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Leica M240 oder Q?

Und vielleicht nimmt man sie doch eher mal nebenbei mit als eine Leica M 240 mit Wechselobjektiven und Zubehör. Vom Bauchgefühl ist der "Haben wollen"-Faktor schon grösser als bei der M 240.

Die Q ist wirklich eine tolle Kamera zum Mitnehmen. Und ich genieß das sehr, dass ich sie einfach als Komplettpaket mitnehmen kann und nicht daran denke(n muss) noch mehr Objektive mitzunehmen.
Wenn da das "Haben wollen"-Gefühl da ist, würde ich zur Q greifen. Es ist schon eine einzigartige Kamera.
 
Nicht vergessen sollte man dabei auch, dass die Q größen- und gewichtsmäßig um einiges tragfreundlicher ist als eine M240 nebst ein oder zwei Optiken.

Die Q passt wunderbar in die kleine Tasche fürs Wochenende und es ist extrem entspannend, wenn man nicht im Vorfeld grübeln muss, was alles mit soll.
 
Ich nutze seit 2 Jahren die Q neben Fuji und schiele manchmal rüber, ob eine M240 nicht doch mehr Spaß machen könnte. Durch einen Messsucher einer M habe ich noch nie geschaut, aber den optischen Sucher einer Fuji X100F mochte ich sehr von der Klarheit.

Mein Hauptanliegen wäre nämlich der optische Sucher, den ich seit dem Verkauf meiner alten Canon 5D Mk2 manchmal vermisse. MF ist kein Problem, das hab ich jahrelang mit 50 mm an der 5D gemacht und konnte mit dem Ausschuss leben.
Entweder werde ich da langsam nostalgisch oder alt,..aber irgendwie schätze ich Feinmechanik, Optik und "echtes Handwerk" mehr als die digitalen Interfaces unserer heutigen Werkzeuge.
Die Q hat beides: sehr hochwertige Bauweise, überragendes Objektiv, doch die lange Zeit zum Hoch- und Runterfahren und der imo eher schlechte EVF (für Brillenträger) drängen sich derart in den Vordergrund, dass es manchmal nervt.

Am Ende weiß ich zwar, dass die Bilder länger Freude bereiten als das Werkzeug mit denen sie entstanden sind. Dabei kann die Q auf jeden Fall punkten - die Bilder begeistern mich jedes mal am Monitor. Auf dem Foto-Papier sehe ich aber ehrlich gesagt keinen nennenwerten Unterschied zu zB einer Fuji X100F.
Dennoch verbleibe ich mit einem Auge im Biete-Bereich des Forums auf der Suche nach einer relativ kompakten digitalen Kamera mit großem, hellem optischem Sucher. Vielleicht eine Nikon Df oder Leica M240 :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, das war ein Tippfehler. Meinte das 28er-Elmarit, Version III
Damit hätte ich auch für die M 240 ein 28er, allerdings natürlich nicht in der Lichtstärke wie das Summilux an der Q.
Also - ich denke, mit f2.8 Anfangsblende kommt man bei KB wunderbar zurecht. ;) Ich nutze das Summarit-M 50/2.4 an der M246 - übrigens eine sehr gute und leider nicht mehr produzierte Linse - und habe noch nie etwas vermisst.
Letztlich kann dir die Entscheidung niemand abnehmen - ob du eine im Konzept "moderne" Kamera nimmst (*ich* würde da ja eher zur Sony RX1R II schielen....) - oder die M240 mit dem klassischen Messsucher-System. Es hängt eben auch damit zusammen, ob du dich mit der Art des Fotografierens anfreunden kannst.


Ich nutze seit 2 Jahren die Q neben Fuji und schiele manchmal rüber, ob eine M240 nicht doch mehr Spaß machen könnte. Durch einen Messsucher einer M habe ich noch nie geschaut, aber den optischen Sucher einer Fuji X100F mochte ich sehr von der Klarheit.

