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100. Geburtstag Olympus 2019: E-M1X und was an weiteren Kameras kommen könnte/sollte

man ist halt realist. die X-T3 hat ebenfalls den neusten Sensor eingebaut. da kann ein kleinerer Sensor auf gleichem Technologiestand nicht besser sein. Dr Abstand wird immer gleich bleiben.

Stimmt schon, aber der Abstand zwischen einem Mittelformat-Negativ und einem KB-Negativ ist auch immer gleich geblieben. Trotzdem hatte sich KB-Kamera in der großen Breite durchgesetzt.

Das mFT-System hat eine Reihe von Vorteilen für die Art, wie manche Leute fotografieren (und / oder filmen) möchten, trotz und wegen des kleineren Sensors. Ich könnte einige aufzählen, aber das ist nicht das Thema dieses Threads, hier geht es ja um zukünftige mFT-Kameras von Olympus.
 
Stimmt schon, aber der Abstand zwischen einem Mittelformat-Negativ und einem KB-Negativ ist auch immer gleich geblieben. Trotzdem hatte sich KB-Kamera in der großen Breite durchgesetzt.

Das mFT-System hat eine Reihe von Vorteilen für die Art, wie manche Leute fotografieren (und / oder filmen) möchten, trotz und wegen des kleineren Sensors. Ich könnte einige aufzählen, aber das ist nicht das Thema dieses Threads, hier geht es ja um zukünftige mFT-Kameras von Olympus.

Das würde mich aber mal interessieren welche Vorteile mFT hat. Ausser das die Kameras etwas kleiner sind.
Rauschen ist schlechter, Freistellung ist schlechter die Details gegenüber APS-C und Vollformat im Bild sind schlechter.
Was soll es den für Vorteile dann geben was besser ist.

Warum geht Panasonic den Weg zum VF ? Ich denke Olympus hat den Sprung verpasst und steht irgendwann allein da.
 
Das würde mich aber mal interessieren welche Vorteile mFT hat. Ausser das die Kameras etwas kleiner sind.

Und genau diesen Vorteil verschenken sie bei der x jetzt auch noch, indem sie den kleinen Sensor in ein Monstergehäuse stecken.
Was natürlich bleibt, ist der Crop-Faktor, also die "Brennweitenverlängerung". Vielleicht gibt es dafür ja eine Zielgruppe, die gerne eine größere Kamera hätte.

Besorg Dir Eine dann weißt Du wo die Vorteile liegen..

Oder eben nicht... ;)
 
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Das würde mich aber mal interessieren welche Vorteile mFT hat. Ausser das die Kameras etwas kleiner sind.
Rauschen ist schlechter, Freistellung ist schlechter die Details gegenüber APS-C und Vollformat im Bild sind schlechter.
Was soll es den für Vorteile dann geben was besser ist.

Alles, was Du geschrieben hast, trifft auch für APS-C im Verhältnis zu KB und MF zu, oder für KB im Verhältnis zu MF, oder für 1" im Verhältnis zu mFT, APS-C, KB ... Warum gibt es diese Vielfalt? Nach Deiner Logik kann es offensichtlich nur eine sinnvolle Sensorgröße auf der Welt geben.

Es ist merkwürdig, dass in einem Thread zu mFt mindestens jede zweite Seite eine Grundsatzdiskussion über Sinn und Unsinn, Leben und Sterben dieses Systems in Gang kommt.

Ich bin von DSLR zu mFT gekommen, weil ich von lauten, sperrigen und schweren DSLR weg wollte zu einer kleinen, leichten und leisen Systemkamera mit EVF, und die E-M5 war eine der ersten Kameras, mit der dieses Konzept überzeugend umgesetzt wurde.

Heute ist die Vielfalt in Bezug auf Größen und Leistungen innerhalb von mFT der Grund, warum ich weiter damit fotografiere und bei Video weiter lernen möchte. Welches System bietet mir die Profi-Features einer GH5, die Kompaktheit einer GX80, die wunderbare Zeichnung eines 17mm f/1.2, die effektiveste Stabilisierung? Sicher gibt es andere tolle Systeme gibt, wie Fuji-APS-C. Ist doch gut so. Ich vergleiche das nicht jeden Tag und wechsele auch nicht alle zwei Jahre das System. Lieber kaufe ich mir ein weiteres gutes Objektiv oder vielleicht ein weiteres Stück Videozubehör.

Mit einem Schritt der Verbesserung vor allem in der Sensortechnologie werden die Vorzüge von mFT weiter bestärkt, nicht abgeschwächt. Weshalb es gut ist, dass Panasonic und Olympus sich dazu bekennen.

