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X-T3 vs X-H1

Das ist richtig, die H1 ist die erste vollständige professionelle Kamera von Fuji.

:lol: !Und die T2, XPro2, T3.. etc alles nur Hobbygeräte? Erzähl das mal Kevin Mullins oder andere Wedding-, Peoplefotografen, die keine nutzen sondern die T- oder X-Pro-Reihe für ihre professionellen Einsätze.

Das ist einfach Nonsense ;)
 
Ein echter Profi macht mit jeder Kamera professionele Bilder, die gekauft werden

Der Knipser sucht die Profikamera aus Selbstzweck

Und ein Amateur liebt es einfach, wenn das Equipment die Bilder ermöglicht, die seinen Vorstellungen entsprechen und er dabei auch noch Freude am Fotografieren verspürt!
 
Diese Kategorisierung in Profi- und Nichtprofigeräte ist bei Kameras ohnehin nicht so recht zu objektivieren. Ein Profi, das heißt jemand, der seinen Lebensunterhalt mit der Kamera bestreitet weiß, welches Modell seine und die Anforderungen seiner Kunden erfüllt, und das sollte dann in erster Instanz langlebig und in zweiter Instanz billig sein. Da die Anforderungen der Kunden in den meisten Feldern mit den allermeisten Kameras erfüllt werden können, spielt das Modell keine große Rolle mehr. Die neueren Fujis sind doch alle sehr vielseitig einsetzbar. Die klassische DSLR-Bedienung ist sicher schneller und ergonomischer als die X-T3-Rädchen, aber nicht überall muss es schnell gehen. Ein Profi (in welchem Feld der Fotografie auch immer) wird schon wissen, ob er die X-H1 braucht oder nicht. Ich bin Dilletant und hätte viel früher beginnen sollen, nur das zu kaufen, was mir gefällt und mir sympathisch ist, anstatt auf Spezifikationen zu schauen. Und X-H1 und X-T3 sind so grundverschiedene Kameras, dass da Entscheidungsschwierigkeiten zwischen beiden Modellen sehr dafür sprechen, dass man entweder nicht weiß, was man braucht (blöd fürs Geschäft) oder nicht weiß, was man will (blöd für einen selbst). Ich selbst finde die X-H1 unsexy. Sie ist wie die alte 7D von Canon: potent, eine ausgezeichnete APS-C-Kamera in ihrer Zeit, aber durchweg zweckmäßig designt. Die X-T3 ist verspielt, nicht so zweckmäßig designt und macht eher das aus, wofür die Marke Fuji heutzutage (in meinen Augen) steht. Wer einen Schreibtisch mit höhenverstellbarer Platte im Industriekauft, nimmt die X-H1. Wer einen Jugendstilschreibtisch aus Holz kauft, nimmt die X-T3. Überspitzt dargestellt, versteht sich. Ich würde die X-T3 nehmen, bin aber Canon-Nutzer. Mein Schreibtisch entstammt übrigens der Gründerzeit. Vielleicht passt das ja auch zu Canon.
 
👍👍👍
 
:lol: !Und die T2, XPro2, T3.. etc alles nur Hobbygeräte? Erzähl das mal Kevin Mullins oder andere Wedding-, Peoplefotografen, die keine nutzen sondern die T- oder X-Pro-Reihe für ihre professionellen Einsätze.

Das ist einfach Nonsense ;)

...

Professionell kannst Du gern auch ersetzen mit "vollständig", sonst reiten wieder alle auf der Begriffsdefinition rum. Sie hat (fast) alles, was man braucht und das bei hervorragender Qualität und Robustheit.

Das Wort „professionell“ hatte ich schon relativiert, damit sich nicht alle Grundsatzdiskutanten daran hochziehen. Hat wohl nicht ganz geklappt :rolleyes:
 
Den Kleinkrieg hättest du auch angezettelt wenn du von vorn herein nur "vollständig" geschrieben hättest. Das ist einfach nur deine persönliche Meinung, für jeden bedeutet das etwas anderes.

Stabi brauch ich bspw. garnicht. Dafür schätze ich sehr die Möglichkeit, den Griff an meiner X-T3 abzunehmen, das 27er Pancake zu montieren und die Kamera in meiner Hosen/Jackentasche mitzunehmen. Macht sie das vollständiger? Nö, für mich einfach passender. So wie deine Punkte für dich die H1 passender machen.