Mein Hauptanliegen wäre nämlich der optische Sucher, den ich seit dem Verkauf meiner alten Canon 5D Mk2 manchmal vermisse. ...
Dennoch verbleibe ich mit einem Auge im Biete-Bereich des Forums auf der Suche nach einer relativ kompakten digitalen Kamera mit großem, hellem optischem Sucher. Vielleicht eine Nikon Df oder Leica M240
Vorsicht - ein Messsucher ist etwas anderes als ein Durchlicht-Sucher. Mit ersterem stellst du scharf; Nikon Df oder Fuji X100/X-Pro haben einen ganz normalen AF (plus Möglichkeit manuellen Scharfstellens, aber eben nicht via Messsucher).
Du solltest vor deinem Begehr erstmal durch einen Messsucher gucken - falls vorhanden, Brille nicht vergessen - und sehen, ob du dein Ziel scharf bekommst (Überdeckung zweier Felder). Das erfordert meist etwas Übung, besonders wenn es auch mal schneller gehen soll; bei mir hatte das damals, ist länger her, ein Jahr gedauert, bis ich für "street" schnell genug war.
Dafür ist es *für mich* immer wieder eine Freude, von AF dorthin zurückzukehren. Es ist einfach ein anderes Fotografieren (ohne dass ich dazu Begriffe wie "entschleunigt" verwenden wollte). *
Ausprobieren, wenn möglich mindestens für ein paar Stunden.
Am besten wäre da natürlich Ausleihen: wo und wie das möglich ist, weiß ich allerdings nicht. Praktisch wäre ein guter Freund, oder jemand, der noch eine analoge M hat - Film verknipsen und aufs Entwicklungsergebnis warten. :cool: Aber intuitiv weißt du schon vorher, ob Messsucher was für dich wird.

* PS
... und man verlernt es nicht, das Messsucher-Knipsen, wenn man es mal gemacht hat. Ich hatte einige Jahre keine Leica M - und als die 246 dann da war, habe ich mich auf Anhieb zurechtgefunden und bei der ersten Session ein paar auch von der Szene her gelungene Bilder geschossen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du dir eine der Fujis kaufst, wirst du sehr wahrscheinlich trotzdem weiter an die M und Q denken ;) Kostet meist im Endeffekt nur Geld sowas.

Ja, da hast du wohl recht... Die teuerste Kamera ist immer die, die man sich gerade nicht leisten kann. So gesehen müsste ich idealerweise noch ein paar Jahre auf die M10 oder Q2 sparen, aber irgendwo muss ich mit meinem Budget auch Kompromisse machen. ;)

Letztlich kann dir die Entscheidung niemand abnehmen - ob du eine im Konzept "moderne" Kamera nimmst (*ich* würde da ja eher zur Sony RX1R II schielen....) - oder die M240 mit dem klassischen Messsucher-System. Es hängt eben auch damit zusammen, ob du dich mit der Art des Fotografierens anfreunden kannst.

Von meinen analogen Meßsuchern kenne ich das Prinzip ja bereits. Nun, diese Art des Fokussierens hat wie alles Vor- und Nachteile, funktioniert aber (für mich) in der Street- und Reportagefotografie sehr gut. Der Reiz an der M 240 wäre für mich halt das Zusammenspiel mit der digitalen Technik, gleichzeitig aber das gewohnt analoge Feeling.

Wie auch immer, am Ausprobieren komme ich wohl nicht vorbei. Wenn der Lockdown hier vorbei ist, werde ich mal schauen, ob es möglich ist, eine oder bestenfalls beide Kameras zum Testen in die Hände zu bekommen.
 
Von meinen analogen Meßsuchern kenne ich das Prinzip ja bereits. Nun, diese Art des Fokussierens hat wie alles Vor- und Nachteile, funktioniert aber (für mich) in der Street- und Reportagefotografie sehr gut. Der Reiz an der M 240 wäre für mich halt das Zusammenspiel mit der digitalen Technik, gleichzeitig aber das gewohnt analoge Feeling.
Da du Messsucher gewohnt bist - sorry, das hatte ich oben überlesen -, weißt du ja Bescheid. Über "analoges Feeling" geht das Fotografieren aber *meines Erachtens* weit hinaus. Es ist ein anderes Fotografieren, ein anderer Zugang zur Szenerie.