Olympus hatte nach eigenen Aussagen eine harte Zeit durchzustehen und will jetzt die Kamerasparte effektiver weiterentwickeln. Schauen wir mal, ob den Worten Taten folgen. Eine E-M5 spricht mich weiterhin als Konzept sehr an, nicht zu groß, nicht zu klein, wertiges, abgedichtetes Gehäuse, Mikroeingang, effektive Stabilisierung. Panasonic hat aber einen Vorsprung bei Video und damit einen Vorteil. Olympus fehlt der Kontakt zu diesem Kundenkreis und die Erfahrung mit Videokameras. Dafür baut Olympus für mein Empfinden die schöneren Fotokameras. Es wird nicht einfacher geworden, Kunden zu halten und neue zu gewinnen, aber noch ist die Geschichte nicht zu Ende. Die Entwicklung, die Olympus in die E-M1X steckt, wird natürlicherweise auch anderen Kameras zugute kommen.
 
Es gibt auch bestimmte mFT-Jünger, die diesen Glaubenskrieg immer wieder anfachen. Indem sie so tun, als wäre ihr geheiligtes System das einzig Wahre. Und jeder der sich stattdessen doch lieber für KB entscheidet. Der ist deren Meinung nach wohl entweder zu blöd, um die Genialität von mFT erkennen zu können. Oder tut dies, um mit seiner KB-Ausrüstung persönliche Defizite zu kompensieren bzw zum Zweck der Angeberei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum zettelst Du jetzt hier schon wieder eine Diskussion über Charakter und Verhalten von mFT-Nutzern an? Bornierte Leute gibt es überall. Hat denn das irgendetwas mit dem Thema hier zu tun?
 
Es gibt auch bestimmte mFT-Jünger, die diesen Glaubenskrieg immer wieder anfachen...
In diesem Thread geht es um eine MFT-Kamera von Olympus und was sonst noch im Jubiläumsjahr 2019 von diesem Hersteller kommen könnte.
Und da Olympus mehrfach klar und deutlich herausgestellt hat, dass sie bei MFT bleiben werden und KB für sie keine Alternative ist, braucht man den Leuten, die sich für diese Kamera/System/Hersteller interessieren,
erklären, wie toll KB doch ist.
Wir wissen um die Vor- und Nachteile und haben uns entsprechend entschieden.
Da muss man uns nicht wie kleine dumme Jungs und Mädchen behandeln - schon gar nicht, wenn man selbst Scheuklappen auf hat.

Ich habe das Wichtige mal fett hervorgehoben, damit es für Euch leichter zu erkennen ist.
 
Das würde mich aber mal interessieren welche Vorteile mFT hat. Ausser das die Kameras etwas kleiner sind.

Das war der Grund warum ich mir mFT als Ergänzung zu Nikon DX / FX geholt habe. Eine e-m5 (II) + 12-32 + 35-100/4-5.6 + 75-300 ist ein wunderbar kompaktes System zum Wandern / für den Urlaub.

Leider ist der Trend seit Jahren, daß die Kameras und Objektive immer größer / schwerer werden. Einige freuen sich drüber, mir persönlich wäre es lieber, wenn die e-m10 / e-m5 und Objektive wie das 9-18 / 75-300 mal auf den aktuellen Stand der Technik gebracht würden.

Während die Kameras / Objektive bei mFT größer / schwerer werden, geht der Trend bei KB in die andere Richtung. Eine Z6 / Z7 mit 24-70/4 ist auch nicht viel größer / schwerer als eine E-M1 II + 12-40/2.8 Klar, im Telebereich hat mFT noch seine Vorteile (wobei ich persönlich immer noch finde, daß da Canon / Nikon Crop Kameras wegen der riesen Auswahl an günstigen / guten Objektiven einfach attraktiver ist).

Man wird sehen wo die Reise hingeht, aber mich persönlich wundert es daß klein / leicht keine Priorität mehr zu sein scheint, denn das ist für mich der Bereich wo mFT wirklich seine Vorteile hat. Die e-m10 / e-m5 sind immer noch gute Kameras, aber nicht mehr wirklich auf dem Stand der Technik, jedenfalls was den Sensor angeht und einige Objektive hätten meiner Meinung nach einen Facelift bitter nötig.
 
Es ist merkwürdig, dass in einem Thread zu mFt mindestens jede zweite Seite eine Grundsatzdiskussion über Sinn und Unsinn, Leben und Sterben dieses Systems in Gang kommt.