Deswegen ist sie nicht vollständiger - oder gar professioneller. Anderes Konzept. Sind wir froh dass wir die Auswahl haben :)
 
Was für ein Unfug.
Gerade heißt es professionell sei vollständig und dann hat sie „fast alles was man braucht“.
Ja was denn jetzt?
Vollständig oder fast?

Das wird doch so nix mehr, oder wie windest dich aus dem Blödsinn raus?
 
Deswegen ist sie nicht vollständiger - oder gar professioneller. Anderes Konzept. Sind wir froh dass wir die Auswahl haben :)

Im Wortsinne schon: Vollständig ist für mich, dass sie Features hat, nicht dass sie ihr fehlen. Ob dann jemand sie benötigt, oder gerade das Fehlen eines Features besser findet, ist dann eine andere Sache. Vollständigkeit bedeutet dann ja auch eine bestimmte Größe etc..

Meine nächste (Zweitkamera neben der H1) wir aus diesem Grund auch eine eher unvollständige und damit kleine leichte Kamera sein, z.B. die X100F oder X-E3 mit 27er.
 
Was für ein Unfug.
Gerade heißt es professionell sei vollständig und dann hat sie „fast alles was man braucht“.
Ja was denn jetzt?
Vollständig oder fast?

Das wird doch so nix mehr, oder wie windest dich aus dem Blödsinn raus?

Danke für die überaus freundlichen Worte! Naja, bei Erscheinen war sie top, mit dem technischen Fortschritt gibts dann das ein oder andere, was ihr „fehlt“. So hat die T3 sicher den besseren AF.
 
Danke für die überaus freundlichen Worte! Naja, bei Erscheinen war sie top, mit dem technischen Fortschritt gibts dann das ein oder andere, was ihr „fehlt“. So hat die T3 sicher den besseren AF.

Bei sowas: Jederzeit und gerne!

Was du hier beschreibst ist der Unterschied zwischen Bedürfnissen und Wünschen. Und: Was Marketing so ausmachen kann. Das Empfinden, einem technischen Gerät fehle etwas, was man vorher noch nichtmal kannte.

Es steht dir frei das so zu formulieren, ändert aber nichts. Es ist subjektiv und damit nur für Dich gültig.

Subjektives Beispiel: Ich bin von einer Olympus OMD Em1 zu Fuji gewechselt und hatte mich an Bedienkonzept, Touchscreen und IBIS gewöhnt. Gebraucht habe ich das nie. Die XT3 hat - bis auf den IBIS - all das wieder und ich nutze den Touchscreen kaum noch und bin zufrieden. Die Kamera steht mir nicht im Weg, lässt sich gut bedienen, Linsen und Verarbeitung sind gut und die Kamera bietet mir Datensicherheit/ Redundanz für Auftragsarbeiten. Ich bediene die Kamera nahezu blind und kann sie in für mich relevanten Situationen beherrschen. Das sind meine Anforderungen an ein Werkzeug für den gewerblichen Einsatz.
Ganz nebenbei lässt sich die Kamera auch noch mit Spass in der Freizeit benutzten.
 
Im Wortsinne schon: Vollständig ist für mich, dass sie Features hat, nicht dass sie ihr fehlen. Ob dann jemand sie benötigt, oder gerade das Fehlen eines Features besser findet, ist dann eine andere Sache.

Ja eben, und das wird bei jedem anders aussehen. Ich finds unsinnig nen größeren Body zu haben und den Preis dafür zu zahlen weil IBIS mit dabei ist, welches ich garnicht brauche. Ich bin ja auch bspw. auf Fuji gewechselt weil ich eben "klein und leicht" bleiben wollte.

Daher wird dieser Begriff eben für jeden was anderes bedeuten. Von "Professionell" brauchen wir glaub ich garnicht erst anfangen :D

(Professionell heißt für mich bspw. dass - wie es bei Nikon war - der Verschluss für 300.000 Auslösungen, und nicht "nur" für 150.000 ausgelegt ist, ich eine Schnittbildscheibe installieren kann, ich nen Doppel-Kartenslot habe für Backup etc. etc. also alles Dinge, auf die ein "Hobbyist" auf verzichten könnte)
 
Wieso so verbissen? Wenn man einen Stabi als Teil des Lastenhefts sieht oder ein Schulterdisplay als Arbeitserleichterung oder Komfortfaktor sieht, ist an der Bezeichnung „vollständig“ nicht das Geringste auszusetzen. Wenn man Griffigkeit, Haptik und Ausgewogenheit mit den großen Rohren als Pluspunkt sieht und den soliden Ackergaul dem grazilen Dressurpferd vorzieht, ist die Entscheidung einfach. Wenn nicht, dann auch.
 
