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X-T3 vs X-H1

ollipexxer

Themenersteller
Hallo zusammen,

da ich nun mittlerweile meinen ganzen Canonkram so gut wie los geworden bin, bin ich am überlegen mir ergänzend zu meiner X-T20 eine X-T3 oder X-H1 zuzulegen.

Ich besitze derzeit Fujinon XF 23 f2, XF 35 f1.2 & XF 56 f1.2.
Fotografieren tue ich hauptsächlich Street und Portraits ab und an auch Landschaften.

Für Street werde ich denke ich die X-T20 weiter behalten da sie einfach klein und kompakt ist und die Bildqualität ausreicht.

Allerdings würde ich gerne für die anderen Bereiche einen etwas besseren Body mir zu legen.

Daher Frage ich euch was spricht hier für die X-T3 und was für die X-H1?
 
... da sie einfach klein und kompakt ist und die Bildqualität ausreicht.

Allerdings würde ich gerne für die anderen Bereiche einen etwas besseren Body mir zu legen.

Daher Frage ich euch was spricht hier für die X-T3 und was für die X-H1?

Der schnellere AF allgemein (und Augen AF) für die X-T3, sie hat auch den neuen Sensor der minimal höher auflöst, ob er aber wirklich besser ist, da scheiden sich die Geister.

Die X-H1 wegen dem Stabi, bringt gerade mit den Festbrennweiten was und weil sie auch mit größeren Objektiven gut in der Hand liegt.

Von der Bildqualität werden sich beide nicht von der X-T20 absetzen.
 
Für mich ist es klar:
Die X-H1.

Der integrierte IBIS ist super und Fuji hat doch einige Linsen ohne eingebauten Stabi. Zudem liegt sie durch ihre Bauweise super in der Hand.

Die X-T3 mag schnelleren AF haben und noch besser sein bei Eye-AF, zudem hat sie den verbesserten Sensor. Mir waren aber die anderen Dinge (s.o.) wichtiger.
 
Für mich war die logische Erweiterung zur X-T20 die X-H1. Da ich Jpegs mache, war es mir wichtig, daß beide ooc identische Ergebnisse liefern. Das tun sie. Die X-T3 hat einen anderen Sensor, da weiß man das nicht so genau.

Und dann ist es so: ich kann leicht und kompakt, wenn ich es will. Oder alle Optionen, wenn erforderlich (bei mir gilt: wenn „big“, dann richtig, also X-H1 plus VPB-XH1)...

Mein „Doppel“ halte ich, gemessen an der Art meiner Fotografie, für „Close to perfect“ (y)
 
Ich sag mal so - gemäß deinem Einsatzgebiet Street/Portrait wäre die X-T30 (identische Größe zur X-T20 aber schnellerer AF) oder wenn es abgedichtet sein muss X-T3, die richtige Wahl.

Jetzt kommt aber der entscheidende Faktor im Hinblick auf deine Objektive - wie stark ist dein Tatter ?
Denn alle deine Objektive sind ohne OIS und da würde die X-H1 eben stabilisieren.

Aber das kannst nur du selber beurteilen.

Ich persönlich merke es, wenn ich meine X-T20 statt der X-H1 an den o.g. Objektiven verwende. Ok nicht bei 1/500 aber wenn es unter 1/125 geht...schon. Und da möchte ICH nicht auf meine X-H1 verzichten.

Aber nochmal - hängt von deinem Wackelfaktor ab.
 
Die Antwort kennen deine Hände - einfach beide in die Hand nehmen
 
Der schnellere AF allgemein (und Augen AF) für die X-T3, sie hat auch den neuen Sensor der minimal höher auflöst, ob er aber wirklich besser ist, da scheiden sich die Geister.

Die X-H1 wegen dem Stabi, bringt gerade mit den Festbrennweiten was und weil sie auch mit größeren Objektiven gut in der Hand liegt.

Von der Bildqualität werden sich beide nicht von der X-T20 absetzen.

Für mich ist es klar:
Die X-H1.

Der integrierte IBIS ist super und Fuji hat doch einige Linsen ohne eingebauten Stabi. Zudem liegt sie durch ihre Bauweise super in der Hand.

