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Wechsel MFT zu Fuji?

...Aber ich bereue nichts. :D

Das ist das Wichtigste, Lothar :)

Gruß
ewm
 
AW: Re: Wechsel µ4/3 zu Fujifilm?

Wenn dich solche Fragen ernsthaft interessieren, dann würde ich an deiner Stelle einmal abwarten, was Olympus im Januar/Februar kommenden Jahres vorstellen wird. Sind doch nur noch ein paar Wochen.

Danke für den Hinweis, ich verfolge die Gerüchte diesbezüglich sehr interessiert. Wenn Hires aus der Hand Wirklichkeit werden sollte, könnte ich schwach werden....allerdings schrecken die rumourten 3000$ etwas ab, zudem endet Cashback für Fuji Objektive am 10.01.2019....hmmm :)
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Klassisches Geschreibsel der MFT-Rentner-Fraktion die meinen ihre gefühlten 10% Ersparnis in Gewicht (wenn überhaupt) seien ein Pro-Argument um sich den Mini-Sensor schönreden zu können.

Kaufen sich MFT Kameras mit riesigen Bodys a la EM1 und G9 um daran völlig überteuerte Linsen wie das 45mm 1.2 zu nutzen um den kleinen Sensor zu kompensieren. Das ist die Definition von "Lächerlich"

Oha, hier wird ja schweres Geschütz aufgefahren...
Ich hatte/habe µFT, habe im Haushalt eine Fuji X-T10 mit den Kit-Objektiven und Altglas und bin auf KB umgestiegen.

Für mich war der größte Unterschied zwischen µFT und APS-C das andere Bildformat - ich fand (und finde; benutze dafür immer noch eine E-M5 mit dem 1,8/45er) µft für Hochkantportraits besser, stehe ansonsten aber eher auf das Handtuchformat 3:2. Beim Sensorgrößenvergleich sollte auch das unterschiedliche Bildformat mit bedacht werden.

Die Freistellung und das ISO-Verhalten fand ich immer, naja, vernachlässigbar im Vergleich. So richtig groß wird der Unterschied aus meiner Sicht erst beim KB-Format. Zumal Fuji bei den ISO-Zahlen massiv schummelt, merkt man schnell, wenn man sich die Belichtungszeiten ansieht (und ist im Netz ja auch gut dokumentiert).

Ich will nichts Schlechtes gegen Fuji sagen, die X-T10 ist schon ´ne gute Kamera, auch die Kit-Objektive liefern schon eine gute BQ ab. Aber aus meiner Sicht ist der BQ-Unterschied eben nicht so groß wie vielleicht vom TO erwünscht.
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Zumal Fuji bei den ISO-Zahlen massiv schummelt, merkt man schnell, wenn man sich die Belichtungszeiten ansieht (und ist im Netz ja auch gut dokumentiert).
Man sollte halt nicht immer nur nachplappern.

Aber du kannst sicher erkennen, wie massiv die Unterschiede hier sind und die Fuji Kamera herausfinden? ;)
ISOs.jpg
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Für mich war der größte Unterschied zwischen µFT und APS-C das andere Bildformat - ich fand (und finde; benutze dafür immer noch eine E-M5 mit dem 1,8/45er) µft für Hochkantportraits besser, stehe ansonsten aber eher auf das Handtuchformat 3:2. Beim Sensorgrößenvergleich sollte auch das unterschiedliche Bildformat mit bedacht werden.

Ja in der Tat, denn das 4:3 Format ist nicht nur ungewohnt, sondern macht z.B. für Ausdrucke nur Probleme. Jetzt kann man das natürlich in den MFT auf 3:2 stellen, aber dann bleiben von den 20 Mpx einer E-M1 II dann nur ca. 18 Mpx über - bei Fuji bleibens aber 24 bzw. 26 in der X-T3.

Aber wie wuiffi so schön mit dem Testchart demonstriert - alles theoretisch...denn keiner wird ohne Raten/Glückstreffer bestimmen können. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Zumal Fuji bei den ISO-Zahlen massiv schummelt, merkt man schnell, wenn man sich die Belichtungszeiten ansieht (und ist im Netz ja auch gut dokumentiert).

Nein, sie schummeln nicht, sie nutzen eine andere Definition der Iso - genau die gleiche wie Olympus und Panasonic übrigens ;)
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Man sollte halt nicht immer nur nachplappern.

Vielen Dank für die freundliche Unterstellung! Ein netter Umgangston hier bei Euch!


Aber du kannst sicher erkennen, wie massiv die Unterschiede hier sind und die Fuji Kamera herausfinden? ;)

Nö, wer Unterschied bei ISO 200 sucht, wird wohl systemübergreifend kaum welche finden. Mir ging es um die hohen ISOs, da habe ich häufig die Erfahrung gemacht, dass die Fujis länger belichten. Ich will jetzt nicht wie Du Urheberrechte verletzen, aber wenn Du bei dpreview (was Du ja auch benutzt hast) mal z.B. die X-T1 und die E-M1 vergleichst, stellst Du bei z.B. ISO 3200 fest, dass die Fuji bei Blende 5,6 mit 1/1000 Sek. belichtet, die E-M1 bei gleicher Einstellung Blende/Iso mit 1/1250 Sek. Nur so ein Beispiel...
 
