Bildersichtung/Sicherung im Urlaub

ich schlage mal das Windows Convertible (Notebook und Tablet)

Trekstor C11 http://www.trekstor.de/produkte/2in1/detail-2in1/product/primebook-C11-wifi.html

vor

Technische Daten:
-Display: 29,5 cm (11.6 Zoll)
-Full-HD Display (IPS, touch)
-Prozessor: Intel Celeron N3350 Prozessor (bis zu 2.4 GHz)
-4 GB RAM, 64 GB interner Speicher
-M.2 SSD Speichererweiterung bis 256 / 512 GB möglich
-USB-Type-C 3.1 Gen 1
-2 x USB 3.1 Gen 1
-Micro-HDMI, Speicherkartenleser
-Audio Out/Mic In (3,5 mm)
-Win 10 Home
-Dual-Mikrofon
-Gewicht ca 1,1 kg

Kostet ca 230-270 €

Laden über USB ist mit einem Power-Ladegerät möglich

mit den USB 3.0 bzw 3.1 Anschlüssen kann man einen schnellen Datentransfer durchführen
Wenn man nicht Bild- oder Videobearbeitung machen will, dürfte die Prozessorleistung reichen (insbesondere um mit Irfan etc einfach mal die Bilder kurz anzuschauen und geegebenenfalls auszusortieren.

HDMI ist vielleicht ja auch nicht schlecht, wenn man die Fotos im Urlaub evtl auch mal auf einem größeren Fernseher anschauen möchte.

Mit der m.2 SSD kann man sich auch reichlich schnellen Speicherplatz schaffen. 256 GB m.2 kosten derzeit ca 90 €.

Gibts übrigens auch etwas größer als C13.

GymfanDE schrieb:

Bisher habe ich dort nur von Vergleichen mittels erneutem Auslesen der Bilder von der Originalkarte gelesen. Hat man bei der Übertragung (oder gar auf der Karte selber) ein grundsätzliches Problem (z.B. komplette Datei enthällt nur Nullen), dann vergleicht der Fotospeicher Nullen mit Nullen und sagt "alles ok". Dabei ist das Bild defekt.

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Du meinst im Ernst ein Verify durch menschliche "KI"?
Nun, Du kannst Dir ja die Bilder auf der Kamera ansehen. Sind sie dort lesbar, kann ein Fehler nur noch beim Kopieren passieren. Und der wird durch ein Verify aufgedeckt.

Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, es ist noch nie passiert, das die Kamera die Bilder fehlerfrei geschrieben und wieder angezeigt hat und die Karte ist dann durch den Kopiervorgang kaputtgegangen. (Zur Sicherheit könnte man noch den Schreibschutz der Karte aktivieren). 99,99% aller "meine Bilder sind kaputt"-Fehler liegen an defekten Karten und das hätte man schon in der Kamera merken können - so man denn mal die Bilder in der Kamera angeschaut hätte.

Daher ist dein "Problem" ein sehr konstruiertes. Auch bei Dir wird es nicht am Kartenleser oder der Festplatte gelegen haben.

Persönlich habe ich auf dem 8" Windows Tablet ganz trivial meine Bilddatenbank laufen, die beim Kopieren der Bilder auch gleich die Bilder importiert und dabei Indizes erzeugt. Das kostet auf dem langsamen Atom-Tablet zwar etwas Perfromance (14,5 MB/s anstatt 17 MB/s), aber dafür weiss ich am Ende, dass alle JPGs (oder die Previews der Raws) fehlerfrei zu interpretieren waren.

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Das weißt Du nicht, da das Programm mit Sicherheit das Bild keiner semantischen Analyse unterzieht. Somit "denkt" es die bunten Streifen und Klötzchen einer defekten JPG wären dein Motiv. Eine Fehlermeldung würde nur auftreten, wenn die Datei gar nicht mehr lesbar wäre. Das würde aber auch schon bei einem Dsiplaylosen Fotospeicher passieren - sogar auf einem ohne Verify.

MichaelN schrieb:

Du meinst im Ernst ein Verify durch menschliche "KI"?

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Ich hätte auch unter Android genügend Möglchkeiten, das (für JPGs) zu automatisieren. Da ich sowas aber derzeit nicht selber nutze kann ich keine konkrete App nennen.