Die X-T3 mag schnelleren AF haben und noch besser sein bei Eye-AF, zudem hat sie den verbesserten Sensor. Mir waren aber die anderen Dinge (s.o.) wichtiger.

zu den oben beschriebenen Punkten ergänze ich noch:

- Verschluß der H-1 ist flüsterleise (d.h. wenn es ruhig ist, muss man oft gar nicht den elektronischen bemühen, dafür hat der neue Sensor der T-3 eine schnellere Ausleserate)

- Materialdicke - die H-1 ist einfach noch mehr auf "heavy duty" getrimmt und weil sie grösser werden durfte, sind auch die Knöpfe und Hebel etwas gewachsen, was sich wohhl im Winter mit Handschuhen positiv bemerkbar macht

- Video Features unterscheiden sich (T-3 kann jetzt 4k mit 60 fps), aber die H-1 liefert schon echt ordentlich ab

Die Antwort kennen deine Hände - einfach beide in die Hand nehmen

kann man nicht oft genug betonen
Und - falls Dir das wichtig ist - die H-1 wird in Japan zusammengebaut, die T-3 in China.
 
Wenn der verbesserte Autofokus nicht Prio 1 für Dich hat, dann wäre es für mich auch ganz klar die H1.
Ich hatte die H1 ganz kurz und fand diese vom Formfaktor, dem Auslöser und dem IBIS super!!!
Ich habe Sie nur wegen weiterer Investments in Objektive durch eine günstigere X-T2 ersetzt.

Also, wenn die T20 bleibt, dann würde ich die H1 dazu nehmen (T3 ist glaube ich zZ ja auch noch etwas teurer als die H1). Damit wie KJ schon geschrieben hat, hast Du einmal die Möglichkeit für klein und leicht und wenn's eben benötigt wird, groß (griffig), IBIS, Sucher.....mit der H1.
 
Ich finde die X-H1 im Kit mit dem Batteriegriff und den zusätzlichen Akkus preislich unschlagbar. Sie sitzt perfekt in (meiner) Hand, ist hochwertig verarbeitet, hat den vielleicht besten Auslöser den es gibt und der eingebaute Ibis ist natürlich auch klasse. Mein 16-55er profitiert ungemein von ihm. Der Autofokus ist ebenfalls sehr schnell, er hat mich weder bei Kind, noch Hund oder Pferdeveranstaltungen im Stich gelassen. Der Fokus der etwas neueren X-T3 mag ein bisschen schneller sein, jedoch ist der Fokus der X-H1 ebenfalls fix und keineswegs lahm.
 
Ich wollte die X-H1 nie, sie war mir zu groß, zu schwer, zu teuer. IBIS fand ich für meine Arbeit nicht besonders relevant.
Und dann habe ich sie mir aufgrund des günstigen Preises heuer im Frühjahr doch gekauft. Ich muss sagen, sie ist jetzt meine liebste Kamera. Sie liegt unglaublich gut in der Hand und liefert sehr gute Ergebnisse. Mit dem 16-55 ist sie ein richtiges Arbeitspferd.

Auch IBIS macht sich angenehm bemerkbar, wenngleich ich jetzt öfters in die "Bewegungsunschärfefalle" tappe als mit der X-T2.
 
von der ergonomie her, die h1, aber da die auch das purple grid hat, würde ich auf jeden fall die x-t3 nehmen. noch eine kamera mit dem grid problem kaufe ich mir nicht.
 
von der ergonomie her, die h1, aber da die auch das purple grid hat, würde ich auf jeden fall die x-t3 nehmen. noch eine kamera mit dem grid problem kaufe ich mir nicht.

Ich hab es lange versucht... und habe bisher tatsächlich Foto mit purple Grid mit der H1 geschafft.

Aber wenn man sich ganz dolle bemüht, geht sicher auch mehr (y).
 
Ich hatte mit der X-T2 ein Foto von ca. 20.000 Fotos geschafft, vor 1,5 Monaten auf Mallorca. War überrascht, dass ich diesen Forenmythos mal zu sehen bekomme. :D
 
Ich habe die X-H1 seit Februar und mir ist dieser Purple Grid bei einigen Tausend Bildern noch nicht begegnet. S icherlich ärgerlich wenn mal ein Bild davon betroffen sein sollte, jedoch scheinen statistisch betrachtet eher andere negative Einflüsse, vor allem hinter der Kamera, deutlich öfter aufzutreten. Für mich also nicht praxisrelevant.
 