Weil jeder Belichtungsmesser etwas anders eingestellt ist. 1/1000 sek zu 1/1250 sek , das sind 0,25EV... Aufgrund dieser Unterschiede bei den Iso-Definitionen etc wird inzwischen übrigens bei dpreview immer mit gleicher Zeit/Blende/Iso fotografiert und dann die Bild-Helligkeit in der EBV angeglichen.

Hier dann mal die Unterschiede:
https://www.dpreview.com/reviews/im..._1=1&normalization=compare&widget=628&x=0&y=0

Ich persönlich sehe die Unterschiede zwischen X-T3 und E-M1II recht deutlich
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Ja in der Tat, denn das 4:3 Format ist nicht nur ungewohnt, sondern macht z.B. für Ausdrucke nur Probleme.

Ja, besonders wenn man gern in klassischen Papierformaten ausdruckt, wie 18x24, 24x30, 30x40 oder 50x70, möglicherweise auch mal im Hochformat. :rolleyes: Ist doch alles nur Gewohnheits- bzw. Geschmacksfrage.
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Ja in der Tat, denn das 4:3 Format ist nicht nur ungewohnt, sondern macht z.B. für Ausdrucke nur Probleme.
Na ja, historisch ist ja das KB-3:2 als halbes Mittelformatformat entstanden, glaube ich.
Für Portraits finde ich es (persönliche Meinung) immer noch harmonischer als 3:2 - auch im Querformat übrigens.
Da bin ich auch froh, dass Fujifilm und Hasselblad bei ihren spiegellosen Mittelformatbaureihen beim 4:3-Verhältnis geblieben sind

Was Ausdruckprobleme angeht, kann ich nicht mitreden. Ich hab bis jetzt noch alles in 4:3 gedruckt bekommen, was ich wollte.

Jetzt kann man das natürlich in den MFT auf 3:2 stellen, aber dann bleiben von den 20 Mpx einer E-M1 II dann nur ca. 18 Mpx über - bei Fuji bleibens aber 24 bzw. 26 in der X-T3.
Ich ärgere mich viel eher, dass man bei Fujifilm X das 4:3-Format nicht einstellen kann, und das, OBWOHL der große Bruder GFX dieses Format nativ nutzt.

IBIS in kleinerem Gehäuse als der H1 und unterstütztes 4:3 in-camera und ich könnte über einen Wechsel zu Fujifilm nachdenken.
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Vielen Dank für die freundliche Unterstellung! Ein netter Umgangston hier bei Euch!
ist doch anscheinend die Wahrheit
Nö, wer Unterschied bei ISO 200 sucht, wird wohl systemübergreifend kaum welche finden. Mir ging es um die hohen ISOs, da habe ich häufig die Erfahrung gemacht, dass die Fujis länger belichten…
z.B. die X-T1 und die E-M1 vergleichst, stellst Du bei z.B. ISO 3200 fest, dass die Fuji bei Blende 5,6 mit 1/1000 Sek. belichtet, die E-M1 bei gleicher Einstellung Blende/Iso mit 1/1250 Sek. Nur so ein Beispiel...
ich bitte dich jetzt wirklich, dass du dich mal mit dem was dpreview tut auseinandersetzt, denn es ist ein wenig peinlich was du von dir gibst.
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Wieso kommen dann unterschiedliche Belichtungszeiten (s.o.) raus?
wie gesagt, das weiß man, wenn man sich damit beschäftigt hat.

dpreview hat vor einigen Jahren ihren Workflow standardisiert, um eben Unterschiede durch ISO Standards, Belichtungsmessung etc. nicht einfließen zu lassen.
Es wird also mit fester Blende, Verschlusszeit und ISO gearbeitet und danach die Helligkeit für das Tool angepasst. Jeder kann sich die RAWs runterladen. Das habe ich beispielsweise im gezeigten Bild getan. Dort sieht man sehr gut, dass es keinen Helligkeitsunterschied zwischen Fuji, Panasonic und Olympus gibt, auch wenn dieses Märchen gerne weitererzählt wird.

Bei älteren Geräten kann es natürlich zu Abweichungen kommen, weil vor der Standardisierung andere Werte verwendet wurden
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

wie gesagt, das weiß man, wenn man sich damit beschäftigt hat.

dpreview hat vor einigen Jahren ihren Workflow standardisiert, um eben Unterschiede durch ISO Standards, Belichtungsmessung etc. nicht einfließen zu lassen.
Es wird also mit fester Blende, Verschlusszeit und ISO gearbeitet und danach die Helligkeit für das Tool angepasst. Jeder kann sich die RAWs runterladen. Das habe ich beispielsweise im gezeigten Bild getan. Dort sieht man sehr gut, dass es keinen Helligkeitsunterschied zwischen Fuji, Panasonic und Olympus gibt, auch wenn dieses Märchen gerne weitererzählt wird.

