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Kamera Fujifilm X100F als DSLR-Ergänzung

Gast_289981

Guest
Hallo zusammen,

hier bin ich Gegenden des Forums unterwegs, wo ich so gut wie noch nie war :lol: Die Suchfunktion konnte mir bisher nur bedingt weiterhelfen, da ich mein System nicht wechseln oder komplett neu aufbauen will.

Ich habe lange Zeit eine D750 genutzt und bin letztens auf meinen Traum, die D850 umgestiegen. Das Nikkor 14-24 ist dabei im Prinzip mein Immerdrauf, da ich gerne weitwinklig in urbaner Architektur unterwegs bin. Für alles andere, vor allem Car Photography, bin ich mit meinem Nikkor 24-70 VR und dem Tamron 70-200 G2 mehr als ausreichend aufgestellt. Das Gewicht und Größe der D850 stören mich hierbei nicht. Da ich relativ große Hände habe, liebe ich den Body einfach - und dass er schwer ist weiß man zum Glück vorher :rolleyes: Für mich ist eine Nikon DSLR einfach das perfekte System und ich möchte auch nicht davon weg.

Erwähnenswert ist vielleicht auch der Punkt, dass ich lange Zeit das Sima 35mm ART besessen habe. Aus verschiedenen Gründen habe ich es abgegeben, wenngleich ich die 35mm grundsätzlich sehr gefällig im urbanen Bereich fand und gerne wieder dieses "Point and Shoot" Feeling hätte. Gerade weil man eine D850 + 24-70 dann doch eher selten immer mit sich rum trägt...

Mit Fujifilm habe ich bisher gar nichts am Hut. Das liegt aber eher daran, dass ich keinen Grund habe zu wechseln. Andererseits habe ich kein Interesse daran, mein Nikon System nochmal bei einem anderen Hersteller aufzubauen. Deswegen kommen Kameras wie eine XE3, XT-3, XH-1 mich nicht in Frage und interessieren mich ehrlich gesagt auch relativ wenig (auch wenn die Specs der beiden beachtlich sind).

Schielen tue ich jedoch schon länger auf die X100F. Ausschlaggebend dabei sind so "blöde" ästhetische Dinge wie die Retro Optik der Kamera oder auch das optionale Leathercase :D Den Hybridsucher finde ich auch mehr als interessant und bin ihn, zumindest den optischen Teil, durch meine DSLRs eh gewöhnt. Die Größe der Kamera und andere nette Annehmlichkeiten muss ich euch hier bei Fuji ja nicht erklären.

Also steht eigentlich fest, dass ich eine haben will. Weniger als vollwertige Zweitkamera, sondern einfach als "Spaßkamera" um wieder etwas demütiger zu werden ;) Die Kehrseite der Medaille ist, dass ich bei Nikon einiges gewöhnt bin. Unabhängig vom Vollformat liebe ich den Dynamikumfang und die Möglichkeiten in der Bildbearbeitung. Nikon hat mich bisher nie im Stich gelassen und selbst alle meine Urlaubsbilder habe ich mit der D750 + 14-24 geschossen, einfach weil ich wusste, dass die Bilder für mich persönlich perfekt werden was Schärfe, Rauschverhalten etc. angeht.

Eine X100F mit einer D850 zu vergleichen macht natürlich keinen Sinn. Aber selbst mit dem Wissen, dass Fotografie mit der X100F anders ist, befürchte ich irgendwie, dass ich trotzdem immer mit der D850 rumrennen werde. Eben weil ich gerne Pixelpeepen und andere Dinge betreibe, die einem den Spaß an der Fotografie nehmen können :D

Stellt sich das irgendwann ein? Ich habe Angst über 1000 Euro auszugeben und die Kamera an evtl. zu hohen Erwartungen zu messen, denen sie vielleicht nicht gerecht werden kann, da ich die Fuji immer in Relation zu einer Nikon Vollformat setzen werde... Stand einer von euch vielleicht vor einer ähnlichen Situation und möchte mir seine Meinung dazu sagen?