Guten Informationen und Einschätzung zum Purple Grid Thema (X-T2/Pro2/T20):

https://www.mirrorlessons.com/2016/07/25/fujifilm-x-pro2-grid-artefacts/

Anbei ein Beispiel aus der X-T1:

https://www.dpreview.com/sample-galleries/6974816295/fujifilm-x-h1-sample-gallery/6458532631

Es scheint zumindest so, dass verschiedene Kameras dieser Generation unterschiedlich empfindlich diesbezüglich reagieren. Fakt ist jedenfalls, dass Purple Grid sehr stark davon abhängt, wie man (starke) Lichtquellen in seine Bilder integriert. Dabei können durchaus auch nächtliche Lichtquellen diesen Effekt hervorrufen OHNE dass man ihn so einfach im Sucher erkennen kann. Lila Flare kann sich auch in kleinen Bereichen im Bild z.B. im Schatten von Bäumen zeigen und auch das sieht man dann manchmal erst in Groß am Monitor. Die großen lila Überstrahlungen sind definitiv sofort im Sucher zu erkennen und meist mit einem sehr leichten Schwenk zu umgehen. Beim Beispielbild aus der H1 dürfte man mit dem exakten Erkennen im Sucher aber so seine Schwierigkeiten haben.

Also alles in allem muss man hier differenzieren. Verschiedene Kameramodelle und Nutzerprofile können dieses Thema von "nervig" bis "irrelevant" erscheinen lassen. Sollte man mit Purple Grid häufiger zu kämpfen haben, dürfte man auch so seine Erfahrung mit bunten Sensorreflektionen, regenbogenfarbenen Lichtstrahlen/Blendensternen oder überhaupt recht farbigem Rendering von Lichtquellen machen.

Frontale Lichtquellen/Gegenlicht/schräg einfallendes Licht gepaart mit weit offene Blenden oder Ultraweitwinkel Objektive und dazu eine Kamera aus dieser Generation erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass man diese Themen kennenlernt. Je nach Fotografiergewohnheit stolpert man möglicherweise nie darüber.

Der autor aus Link 1 hat sich diesbezüglich auch mit der T3 beschäftigt und stellt fest, dass er den Purple Grid bei der X-T3 nicht replizieren kann:

https://mirrorlesscomparison.com/fujifilm-vs-fujifilm/fuji-xt2-vs-xt3/

Ich denke diese Artikel sind so verlässlich wie es im Internet werden kann. Sollte man regelmäßig in den kritischen Bereichen arbeiten, möchte man möglicherweise lieber den aktuellen Sensor haben.

Nochmal zum TO: Die X-H1 ist ein ziemlicher Klunker, wenn man eine X-T20 gewohnt ist. Das würde ich mal ausprobieren. An der T3 fehlt mir der IBIS, aber das bekommt Fuji sicher irgendwann genau wie Sony in kompakt hin. Dafür ist die X-T3 flotter und sicherer beim AF mit alten Objektiven wie 35mm 1.4 oder 56mm 1.2 - gerade auch bei Gegenlicht und geringen Kontrasten und da wären wir wieder bei den Fotografiergewohnheiten... Für ältere Kameras spricht ganz klar der Gebrauchtpreis bzw. die Rabatte bei Neukauf. Mehr Kamera fürs Geld ist schwer zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
War überrascht, dass ich diesen Forenmythos mal zu sehen bekomme. :D


Für einen Forenmythos hab ich ziemlich viele Bilder mit dem Problem auf der Festplatte, bzw davon gelöscht. Für die einen ein Mythos, für die anderen die viel draißen sind und gegen die Sonne fotografieren ein Problem. Aber jeder wie er mag, ich würde mir deswegen die H1 nicht kaufen. Hatte jetzt auch FB in der Fuji gruppe auch ein Bild der H1 gesehen, wunderschöner Sonnenuntergang, und ein fetter Rosa Flack auf dem Bild.
 
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