Wie auch immer, am Ausprobieren komme ich wohl nicht vorbei.
So isses. :D

Es spräche ja nichts dagegen, wenn du dir zusätzlich eine digitale Kamera besorgst. Das könnte auch z.B. eine Fuji X100 sein (preiswerterer Vorgänger F?), so dass du auch AF-Fotografie betreiben kannst.
Ich verwende sehr gerne die V neben der M246. Je nach Lust und Laune, auch je nach Draußen-Stimmung (monochrom). Und arbeite mit beiden gerne. Aber eine ohne die andere würde mir fehlen, also eine AF-Kamera neben der Messsucherkamera muss sein. ;)
 
Ich nutze seit 2 Jahren die Q neben Fuji ...
Die Q hat beides: sehr hochwertige Bauweise, überragendes Objektiv, doch die lange Zeit zum Hoch- und Runterfahren und der imo eher schlechte EVF (für Brillenträger) drängen sich derart in den Vordergrund, dass es manchmal nervt.


Die Probleme habe ich zumindest mit der Q2 nicht, ob die besser ist als die Q oder ich es vielleicht einfach nicht so emfinde weiss ich nicht...
Die Kamera ist aus Standby sofort da, aus dem Off auch sehr fix. Und deren Sucher ist für mich auch mit Brille sehr gut einsehbar.

Am Ende weiß ich zwar, dass die Bilder länger Freude bereiten als das Werkzeug mit denen sie entstanden sind. Dabei kann die Q auf jeden Fall punkten - die Bilder begeistern mich jedes mal am Monitor.

Ja, hier auch.
Ich nutze in erster Linie auch Fuji als System und das wäre für mich auch nie ein entweder oder sondern nur sowohl als auch.
Meistens nehme ich nicht die Q2, die ist eher wie ein gutes Glas Wein der ab und an mal aufgemacht wird - schon das in die Hand nehmen macht Freude.

Auf dem Foto-Papier sehe ich aber ehrlich gesagt keinen nennenwerten Unterschied zu zB einer Fuji X100F.

Würde ich oft auch so sehen, von gestalterischen Aspekten einmal abgesehen. Aber das gilt inzwischen oft sogar für Handybilder im Vergleich.
Was ooc-JPGs angeht - das mag ich gar nicht sagen:ugly: - habe ich es inzwischen sogar schon erlebt das bei Nacht die Bilder vom Handy ansprechender rüber kamen als die aus der Q2.
Nach Bearbeitung dann nicht mehr, natürlich...
 
Das Handy verrechnet aber eben auch gleich mehrere Aufnahmen und passt die Qualität auf das Ausgabemedium, sprich den Handybildschirm, entsprechend an.

Die Abendfotos aus meine Pixel sind gut, keine Frage, oft auch total übertrieben, da man darauf mehr sieht, als mit dem bloßen Auge, aber sobald man nur daran denkt etwas näher hinzuschauen oder gar zu Zoomen, "fallen" halt die Fotos auseinander.

Aber zur Ausgangsfrage: Wie gesagt: Oder passt nicht wirklich, eher M UND Q ;)
 
Das Handy verrechnet aber eben auch gleich mehrere Aufnahmen und ...


Genau! So holen sie bezogen auf die Ausgangsbasis mehr raus. Leica & Co setzen auf den Post Process.
Da könnte auch Leica noch von lernen. Ich finde das nicht nur auf kleinen Displays sichtbar.


Aber zur Ausgangsfrage: Wie gesagt: Oder passt nicht wirklich, eher M UND Q ;)

klar, aber das kann man nur selbst ausprobieren denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schiele momentan auch Richtung Leica Q/Q2. Hatte erst auch eine M-X zur Auswahl, aber im Nachhinein würde das wohl deutlich teurer werden und ich fotografiere jetzt seit Release nur noch mit einer Fujifilm X100V und habe mein ganzes anderes System verkauft. Bin jetzt in ca. einem Dreiviertel Jahr nicht in Versuchung bekommen eine andere Brennweite haben zu wollen als 35mm bzw 28mm (mit Aufsatz).