Vielen Dank dass ihr meinen Roman gelesen habt, ich freue mich auf eure Antworten.

LG Adrian
 
Hallo,

bei mir war die D800E mit 2/35mm und 2,8/21mm Distagonen die Kombination der Wahl und ich habe versucht mit der X100f zu ergänzen.

Ich kann Dir nur dringend raten, sie auszuprobieren. Die komische Schärfeverteilung über das Bildfeld hat mich wahnsinnig gemacht. Mittig knackscharf, dann im Bildfeld deutlich abfallend und zum Rand wieder ansteigend. Wenn Du MTF-Graphen magst, hier ist einer und man sieht was los ist:
https://www.amateurphotographer.co....00-price-e1000-news-and-picture-gallery-19371

Ich bin dann gleich einen Schritt weiter gegangen: X-T2 mit 2/23mm. Das ist ittig nicht ganz so scharf, dafür aber berechenbarer im Bildfeld. Ach, ja: Bei der Gelegenheit fiel dann auch schnell der Entschluss, Nikon komplett durch Fuji zu ersetzen. :devilish: Aber die Geschichte würde jetzt zu weit führen. ;)
 
Guten Morgen,
bei mir kam im Frühling 2013 zur Nikon D700 die damals taufrische Fuji X100S dazu. Als Streetfotograf wollte ich vor allem eine Kamera, welche immer neben anderen Dingen im täglichen (Berufs)Leben in meine Plantasche passt.

Wenn ich gezielt auf Tour ging, nahm ich weiter die D700, lange Zeit störte mich die große Kamera nicht; doch im Alltag war sie in der Tasche doch einfach zu sperrig. Einige Zeit begleitete mich entweder meine analoge Olympus OM-2 mit einem 50/1,4 oder meine ebenfalls analoge Olympus XA. Doch als täglichen Begleiter war mir etwas Digitales doch irgendwie lieber.. so kam die X100S in die Tasche.

In den folgenden Jahren war die kleine Fuji oft die einzige Kamera, welche mit in den Urlaub fuhr, eben weil sie recht unkompliziert ist und man ohne viel nachdenken feine Bilder machen kann. Und weil sie immer in der Tasche Platz findet.
2014/2015 tauschte ich die D700 gegen eine Leica M, mit welcher ich nun auf der Straße unterwegs bin. Weil die Leica eben "neu" war und so, durfte sie auch mit in den Urlaub und so.. aber inzwischen denken wir, also meine Traumfrau und ich, wieder darüber nach, die zukünftigen Urlaube mit der X100S oder gar einer neuen X100F zu genießen, eben weil bei uns dann irgendwie mehr Urlaubsgefühl dabei ist (kann das schwer beschreiben.. hoffe, irgendjemand versteht mich bisserl :) )

Ob du als Pixelpeeper mit der X100F und ihrem Objektiv glücklich wirst, weiß ich nicht .. das kleine 23/2 an der Kamera ist nicht schlecht, wirklich nicht, aber bei der Konstruktion wurde schon auch sehr auf die Größe geachtet (zum Glück!) und es wurde einige Kompromisse gemacht. Es gibt bessere "35er", welche dann aber auch schnell deutlich größer sind.

Vielleicht hast du ja die Möglichkeit, dir eine X100F für ein paar Tage zu leihen?
 
Ich hab damals eine X100s zu meiner Canon 5d VF Ausrüstung gekauft, quasi auch als 'Spaßkamera'
Nach einem Jahr hab ich dann im LR gecheckt das ich über 70% aller Fotos mit der Cam gemacht hab und noch nie soviel Freude am Fotografieren hatte.
Fotos warn dann sogar objektiv besser, trotz 'schlechteren' Linsen und kein VF. Lag daran das ich mich dabei mehr aufs Fotografieren, Motive und Licht konzentriert hab anstatt auf technische Perfektion und Pixelpeepen.