Wieso so verbissen? Wenn man einen Stabi als Teil des Lastenhefts sieht oder ein Schulterdisplay als Arbeitserleichterung oder Komfortfaktor sieht, ist an der Bezeichnung „vollständig“ nicht das Geringste auszusetzen.

Wenn sich "vollständig" auf die Vorstellungen desjenigen bezieht, der es schreibt, ist alles bestens. Es wurde aber als generalisierende Aussage in den Raum gestellt und dann stören sich daran natürlich diejenigen, welche in der X-... die vollständigere Kamera sehen.

Manchmal kommt es mir so vor, als ob man davon ausgeht, dass es deswegen so viele Bodys von Fuji gibt, weil die versuchen den einen perfekten und vollständigen Body zu entwickeln und es noch nicht geschafft haben.

Eigentlich ist es doch aber so, dass es den einen richtigen Body gar nicht gibt und Fuji deswegen für jeden Geschmack etwas anbietet. :)
 
Das interessante ist ja dabei, dass ich schon von professionell auf vollständig abgeschwächt hatte. Und natürlich ist das meine subjektive Meinung. Aber in diesem Forum kannst Du schreiben, was Du willst. Es kommen immer ein paar Wortklauber, die sich an einer Aussage hochziehen und sie in eine Grundsatzdiskussion verwandeln leider ab und an auch inklusive persönlicher Angriffe wie dämlich man sei, so etwas zu schreiben.

Ich könnte ja schreiben, eine tolle Kamera, die fast alles hat, was eine Kamera haben sollte inkl. Aufzählung. Ich wette, dann kommen etliche und zerreißen das Wort „sollte“. :rolleyes:

Deswegen schreibe ich das auch lieber nicht :lol:.
 
Ich könnte ja schreiben, eine tolle Kamera, die fast alles hat, was eine Kamera haben sollte inkl. Aufzählung. Ich wette, dann kommen etliche und zerreißen das Wort „sollte“. :rolleyes:

Nein. Man würde sich an dem Wort „eine“ aufhängen ;)
Jetzt wurdest du ja gerade drauf hingewiesen dass man sich an der generellen Aussage stossen kann - und prompt machst du es wieder :D Das kleine Foren-Einmaleins.

Im Grunde sollte es ja eh jedem klar sein dass man für sich selbst spricht. Und dennoch liest es sich anders wenn einer schreibt „hat alles was ich von einer Kamera erwarte“ als „hat alles was eine Kamera haben muss“. :ugly:
 
Das interessante ist ja dabei, dass ich schon von professionell auf vollständig abgeschwächt hatte.

Ich glaube nicht, dass das Problem hier gelegen hat. Es lag eher bei der Formulierung „die X-H1 ist die einzige...“, was ja implizit bedeutet, dass „es“ alle anderen nicht sind.

Und dann regen sich eben die zufriedenen Benutzer der anderen Fujis auf. Sooo außergewöhnlich ist das eigentlich nicht. :)
 
Die H1 ist die einzige Fujifilm Kamera der X-Serie, die ...

  • IBIS (bis zu 5,5 Stops)
  • Schulterdisplay (Anzeige auch im Off-Zustand)
  • Federauslöser (ein Träumchen!)
  • Verstärktes Gehäuse
  • Handgriff (für Männerhände)
  • nach hinten abgesetzten Sucher (für Langnasen)

... hat.

Ich finde sie daher vollständiger als z.B. die Kameras der T-Serie.

Disclaimer: Ich bezeichne die H1 nicht als professionell oder gar als komplett vollständig. Sollte dennoch jemand der Ansicht sein, ich würde die H1 als vollständig oder gar professionell bezeichnen, ist ein Schadensersatz meinerseits ausgeschlossen. Eine Rücknahme meiner obigen geschilderten Merkmale ist nicht einklagbar. :lol:
 
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