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Sonst noch Vorgehensweisen oder Ansätze zur Weiterbildung, egal ob technisch oder fotografisch?
 
Hier findet man auch noch andere Meinungen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2034514

Ich pers. besuch immer mal wieder eine Schulung/Workshop. Nicht das ich da jetzt so sonderlich viel lerne, aber folgendes nehm ich immer mit:

1: Kreativer Austausch mit anden

2. Andere kochen auch nur mit Wasser

3: Daher ich das genau so mache wie so manch anderer Dozent bin ich auf dem richtigen Weg und mache mal nix grob falsch.

4: Networking
 
Hallo
Ich lese viel.
Zu 50% Bücher , 25% Foren , 20% Internet und 5% Zeitschriften ( Eher weniger )
Sehe mir Bilder von andern an und anlysiere was mir und warum mir das alles gefällt.
Sehe mir die Kritik an Bildern an und merke immer noch das vor-allen technische Sachen mir gar nicht aufgefallen wären ( Schärfe , ein Falscher Ast oder was sonst noch alles ) . Dadurch schärfe ich meinen Blick auf mir selber.
Geld gebe ich nicht für den System wechsel aus oder nach dem neusten Gehäuse , sondern für reisen zu den Motiven und auch gute Linsen.
Technik ist mehr als zweitrangig , sondern muss nur beherrscht werden. (y)
Gruß
Oli
 
Moin,

Ich empfinde das hier als sehr wichtiges Thema, denn Fotografie sollte viel mehr sein, als sich über Objektiv X und Y in endlosen Stunden auszutauschen oder ständig seine Technik zu wechseln.

Obwohl ich seit 12 Jahren mit Sony fotografiere und seit der II. Generation auch spiegellos, habe ich mir nie ein Buch gekauft. Zur R IV habe ich das geändert, da es - im Gegensatz zu den vorherigen Kameras - recht wenig Material auf Youtube gab, welches zudem ziemlich oberflächlich war, was die Einstellungen des Bodys anging. Um evtl. doch noch den ein oder anderen Kniff bzgl. des Autofokusses mitzunehmen, machte ich dann die Investition.
Auch habe ich mir vor einigen Jahren Bastian Werners Buch für die Wetterfotografie geholt. Ich kenne ihn schon sehr lang und mochte ihn persönlich nie sonderlich - aber fachlich hat er wirklich einiges zu bieten.

Ansonsten entnehme ich viel von Youtube. Hier im Forum bin ich zwar auch viel - das ist aber mehr "lala".
Der Austausch über die Technik per sé macht absolut Spaß, ja aber um fachlich wirklich etwas zu lernen - Skills, die in Richtung eines Profis gehen - gibt es weder hier noch in anderen deutschen Foto-Foren sehr viel (nicht wertend gemeint).

Ich schaue, wo ich mich verbessern will und versuche dahingehend mich fortzubilden. Da ich gerne selbst printe - und zwar tunlichst hochwertig - halte ich mich hier bspw. an Mark Metternich. Für die allg. Fotobearbeitung orientiere ich meinen Stil eher in Richtung Daniel Kordan und Albert Dros.

All diese Fotografen bieten auch Tutorials an - oder man versucht auch mal privat mit dem einen oder anderen in Kontakt zu treten (was zugegen leichter war, als diese noch nicht so eine große Followerschaft hatten). Da kann man viel mitnehmen und eine Investition in Höhe von 200-300,- für dutzende Stunden Tutorials mehrerer Fotografen ist ja ein ziemlicher Witz, wenn man schaut, was für Gear viele herumstehen haben - oder auch wie viel Geld dabei verbrannt wird, ständig neue Objektive zu kaufen und alte zu verkaufen. Oder alle Nase lang einen neuen Body. Oder oder oder :)

In jedem Fall empfinde ich meine Bilder inzwischen als sehr hochwertig und habe für vergleichsweise wenig Geld sehr viel aus diesen Maßnahmen mitnehmen können. Viel mehr, als man so in kostenlosen Yt-Videos bzw. hier im Forum zu Gesicht bekommt - für mein Empfinden.

Wichtig ist mal über den Tellerrand zu schauen und nicht einem Jaworsky hinter her zu laufen, wenn es doch so viele Fotografen gibt, die sich vllt weniger gut verkaufen - aber technisch und kreativ wesentlich besser arbeiten :)
 
Da das Handwerk - also die Bedienung der Kamera und die Bedienung der Software abgefrühstückt sind -, lese ich sehr viel weiterführende Literatur. Das sind für mich gegenwärtig die Zeitschriften PhotoNews und Leica Fotografie International, um visuell auf dem Laufenden zu bleiben.