Tja, oder besser: es versucht wird, sie von Forenten mit entsprechendem Niveau immer wieder auf´s Neue
anzuleiern...also immer wieder die gleiche Leier...WELCHE Motivation steckt da eigentlich dahinter??

Nochmal für alle die es nicht mitbekommen haben, oder auch für diejenigen die einfach "etwas länger brauchen":
Die E-M1X ist nicht der Repräsentant des zukünftigen Kamera-Lineup´s, sie ist das Resultat einer Studie, die u.a. aufzeigen wird, was mit mFT möglich ist, und dass die Entwicklung von mFT bei Oly nicht stagniert. Man hat diese Studie nun praxistauglich und marktreif gemacht, auch wenn sie sich NICHT an den breiten Markt richtet.

Seltsam ist u.a., dass bereits vor ihrem Erscheinen hier einige glauben zu wissen, dass sie nicht taugen wird, und dass Oly jetzt völlig bekloppt sein muss, so eine "Fehlentwicklung" im Januar zu präsentieren...

...Ich bin von DSLR zu mFT gekommen, weil ich von lauten, sperrigen und schweren DSLR weg wollte zu einer kleinen, leichten und leisen Systemkamera mit EVF, und die E-M5 war eine der ersten Kameras, mit der dieses Konzept überzeugend umgesetzt wurde.
...[...]...Olympus hatte nach eigenen Aussagen eine harte Zeit durchzustehen und will jetzt die Kamerasparte effektiver weiterentwickeln. Schauen wir mal, ob den Worten Taten folgen. Eine E-M5 spricht mich weiterhin als Konzept sehr an, nicht zu groß, nicht zu klein, wertiges, abgedichtetes Gehäuse, Mikroeingang, effektive Stabilisierung. Panasonic hat aber einen Vorsprung bei Video und damit einen Vorteil. Olympus fehlt der Kontakt zu diesem Kundenkreis und die Erfahrung mit Videokameras. Dafür baut Olympus für mein Empfinden die schöneren Fotokameras. Es wird nicht einfacher geworden, Kunden zu halten und neue zu gewinnen, aber noch ist die Geschichte nicht zu Ende. Die Entwicklung, die Olympus in die E-M1X steckt, wird natürlicherweise auch anderen Kameras zugute kommen.


Danke für den guten und sinnvollen Beitrag! (bezieht sich auf den gesamten)
 
Das war der Grund warum ich mir mFT als Ergänzung zu Nikon DX / FX geholt habe. Eine e-m5 (II) + 12-32 + 35-100/4-5.6 + 75-300 ist ein wunderbar kompaktes System zum Wandern / für den Urlaub.

Diese Zielgruppe geht aber heute wahrscheinlich eher auf eine Edelkompakte oder Bridge. Eine der Herausforderungen für mFT.

Leider ist der Trend seit Jahren, daß die Kameras und Objektive immer größer / schwerer werden. Einige freuen sich drüber, mir persönlich wäre es lieber, wenn die e-m10 / e-m5 und Objektive wie das 9-18 / 75-300 mal auf den aktuellen Stand der Technik gebracht würden.

Das eine muss das andere nicht ausschließen, das macht ja gerade die Vielseitigkeit von mFT aus. Und offenbar will man unbedingt in den "gehobenen" Bereich der sog. Enthusiasten und Profis. Wahrscheinlich ist dort mehr Geld zu verdienen und es ist auch eine Frage der Wahrnehmung von mFT. Wer im "Profibereich" nicht mithalten kann, versinkt in die Bedeutungslosigkeit.

Während die Kameras / Objektive bei mFT größer / schwerer werden, geht der Trend bei KB in die andere Richtung. Eine Z6 / Z7 mit 24-70/4 ist auch nicht viel größer / schwerer als eine E-M1 II + 12-40/2.8 Klar, im Telebereich hat mFT noch seine Vorteile (wobei ich persönlich immer noch finde, daß da Canon / Nikon Crop Kameras wegen der riesen Auswahl an günstigen / guten Objektiven einfach attraktiver ist).

Ja, aber die neuen DSLM von Canon / Nikon haben noch lange nicht die Bandbreite an nativen Objektiven. Und das 2.8er Zoom kann man bei mFT auch an eine E-M5 oder Vergleichbares (z.B. als Zweit-/Backupkamera) setzen. Das gibt es so bei KB-DSLM nicht.

Man wird sehen wo die Reise hingeht, aber mich persönlich wundert es daß klein / leicht keine Priorität mehr zu sein scheint, denn das ist für mich der Bereich wo mFT wirklich seine Vorteile hat. Die e-m10 / e-m5 sind immer noch gute Kameras, aber nicht mehr wirklich auf dem Stand der Technik, jedenfalls was den Sensor angeht und einige Objektive hätten meiner Meinung nach einen Facelift bitter nötig.