Bei älteren Geräten kann es natürlich zu Abweichungen kommen, weil vor der Standardisierung andere Werte verwendet wurden


Aha. Das klingt nun doch etwas freundlicher ;)

Ich bleibe aber dabei: Wenn ich, wie Du schreibst und wie ich auf dpreview ja auch sehen kann (das steht dann "Exposure corrected") die Helligkeit angleiche, dann versteht sich von selbst, dass es keine Helligkeitsunterschiede gibt. Dann ist natürlich die ISO-Angabe auch hinfällig (wie sie ja offenbar eh hinfällig ist, wenn die Hersteller, wie Borgefjell schreibt, die ISOs unterschiedlich "definieren"). Wenn ich aber keine Angleichung vornehme, dann ist der Unterschied in der Belichtung wieder da: https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr18=lowlight&attr13_0=fujifilm_xt20&attr13_1=oly_em1&attr13_2=sony_a7iii&attr13_3=sony_a6500&attr15_0=jpeg&attr15_1=jpeg&attr15_2=jpeg&attr15_3=jpeg&attr16_0=3200&attr16_1=3200&attr16_2=3200&attr16_3=3200&normalization=full&widget=1&x=-0.3393859548631&y=-0.8113979044211602 Nun belichtet die X-T20 mit 1/8, die E-M1 und die A6500 mit 1/10 und die A7iii mit 1/13.

Was genau habe ich falsch verstanden, so dass ich hier so peinlich herumschreibe? Kläre mich bitte auf, das meine ich ernst!

In jedem Fall ist es, noch einmal, meine Erfahrung mit der X-T10, dass diese länger belichtet als die anderen parallel benutzten Kameras. Gegen meine Erfahrung kann ich ja nichts machen, da helfen auch keine korrigierten Testfotos.


Ich wollte auch niemandem seine Fuji madig machen, sondern nur meine Erfahrung mitteilen, dass der Unterschied zwischen den von mir genutzen µFT-Kameras und der X-T10 für mich nicht so relevant erschienen, als dass ich z.B. hätte umsteigen wollen, was ich mal überlegt hatte, rein aus praktischen Gründen. Erst der Umstieg auf (Sonys) KB machte für mich einen wirklichen, im Foto-Alltag erkenn- und nutzbaren Unterschied aus.
 
Jetzt bedanke ich mich nur noch für einige der Beiträge. Habe im gesamten thread einige Erkenntnise gewinnen können.

Belichtungsunterschiede sind vielleicht einen eigenen Thread wert, Sensorgrößen seit Jahren bekannt.

FAZIT:
Ich werde erstmal bei MFT bleiben, bis es einen relativ (!) preiswerten Fuji-Body mit eingebautem Stabi gibt.
 
AW: Re: Wechsel von Mikrovierdrittel zu Fujifilm?

Was genau habe ich falsch verstanden, so dass ich hier so peinlich herumschreibe? Kläre mich bitte auf, das meine ich ernst!
Ganz einfach, wir schauen uns RAWs an. Hier: https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=0.10107046106023429&y=0.5059609585781604

Das sind µFT Kameras und die X-T3, die alle mit dpreviews neuen Einstellungen getestet wurden. Du sollst auch gar nicht die Bilder online anschauen, sondern dir die RAWs herunter laden. Im RAW Konverter wirst du feststellen, dass die Bilder ziemlich genau die gleiche Helligkeit aufweisen.
Und das, trotz gleicher Blende, Verschlusszeit und ISO. Also keine wirkliche Abweichung zwischen den drei Herstellern und genau das beißt sich doch gewaltig mit der These die du aufgestellt hast.


Immerhin hat der Thread dem TO geholfen eine Entscheidung zu treffen
 
...
In jedem Fall ist es, noch einmal, meine Erfahrung mit der X-T10, dass diese länger belichtet als die anderen parallel benutzten Kameras. Gegen meine Erfahrung kann ich ja nichts machen, da helfen auch keine korrigierten Testfotos.

Ich kann diese Erfahrungen mit Fuji bestätigen. Aber nicht im Gegensatz zu mFT sondern im Gegensatz zu Nikon. Es macht ca 2/3 - 1 Blendestufe aus. Deshalb steht Fuji beim Rauschvergleich auch erst mal gut da, wenn man ISO1600 mit ISO1600 vergleicht. Dreht man bei Fuji die ISOs entsprechend hoch, erhöht sich auch das Rauschen entsprechend.

Die kürzere Belichtungszeit mag dem X-Trans geschuldet sein, aber - auch wenn viele mir widersprechen werden - ich denke es ist auch Marketing von Fuji, um weniger Rauschen zu erhalten.

Ich mag Fuji - wegen dem Aussehen, der Haptik, der kleinen Größe und den guten Objektiven. Aber in dem Punkt denke ich ist DX = DX und alles andere fällt in den Bereich Voodoo.
 
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