Hinzu kommt die Beschäftigung mit Fotogeschichte (aktuell: Michael Schmidt), der Besuch von Ausstellungen (leider unter Corona-Bedingungen eher eine Nullnummer) sowie das Lesen von Lehrbüchern (aktuell: Harald Mante mit Das Motiv).

Spannend ist auch der Kasseler Fotobuch-Blog.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ebenso gibt es aus dem Bereich der Physik zum Thema Optik entsprechende
Angebote für harte Fakten.

Und wer es nicht in der Schulzeit hatte, Darstellende Geometrie, als Basis für
das Verständnis von Raum und dessen Abbildung.


abacus

Joa, des is ja grad des.

Ich habe fast keine Vorbildung in Physik, hatte das Fach zwar, aber nicht viel verstanden, auch Physikfachbücher waren für mich ab irgendeiner Stelle, meist der mit den Formeln, immer ein Buch mit sieben Siegeln.
Über die physikalischen Einführungen habe ich immer geflissentlich hinweggelesen.

Trotzdem hat mir das Buch "Light: Science and magic" von Fil Hunter et al. gut weitergeholfen, wenn auch nur mit den rein praktischen Erklärungen und Zeichnungen.

Physik scheint mir fern der sehr vereinfachten Grundlagen viel schwieriger zugänglich gemacht werden zu können als Chemie.

LG von
Frederica
 
Für Frederika !

Für viele Fragen gibt es "black boxes", wo man in Datenfelder Zahlen eingibt
und dann das gewünschte Resultat erhält, z.B. für den Bereich Makro, hier
jedoch nur für auszugsverlängernde Optiken und nicht innenfokussierende
um ein praktisches Beispiel anzuführen.

Man muss nicht den Rechengang verstehen, es sei denn man möchte sich dazu
ein Tabellenkalkulationsblatt nach eigenen Wünschen herstellen, z.B. auf den
eigenen Objektivpark bereits zugeschnitten.

DOF-Rechner etc., das gibt es alles im i-net.

Die Grundlagen der Perspektive auf dem Weg der Darstellenden Geometrie sich
zu erschließen ist für nicht affine Personen sicher ein mühevoller Weg. ich hatte
den Vorzug damit aufgewachsen zu sein und krallte mit noch im Vorschulalter
einen Stechzirkel, um damit das Netz eines Streichholzschachtel aufzuzeichnen.
So nebenbei habe ich dann Klebelaschen erfunden um das Ding dann auch
ohne Tixo/Tesa 3d wirklich werden zu lassen. War dann enttäuscht, als ich
dann später feststellte, dass da einer schneller war, als ich einen Ausschneide-
bogen geschenkt bekam ... also war es nix mit der "Erfindung".

Für die Perspektive gibt es aber auch eine simple Methode, würde mit einer
Zentralperspektive starten und nach der Durchstichmethode vorgehen und
mir einen einfachen Fall vornehmen.

Und zum Konsumieren, Bilder mit Zentralperspektive der Renaissance ansehen
die da anfänglich so konstruiert wurden

- Beispiel Francesco di Giorgio Martini - Architektonische Perspektive
- Beispiel Francesco di Giorgio Martini - Architektonische Perspektive - analytisch

und mich so dem Thema annähern.


abacus
 
Schön zu lesen, dass es ja doch ein paar hier gibt, die sich weiterbilden. Hätte insgesamt eigentlich mit mehr Rückmeldungen gerechnet.

Hat hier jemand schonmal Einzelcoachings mitgemacht? Und wenn ja, wie war das für Euch?
 
Hi,

ja hatte schonmal eine "Einzelcoaching" mit einem Kumpel zusammen.

Hatten erst im Studio und On Location das Model fotografiert und danach noch bissel Photoshop....

Ich sag mal so: Es war ganz cool und ich will es auch net schlecht reden aber es hatte für mich so bissel fader Beigeschmack wegen ein paar Kleinigkeiten.

Vieles habe ich schon gekannt und gewusst zum Thema Studiofotografie
Erkenntnis: Ich bin auf dem richtigen Weg und die "Profis" machen es auch net anders als ich.

Auf dem vom Model unterschrieben Vertrag mit den Rechten warte ich seit 5 Jahren oder so. Erkenntnis: Vertrag wird zukünftig vorm Shooting/Workshop unterschrieben.

Seine Erklärungen zu PS waren schlüssig aber eben in 2 h oder so auch nur an der Oberfläche gekratzt.
Erkenntnis: 1 Woche Photoshopkurs gebucht.

Viel gebracht an Know-How hatte es nicht: Erkenntnissse hatte ich ein paar, was auch gut war. Model war auch ok. Fazit: Im Prinzip teurer, aber netter Nachmittag ;-)
 
Danke für den Erfahrungsbericht. Was hättest Du Dir mehr gewünscht? Theorie, Praxis, Umgang mit dem Model?
 
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