Bei mir ist daher eher die Frage: Fuji verkaufen und eine gebrauchte Q1 für ca. 2200-2300€ und dann später auf die Q3 wechseln, wenn sie kommt oder noch etwas mit der Fuji fotografieren und direkt die Q2 nehmen :D
 
@Hornbauer
Fuji x100V behalten und eine M3, M4,M6 oder M7 + 50 Summicron V3
= kein Verlust mehr, Einstieg in Leica, Wiederbelebung was Photographie ist.
Einfach ein paar Filme kaufen und Spaß haben. Diese evtl Scannen lassen oder günstigen Scanner kaufen. Bei Nichtgefallen verlustfrei verkaufen.
 
[...] Bei mir ist daher eher die Frage: Fuji verkaufen und eine gebrauchte Q1 für ca. 2200-2300€ und dann später auf die Q3 wechseln, wenn sie kommt oder noch etwas mit der Fuji fotografieren und direkt die Q2 nehmen :D

Da stellt sich die Frage, was Dir an der X100V fehlt, das Dir die Q/Q2 geben würde. Zumal ja auch Q und Q2 schon wieder recht unterschiedlich sind.
Persönlich hab‘ ich neben meinen Leica M-Kameras noch eine Fuji X100F. Und ehrlich gestanden gefallen mir der kompakte Formfaktor, die Bedienung und die Fuji-Filmsimulationen so gut, dass der Wunsch nach einer Q (egal welche) nie wirklich aufgekommen ist - auch nicht, nachdem ich mal im Rahmen eines Workshops einen halben Tag lang mit der Q2 fotografieren konnte.

Wenn Du jetzt keine Kompaktkamera hättest, wäre der Gedanke an die Q oder die Q2 für mich gut nachvollziehbar, aber schon die X100F und erst recht die V sind m. M. mehr als ernst zu nehmende Alternativen. Und das sag‘ ich als jemand, der sich bei Leica schon sehr „zu Hause“ fühlt;).
 
Analog möchte ich ausschließen, da habe ich auch schon was :D

Es ist natürlich ne Menge GAS dabei, keine Frage :D Und dass ich dadurch keine besseren Bilder mache auch.

Aber manchmal schiele ich dort zurück auf Vollformat bzgl der Freistellung. Die Farben bzw. die Mikrokontraste scheinen mir alles etwas knackiger bei der Leica und bei der Q2 lächeln mich die 47MP an bzgl Croppen. Qualitativ ist das 28mm Leica bestimmt besser. Sollte man jedenfalls annehmen bei dem Preis.... :D

Vllt bilde ich mir das mit dem "Look" auch nur ein, weil ich mich aktuell auf die Q Reihe eingeschossen habe :D
 
Ich hatte die Q und inzwischen die X100V!
Faszinierend sind für mich ooc-Jpgs aus der der Fuji.(y)
Da musste ich bei der Q mehr nachbearbeiten!

Ich möchte nicht mehr zurück zur Q!
 
Ich würde Dir zustimmen solange das Licht unkritisch ist, da brauchst Du oft keine Bearbeitung.
Das ist bei der Q (!) gut eingestellt aber auch so! Kannst auch JPG nehmen und ggf etwas die Schatten hochziehen. Das mache ich bei der Fuji auch oft



Bei Gegenlicht oder Nachts führt aber auch bei Fuji kein Weg an RAW+Nachbearbeitung vorbei willst Du sie ausreizen.
Macht man das nicht verschenkt man Qualität und es stellt sich die Frage wofür die gute Hardware wenn man sie dann nicht ausreizt? Wie bei der Q auch.

Fuji 26MP
ooc vs. bearbeitet


Bei mir ist daher eher die Frage: Fuji verkaufen und eine gebrauchte Q1 für ca. 2200-2300€ und dann später auf die Q3 wechseln, wenn sie kommt oder noch etwas mit der Fuji fotografieren und direkt die Q2 nehmen :D


Schiel nicht auf Kameras die es gar nicht gibt. :D
Schau nach einer Q1 oder 2 aus zweiter Hand und behalte Deine Fuji erstmal... ;)
Wenn ich immer soviel abgewogen hätte, dann hätt ich heute keine.
Bei einer Leica geht es weniger darum was man braucht sondern darum ob man sie sich gönnen will, worauf man Lust hat.