Außerdem erwarte ich von einer guten Bildanzeigeapp, dass man bei ihr Einstellen kann, Fehler beim Öffnen von Bildern anzuzeigen anstatt sie, wie meist üblich, zu ignorieren. Dann muss man zur Not jeden Ordner einmal öffnen.

MichaelN schrieb:

Nun, Du kannst Dir ja die Bilder auf der Kamera ansehen.

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Und dann geht es mir genauso wie vor kurzem auf dem Laptop. Die Übertragung funktioniert mit allen alten Karten problemlos, weshalb ich die neue (128 GB) nicht am Laptop getestet hatte. Mit ein paar Bilder auf der Karte klappte auch dort alles, wollte ich aber 500 Bilder am Stück übertragen, so lief zwar die Übertragung anscheinend fehlerfrei (es wurde irgendwas ohne Fehlermeldung kopiert), das Öffnen einiger Bilder klappte aber nicht. Auf der Kamera oder mit einem anderen Kartenleser am Laptop ist alles ok. Der PC-Card Read liefert für die Karte wohl unter Last zu wenig Strom.

MichaelN schrieb:

Sind sie dort lesbar, kann ein Fehler nur noch beim Kopieren passieren. Und der wird durch ein Verify aufgedeckt.

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Wird es eben nicht immer. Liest der Kartenleser zweimal den identischen Fehler (weil die Karte im Kartenlesen nicht will oder gar der Kartenleser einen Fehler hat), dann vergleicht das Gerärt auch zweimal die selbe, defekte Datei. Außerm kostte dies unnütz die doppelte Zeit, die man für JPGs nicht benötigen würde.

MichaelN schrieb:

Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, es ist noch nie passiert, das die Kamera die Bilder fehlerfrei geschrieben und wieder angezeigt hat und die Karte ist dann durch den Kopiervorgang kaputtgegangen. (Zur Sicherheit könnte man noch den Schreibschutz der Karte aktivieren).

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Ich könnte es Dir mit dem Lexar PC-Card Reader und einer Sandisk Extreme 128 GB CF-Karte am Laptop jederzeit reproduzieren. Ob das Problem auch irgendein anderes Gerät zeigt, weiss ich natürlich nicht. Die meisten könne noch nicht einmal CF oder XQD-Karten lesen.

MichaelN schrieb:

Daher ist dein "Problem" ein sehr konstruiertes. Auch bei Dir wird es nicht am Kartenleser oder der Festplatte gelegen haben.

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Stimmt, der Verlust der Bilder kam (vor ca. 14 Jahren) von einer fehlenden Anzeige am Fotospeicher zusammen mit meiner unbeaufsichtigten Kopieraktion (Akku kurzzeitig zu schwach zum Kopieren, es gab aber kein später abrufbares Protokoll dazu). Den obigen Fehler habe ich Dank syntaktischer Prüfung der Bilder sofort bemerkt. Wobei "sofort" auch erst war, nachdem ich wieder auf den Laptop geschaut habe.

MichaelN schrieb:

Das weißt Du nicht, da das Programm mit Sicherheit das Bild keiner semantischen Analyse unterzieht.

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Ups, ich kenne also die von mir selber geschriebene Software nicht? Interessante These, die soweit stimmt, dass ich den JPG-Dekoder in derTat weder selber geschrieben habe noch den C-Quelltext bis in die letzte Programmzeile analysiert habe. Nachdem der Dekoder mir aber bei genügend Tests gezeigt hat, dass er bei fehlerhaften Bildern auch Fehler an meine Anwendung zurück liefert, vertrauer ihr ihm mittlerweile.

Bisher hatte ich noch kein defektes JPG (also eins mit unerwarteten bunten Klötzchen), bei dem mir die Library (egal, ob das Original der IJG oder Turbo-JPG) keine Decoder-Fehler geliefert hätte. Wobei sich sowas Vermutlich auch konstruieren ließe.

Die fehlende syntaktische Prüfbarkeit (von NEFs) ist dann auch einer der Gründe, warum ich bei Raws nur das Preview-JPG prüfe. Sowas wie die Echtheitsprüfung bei Canon kennt Nikon leider nicht.