Dann das ganze Canon Geraffel und die X100 verkauft und komplett auf Fuji umgestiegen (Gedanke war: gleicher Spaß wie X100 aber trotzdem Wechselobktive)
Hab ich zwar nie bereut, aber die X100 war trotzdem was eigenes und ich hab jetzt zusätzlich wieder eine X100F :)

PS: Laut Forenregeln zählt die X100 als Kompaktkamera, Thread wird dann wohl verschoben
 
Hi Adrian,

hier im Forum werden immer wieder gebrauchte X100F Kameras angeboten. Du kannst dir ja eine kaufen und ausgiebig testen. Bei Nichtgefallen (was ich mir nicht vorstellen kann ;)) kannst du sie hier ohne großen Verlust wieder verkaufen.

LG
 
Mir ist gerade eingefallen das ich meinen Standardsatz vergessen habe, aber Dombili hats schon ergänzt :)

Ja, einfach gebraucht hier kaufen und probieren kostet nahe null - bei der X100 besonders da das Zubehör (Ledertasche, Geli) recht teuer ist und man sich gebraucht viel sparen kann.
 
Falscher Bereich - hier geht es eigentlich ausschließlich um Fuji X.

Die X100F fällt unter den Bereich "Kompaktkameras".
 
Zum preiswerteren Probieren reicht auch eine gebrauchte X100T. Die Linsen der X100x sind gleich, die F ist halt schneller bzgl. AF und hat den Joystick sowie 24MP-Sensor.
 
Wir nutzen die X100F zur 5D4. Ich habe sie meiner Frau geschenkt, die etwas kleineres haben wollte. Wir sind ziemlich zufrieden. Der AF kann nichtmal annähernd mit dem AF einer 5D4 mithalten, das verdirbt mir gelegentlich mal den Spaß, wenn ich sie nutze. Auch ist sie nicht so klein, dass die Hemmschwelle, sie mitzunehmen komplett wegfiele. Aber bei ordentlichem Licht ist die Bildqualität ab 2.8 wirklich ziemlich gut. Auch bei schlechtem Licht schlägt sie sich wacker, nur nervt der AF dann noch mehr. Das betrifft nur AF-C, AF-S ist ok. Der integrierte Blitz in Kombination mit dem Zentralverschluss ist gerade im Hochsommer eine tolle Kombination bei Gegenlicht. Auch in Innenräumen ist er natürlich toll, und man kann enorme gestalterische Spielereien ausführen. Die Kamera kann wirklich enorm viel und das dazu in sehr wertiger, ansehnlicher Verpackung. Perfekt ist die Kamera nicht, aber wenn man die Möglichkeiten, die Fuji in dieses Paket geschnürt hat auch nutzt (Eigenschaften des Zentralverschlusses, Hybridsucher etc), dann bekommt man unschlagbar viel Kamera fürs Geld. Man kann übrigens via Blitz-Mittenkontakt zumindest Canonblitze im manuellen Modus auslösen! Ist ergonomisch nur eine Katastrophe und eher experimentell mal ganz lustig. Also: die X100F kommt an eine gute (!) Spiegelreflex nicht ran, aber ist als Zweitkamera eine wirklich tolle Sache, sofern man ehrlich zu sich selber ist und sich nicht nur einredet, dass man 35mm als Brennweite wirklich gerne nutzt und mag.
 
Erstmal vielen Dank für eure Antworten und dann Asche auf mein Haupt, dass ich den Thread aus Versehen bei Fuji X eingeordnet habe. Da erkennt man meine Verbundenheit zu Nikon und mein "interdisziplinäres" Wissen :D

Ja, einen Gebrauchtkauf würde ich bei der Fuji definitiv in Betracht ziehen. Neu ist mir selbst mit der aktuellen Cashback Aktion noch etwas zu teuer (wenn man das als D850 Nutzer so sagen darf :rolleyes: ) Leihen wird bei mir schwer, da ich leider keinen mit dem X100 System kenne. Aber ich glaube ihr habt recht, wenn man die Fuji relativ verlustfrei im Notfall wieder los bekommt.

