu neuen Kameras gibt es weiter unten am Board, auch das hat in einer Kaufberatung nichts verloren, denn zu nicht vorhandenen Equipment, kann auch keiner eine Auskunft geben.
 
Warum willst du gleich nochmals Spiegellos? War da zu Beginn nicht etwas mit Gewichtsersparnis? Wie schwer ist denn das 24-105 von Sony? Wieviel leichter ist denn die A7III als eine 6D II? 35 g?

Wenn Gewichtsersparnis wirklich ein Grund für den Wechsel sein sollte, dann würde ich mit das mit Kleinbild genau überlegen. Die Objektive werden durch den fehlenden Spiegel nicht zwangsläufig kleiner und leichter. Durch den größeren Sensor eher größer, schwerer und teurer. Das Sony 25-105 ist zwar leichter als das Canon, sehr häufig ist das aber auch andersrum.

Wenn du auf Kleinbild gehen willst könntest du dir auch die 6D II überlegen. Die ist fast genauso viel leichter als die 7D wie eine A7III und du kannst das 24-105 weiter nutzen.
 
Bei der RP gefällt mir der Sucher und das klappbare Display besser. Wahrscheinlich ist sie auch rauscharmer als Vollformat.
Die 6D II sowie die RP haben den gleichen Sensor, also Kleinbild! Ich persönlich würde die RP nehmen, ich sehe keinen Vorteil bei der 6D II gegenüber der RP, vielleicht von der etwas schnelleren Serienbildgeschwindigkeit abgesehen.
 
Geht mir ähnlich, nur umgekehrt. Ich sehe für mich 'fast' keine Vorteile
bei der RP. Vorteile wären Gewicht.

'Meine' Vorteile der 6D2 sind, kein offener Sensor beim Linsenwechsel, geringerer Stromverbrauch, Spiegelsucher hat für mich bei Nacht und Dämmerung die realistischere Anmutung.

Jeder darf für sich prüfen was ihm wichtiger ist..jeder sieht die
Vor- Nachteile für seine persönliche Fotografie woanders.

A.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nicht zu vergessen die AF-Abdeckung und -Genauigkeit...
88x100% des Bildfeldes vs. ein Klümpchen Kreuzsensoren in Bildmitte.
 
Am besten beide :D , habe wie gesagt beide Kameras ( RP&6DII), mag sie auch beide sehr gerne.
Wenn ich aber mich für eine Entscheiden müsste , wäre es die RP.
Der AF ist so drastisch besser, das er für mich alle 6DII Vorteile ( Speed, Akku, Handling, Top Display, Abdichtungen) übertrumpft meiner Meinung.
Ich mach aber auch viel Portraits, wer mehr Sport und Action knipst mag evt.die 6DII lieber.
 
Hallo,

grundsätzlich finde ich die Sony A7III super. Allerdings hatte ich einen Top Berater und konnte vor dem Kauf einige Modelle testen und vergleichen. Dann haben wir uns am Ende für die Sony A7III entschieden.

Vielleicht testest du auch vor dem Kauf, denn eine Fernberatung ist echt schwer.

Viele Grüsse und viel Erfolg
 
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