Olympus wird nicht müde, sich zur Kompaktheit von mFT als herausragendes Merkmal zu bekennen. Die gegenwärtige Sensortechnologie scheint ausgereizt zu sein, in den letzten Jahren gab es nur mäßige Weiterentwicklung. Bin mal gespannt, ob und was sich da in der nächsten Zeit tut.
 
Und genau diesen Vorteil verschenken sie bei der x jetzt auch noch, indem sie den kleinen Sensor in ein Monstergehäuse stecken.
Was natürlich bleibt, ist der Crop-Faktor, also die "Brennweitenverlängerung". Vielleicht gibt es dafür ja eine Zielgruppe, die gerne eine größere Kamera hätte. ..

Richtig!
Und daher wird diese Kamera sicher auch nur von ganz wenigen Hardcore Fans gekauft werden (das können andere alleine wegen der größeren Sensoren besser)
Auf deutsch: Das "Monster" rettet Olympus auch nicht ...

Ich bleibe dabei, die einzige Chance für Olympus und mFT allgemein besteht mit (sehr) kleinen, kompakten Bodies und ebensolchen Objektiven (Pancakes).
Das ganze in "edel" à la Leica mit entsprechenden Preisen.
Quasi eine Edelkompakte mit Wechselbajonett.
Alles andere macht angesichts der Marktsituation für Olympus keinen Sinn mehr.
 
Das eine muss das andere nicht ausschließen, das macht ja gerade die Vielseitigkeit von mFT aus.

Tut es aber im Moment. Olympus hätte ja einfach den Sensor der E-M1 II auch in der E-M10 / E-M5 Reihe verwenden können. Vermutlich hat man aber Angst daß man damit die Verkäufe der E-M1 II sabotiert.

Ja, aber die neuen DSLM von Canon / Nikon haben noch lange nicht die Bandbreite an nativen Objektiven. Und das 2.8er Zoom kann man bei mFT auch an eine E-M5 oder Vergleichbares (z.B. als Zweit-/Backupkamera) setzen. Das gibt es so bei KB-DSLM nicht.

An KB braucht man nicht unbedingt f/2.8, ein 24-70/4 ist wegen dem größeren Sensor sowohl bei High-ISO als auch beim Freistellen besser als ein 12-40/2.8 an mFT. Klar spricht die Z6 / Z7 erstmal Leute an, die schon Nikon-Objektive haben, aber das wird sich ändern. Und für die Sony A7 bekommt man so gut wie alles an Objektiven was man sich wünscht.

Olympus wird nicht müde, sich zur Kompaktheit von mFT als herausragendes Merkmal zu bekennen.

Und trotzdem hat man seit Jahren nur relativ große / schwere Kameras / Objektive rausgebracht... Mal abgesehen von ein paar halbgaren Updates für die E-M10 und die EP Reihe. Was sagt und das?

Die gegenwärtige Sensortechnologie scheint ausgereizt zu sein, in den letzten Jahren gab es nur mäßige Weiterentwicklung. Bin mal gespannt, ob und was sich da in der nächsten Zeit tut.

Würd ja schon reichen den 20 MP der E-M1 II auch in den anderen Linien zu verwenden, dafür braucht man gar nix neues entwickeln.
 
Danke liebe(r) cp995 das Du nicht aufhörst Olympus den richtigen Weg zu weisen. Vielleicht können Sie das "Monster" noch canceln und etwas kleines schnuckeliges für uns entwickeln...
 
Vielleicht können Sie das "Monster" noch canceln und etwas kleines schnuckeliges für uns entwickeln...
Ich kann deine Gedanken nicht nachvollziehen.

Olympus hat ein großes Angebot kleiner Kameras. Eine große Kamera mit entsprechendem Bedienkonzept haben sie nicht. Welcher Schaden entsteht dir denn, wenn sie ihr Angebot entsprechend erweitern?

Liebe Kinder, ihr müsst auch mal teilen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann deine Gedanken nicht nachvollziehen.

Olympus hat ein großes Angebot kleiner Kameras. Eine große Kamera mit entsprechendem Bedienkonzept haben sie nicht. Welcher Schaden entsteht dir denn, wenn sie ihr Angebot entsprechend erweitern?

Liebe Kinder, ihr müsst auch mal teilen können.