@skahde, ob ich von der D850 auf eine XT-3 umsteige, halte ich im Moment für eine gewagte These :devilish: Aber weiß, ein Freund ergänzt seine D750 mit der XT-3, vielleicht kann er mich ja bekehren haha

@Waxl und intimissimo, genau dieses Gefühl erhoffe ich mir. Nicht dass es mir mit meinem Nikon-Klotz keinen Spaß macht, aber etwas steril ist das ganze schon wenn man damit fotografiert, einfach weil man notfalls alles mit Lightroom wieder hinzaubern kann... Da könnte mit der Fuji die Fotografie an sich wieder in den Vordergrund rücken.

@Dominic, vielen Dank auch an Dich und deine ehrlichen Schilderungen im Vergleich zur 5D VI. Da werde ich mich sicherlich auf ähnliche Erfahrungen und persönliche Meinungen einstellen können, wenn ich zur Fuji greife.

Alles in allem scheint ihr den Wechsel, bzw. die Ergänzung von Kameras wie D700 oder 5D nicht bereut zu haben, auch wenn man an der einen oder anderen Stelle ein paar Abstriche machen muss.

Ihr habt mir definitiv weitergeholfen, ich glaube da mache ich mir demnächst noch ein Weihnachtsgeschenk... :angel:
 
Alles in allem scheint ihr den Wechsel, bzw. die Ergänzung von Kameras wie D700 oder 5D nicht bereut zu haben, auch wenn man an der einen oder anderen Stelle ein paar Abstriche machen muss.

Von der 5D kommend bin ich letztlich bei der X100F gelandet. Sie ist aktuell meine einzige Kamera, weil sie mir absolut ausreicht. Dazwischen hatte ich die X-T1, die ich fast ausschließlich mit dem 23/2 nutzte. Das hat mir den Ausschlag gegeben, komplett auf die X100F umzusteigen.
 
Ich hatte mal die 100t als Ergänzung zu sonstiger Canonausrüstung. Hab dann versucht 1 Woche lang die jpgs so hinzukriegen in Lightroom wie Fuji das intern macht (für Canon und Fuji) es nicht hinbekommen.

Die Jpgs waren einfach die Wucht, da hat mir RAW Entwicklung keinen Spaß mehr gemacht. Nach 1 Jahr musste die 100t gehen weil ich mein Ablagesystem nicht auf manchmal RAW und manchmal JPG umstellen konnte so dass es für mich noch sinnvoll war...

:rolleyes::rolleyes:

PS: War ne Freude damit zu fotografieren und macht auch für privat (man ist weniger Aufdringlich) mehr her als so ne Dicke ....
 
Nochmal zu AF-S und AF-C. Wie da die X100F abgeht weiß ich nicht. Wichtig bei Fuji ist aber, dass man bei beiden Einstellungen in der Regel mit Single-Point (so klein wie möglich und so groß wie nötig) z.B. zweitkleinste Größe meist bessere Ergebnisse erzielt als mit Zone oder Weit/Verfolgung. Also wenn der AF-C bei der X100F nicht so prall ist, mal mit Single-Point versuchen, falls vorher Zone eingestellt war. Eine senkrechte Kontrastkante wirkt auch oft Wunder.
 