Die Preise muss man natürlich mal einordnen (Verschulden würde ich mich dafür nicht - soviel Wert ist keine Knipse!).
Bei der Q2 geht es immerhin um einen 47MP VF Sensor mit einer erstklassigen lichtstarken Festbrennweite die auch noch mit "35mm"
besser auflöst und mehr freistellt als zB das 23/1.4 an der Fuji T (siehe Bild).
Also ganz Sinnbefreit ist sowas nun auch nicht wenn man Qualität zu schätzen weiß.
Mit einer A7RIII oder Z7 kostet das auch - und wiegt viel mehr!

 
Zuletzt bearbeitet:
würde direkt auf die q2 wechseln und nicht mehr auf die q1. die 28mm sind so speziell, dass man doch gerne ab und an croppt und da sind einfach die mp der q1 eine einschränkung. es sei denn du veröffentlichst nur in den sozialen medien.

was ich hier noch anmerken würde ist der leise verschluss der leica. für street und portrait ein traum!
 
Wenn man nicht extra dafür ansparen muss würde ich dazu auch raten. Ich nutze die Auflösung ggf quasi wie ein Zoom bis zu 40mm ohne Malus im Vergleich zu der Fuji mit zb 18-55.


Ansonsten ist die Q1 auch ein überlegenswerter Schritt, kann man ja auch machen um aus zu testen was man wirklich möchte und gegebenenfalls wieder verkaufen und umsteigen.
 
Also, ich war mal im lokalen Fotogeschäft, wo sie grade eine M 240 als Gebrauchtware da hatten. Ich konnte sie ein bisschen "begrabbeln" und auch ein mitgebrachtes Objektiv anschliessen. Der erste Eindruck ist doch recht positiv, ich hatte nicht das Gefühl, dass die Kamera nicht mehr "up to date" ist. Live-View und Fokus-Peaking ging recht flüssig, damit kann man schon gut arbeiten.

Leider gab es keine Q zum Testen, auch bei der Q2 gebe es momentan Lieferengpässe. Wäre natürlich gut gewesen, den Vergleich zu haben, aber ich tendiere schon sehr zur M 240, auch weil ich sie im lokalen Handel mit Gewährleistung für einen halbwegs fairen Preis bekommen könnte.

Stattdessen konnte ich im Einkaufszentrum mal die Fuji X100V in die Hand nehmen, die macht schon auch Spass und ist deutlich kompakter. Denke, es wird wohl eher darauf hinauslaufen, dass ich mir, wenn wieder etwas Geld übrig ist, noch zusätzlich eine X100 oder evtl. auch Ricoh GR holen würde.
 
...aber ich tendiere schon sehr zur M 240, auch weil ich sie im lokalen Handel mit Gewährleistung für einen halbwegs fairen Preis bekommen könnte.

Stattdessen konnte ich im Einkaufszentrum mal die Fuji X100V in die Hand nehmen, die macht schon auch Spass und ist deutlich kompakter. Denke, es wird wohl eher darauf hinauslaufen, dass ich mir, wenn wieder etwas Geld übrig ist, noch zusätzlich eine X100 oder evtl. auch Ricoh GR holen würde.
... genau davon schrieb ich in Beitrag #246 - ich habe ja neben der Monochrom 246 :)D) die X100V. Die ist schon nett, zumal sie mit dem optischen Sucher auch den Vorteil bietet, in hellem Licht besser sehen zu können. Und ein bisschen "Leica-Feeling" mit dem Sucherrahmen hat man auch, wenn man das möchte. ;)
Mit der M240 machst du ganz bestimmt nichts falsch!
 
Weil es so gut dazu passt: ein Erfahrungsbericht über den Weg von
Xpro-2 -> X100F -> Leica Q -> Leica M -> zurück zu Fuji mit X100V.

Ich kann das sehr gut verstehen, stehe ich doch selbst in diesem Weg gerade zwischen Q und M.
Insgesamt denke ich, die M wird schon sehr gut passen, aber die Nahgrenze von 0.7 m würde mich wahrscheinlich oft stören.
Selbst mit einem Voigtländer Ultron 35/2 mit seinen 0.6 m wäre das eben eine ausgestreckte Armlänge entfernt.

Letztendlich muss es die Praxis zeigen, ob ich diese Kröte schlucken muss/will :angel:
 
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