Hallo Andreas, das war durchaus sarkastisch gemeint und richtet sich vor allem gegen jene die alles und jedes falsch finden was Olympus gerade macht...
 
An KB braucht man nicht unbedingt f/2.8, ein 24-70/4 ist wegen dem größeren Sensor sowohl bei High-ISO als auch beim Freistellen besser als ein 12-40/2.8 an mFT.

Das stimmt schon (obwohl ich interessehalber mal die Bildqualität bei Offenblende vergleichen würde). Ich meinte das aber anders: Es gibt zu dem gleichen 2.8er-Zoom noch kleinere Bodies als eine E-M1 II. Ich nutze z.B. das sehr gute 12-35/2.8 an der GH5, aber genauso an der GX80, weil mir meist die GH5 zu groß und schwer ist, um sie einfach mitzunehmen. Und vorher hatte ich es an der E-M5.

Ebenso kann ich an die gleiche GX80 ein Pancake schrauben oder ein schnuckeliges 45/1.8. Die passen übrigens auch an die GH5, auch wenn's komisch aussieht. ;) Will sagen: die gleichen Objektive passen an ganz unterschiedliche Kameras, wodurch man flexibel ist im Hinblick auf Zweitgehäuse etc. und Kameras für unterschiedliche Situationen.

Und für die Sony A7 bekommt man so gut wie alles an Objektiven was man sich wünscht.

Ich habe kein für mich wirklich passendes 35er (mit f2) gefunden. Das 35/2.8 ist rel. lichtschwach, dazu kommen Randabschattungen. Das 35/1.4 ist mir zu groß und zu schwer. Jetzt habe ich stattdessen ein 17mm/1.2 für mFT. Bildqualität und Zeichnung sind schon bei Offenblende umwerfend. Deswegen muss man selten den ISO-Werten hochdrehen (wozu bei statischen Motiven noch der hervorragende IBIS beiträgt) bzw. hat mehr Spielraum für kurze Verschlusszeiten. Beim Preis habe ich aber schon geschluckt und bin mir immer noch nicht sicher, ob ich beim Kauf den Verstand verloren habe. ;)
 
Und wenn das 17/1.2 nicht da wäre? Es ist optisch sicher hervorragend, aber auch sehr teuer.

Man findet in jedem System die eine oder andere Optik, die es anderswo in der Art (noch) nicht vorhanden ist.
 
Richtig!
Und daher wird diese Kamera sicher auch nur von ganz wenigen Hardcore Fans gekauft werden (das können andere alleine wegen der größeren Sensoren besser)
Auf deutsch: Das "Monster" rettet Olympus auch nicht ...

Ich bleibe dabei, die einzige Chance für Olympus und mFT allgemein besteht mit (sehr) kleinen, kompakten Bodies und ebensolchen Objektiven (Pancakes).
Das ganze in "edel" à la Leica mit entsprechenden Preisen.
Quasi eine Edelkompakte mit Wechselbajonett.
Alles andere macht angesichts der Marktsituation für Olympus keinen Sinn mehr.

Die Sensorgröße ist wohl nicht das Alleinstellungsmerkmal. Ebenso wenig wie die Freistellung oder der Cropfaktor. Gewicht alleine spielt auch nicht die Rolle. Eine gewisse Größe braucht eine Kamera für mich. Dazu sollten auch die Einstellungsmöglichkeiten nicht zu eng und zu klein sein. Da ich in Richtung APSC/mft meine Ausrichtung noch optimieren möchte kommt entweder von Canon nur noch die 7DIII + 400/4 DO II oder eben die E-1MX + 150-400/4 oder /4,5 in Frage. Die jetzigen Modelle OMD-EM1.MKII bzw. 7DII wird nach gesagt, dass die Olympus im Rauschverhalten sogar etwas besser wäre als die Canon. Würde das bei beiden Kameras weiterhin so sein (voraus gesetzt die 7DIII erscheint überhaupt), wäre der Wechsel zu Olympus gegeben. Vorallem weil die viele Features noch zusätzlich hätte die bei der DSLR gar nicht gibt (z.B. lautloser Verschluss). Man kann davon ausgehen, dass die Olympus Kombi auch leichter ist und der Crop dementsprechen für mich als "mobile Variante" ausreichen würde. Leider sind ja noch keine Eckdaten der E-1MX bekannt aber man kann davon ausgehen, dass sie die momentane Features der OMD-EM1.II verbessert sind und bekommt noch zusätzlich irgendwelche Eigenschaften.
Wenn der Umstieg erfolgt würde ich mittelfristig komplett von APSC auf mft bei Olympus umstellen.

mfg
Midge
 
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