... Ach, ja: Bei der Gelegenheit fiel dann auch schnell der Entschluss, Nikon komplett durch Fuji zu ersetzen. :devilish: Aber die Geschichte würde jetzt zu weit führen. ;)

;-) Hatte einen ganz ähnlichen Weg. Zu meiner D800 hatte ich mir die 100S geholt, dann über X-T10 zur X-T2......und jetzt doch wieder bei der Z6 gelandet :D

Mir war die 100S letztendlich zu wenig flexibel. Die Bilder waren gut - aber es war dann doch immer mal der Wunsch ein Objektiv zu wechseln. Also wurde sie durch die T-10 ersetzt und die wiederum mit der T-2. Nur ist man dann wieder in Bereichen in denen sie in der Nähe meiner D750 war ohne aber FX zu bieten. Somit alles verkauft und wieder rein mit Nikon unterwegs.
 
Unbedingt vor dem Kauf mal in die Hand nehmen und ausprobieren!

Vor knapp einem jahr habe ich mir eine gekauft, weil ich eine hochwertige Kamera mit fester KB-äquivalenter Brennweite von 35mm haben wollte, vor allem wegen der guten BQ und der Filmsimulationen (insbesondere SW).
Was soll ich sagen? Ich habe sie nach einem Tag wieder zurück geschickt, weil mich das vertrackte, verschachtelte Menü und auch der angeblich so tolle Hybridsucher wahnsinnig gemacht haben. Wir wären keine Freunde geworden.

Da du von Nikon kommst (ich von Canon), ist man eine bestimmte Menüführung gewohnt. Dann auf eine komplett andere umzusteigen, ist schlimmer, als sich das anhört. Deshalb nach Möglichkeit mal ein paar Stunden ausleihen und rumprobieren, sonst ist viel Geld versenkt - vor allem, wenn beim Gebrauchtkauf evtl. die Kamera nicht zurückgeben kann.
 
Würde sie an deiner Stelle unbedingt eine Weile testen.

Hatte die X100T und die ging dann doch wieder nach ein paar Monaten. Das Objektiv ist nicht so gut, gerade im Nahbereich. Allein das RAW 100% Laden in LR dauert ne ganze Ecke länger als bei zB Nikon. Nervt damit im workflow. AF-C war bei der T kaum zu gebrauchen. Der EVF war ok, aber nicht mehr.

Bin dann bei der Leica Q gelandet. Eine Wucht, auch preislich, aber auch einfach eine ganz andere Liga im Vergleich zur X100 Serie.

P.S.: Nutze seit 14 Monaten beruflich auch die D850.
 
Da du von Nikon kommst (ich von Canon), ist man eine bestimmte Menüführung gewohnt. Dann auf eine komplett andere umzusteigen, ist schlimmer, als sich das anhört.


Ich bin auch von Canon auf Fuji umgestiegen und kam nach sehr kurzer Zeit mit dem Menü zurecht. Ich finde den Aufbau des Fuji-Menüs gut strukturiert und logisch.


Außerdem können an Fuji-Kameras oft genutzte Funktionen auf Tasten gelegt werden.
 
Kann ich bestätigen, ich hab mich in Fuji wahnsinnig schnell eingefunden und konnte danach die Canon kaum mehr bedienen :)

Muss sich halt die Zeit nehmen das Ding mal einzustellen

Tip: Buch von Rico Pfirstinger dazu wenns die erste Fuji ist, ich find es zahlt sich aus!
Man findet wohl die meisten Tips auch hier irgendwo im Forum vergraben, aber das Buch mal durchzulesen zahlt sich aus
 
Hi Adrian,
den Gedanken der Ergänzung zu meinem Nikon-System mit div. Objektiven hatte ich auch.
Seit ich die X100F jedoch in Betrieb genommen habe steht die Nikon mit herausgenommenen Batterien im Schrank, ein Großteil der Objektive ist verkauft und ich habe sie noch KEIN EINZIGES mal vermisst!

Also - nur Mut!
 
Ich bin Anfang 2018 von Nikon FX (allerdings nur mit Festbrennweiten) auf die x100f umgestiegen. Die habe ich dann im Sommer verkauft für die xpro2, die wieder verkauft für die xt3. Nun, mit keiner hat das Fotografieren so viel Spaß gemacht wie mit der x100f.
 
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