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EF/EF-S 100-400 Dreh vs. Schiebezoom

F!o

Themenersteller
Hi,

möchte ein Canon 100-400 für meine A7riii (Sony), und hab jetzt die Qual der Wahl zwischen dem alten Schiebezoom und einer schmerzhaften Investition in das neuere Drehzoom.

Der Preis für das Drehzoom würde mir richtig weh tun, das Sony Pendant ist außerhalb meiner reichweite. (selbst gebraucht)

Hat der Schiebezoom irgendwelchen Gravierenden Nachteile?
Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht, was ist euch lieber?

Gruß
 
Hallo,
das ist meines Empfindens nach Gewohnheitssache.
Ich bin der Meinung, dass es beim Schiebezoom schneller ging, den ganzen Brennweitenbereich zu durchfahren.
Habe beide (Canon-)Objektive eine zeitlang parallel betrieben, vom Handling her hat mir persönlich das Schiebezoom besser gefallen,
geblieben ist dann aber doch das (neuere) Drehzoom, weil:
-deutlich geringere Naheinstellgrenze
-Stabi besser
-hat mir optisch besser gefallen (also nicht Abbildungsqualität, da waren sie nicht so weit auseinander, sondern das Aussehen)

Mit freundlichen Grüßen
Thomas
 
Hallo,das ist meines Empfindens nach Gewohnheitssache.

Genau! Leider kenne ich das ältere Schiebezoom nicht aus eigener Ansicht, da ich von der Festbrennweite 400/5,6 direkt auf das 100-400 II umgestiegen bin. Aber auf den Rat eines anderen Eigners des 100-400 II habe ich den Zoomring auf geringsten Widerstand eingestellt und betätige das Objektiv fast immer als Schiebezoom. Ich empfinde das als schneller und praktischer, obwohl ich noch nie ein echtes Schiebezoom hatte. Also wegen des Schiebezooms hätte ich keine Bedenken. Optisch soll das II besser sein, was ich selber aber nicht beurteilen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ohne dir zu Nahe treten zu wollen, ich würde für eine Kamera wie die Sony ein natives Objektiv verwenden wollen, also lieber das original Sony oder ein Sigma/Tamron das direkt für Sony gebaut wird und nicht adaptiert werden muss.
Beim 100-400er Canon ist das Schiebezoom 1998 erschienen und war damals eine analoge Rechnung. Auch der Bildstabilisator ist einer der ersten die gebaut worden sind. Ich würde dieses Objektiv heute nicht mehr kaufen wollen.
Das Canon 100-400mm L IS II ist hingegen ein richtig gutes Objektiv und locker auf Augenhöhe mit dem Sony oder sogar besser. Google mal nach: "Canon 100-400mm L IS II naturfotocamp" dann findest du meinen Blogeintrag dazu. Trotzdem würde ich vermutlich ein natives Objektiv vorziehen.
Viele Grüße
 
Das Handling mit dem Schiebezoom war für mich damals der Grund, lieber das 300 4 L IS zu nehmen. Das 100-400 I hatte den Schwerpunkt für mich zu weit vorn. Ich halte ein Tele meist mit der linken Hand an der Stativschelle.
Das 100-400 II ist ein tolles Objektiv, das Bokeh ist etwas schöner als beim Vorgänger, dazu die Eignung als Notmakro durch die geringe Naheinstellgrenze. Und der Stabi ist wirklich toll. Da konnte selbst ich mit meinen Tatterhänden Bilder bei 400 mm und 1/30 machen.
Allerdings solltest Du Dir finanziell dafür nicht das Genick brechen. Da tut es sicher auch für 650 € ein gebrauchtes 300 4 L IS oder 100-400 I.
 
Danke euch schon mal.
Das 300 mm F4L Soll ja eine super tolle Linse sein, aber als alleiniges Tele objektiv für Landschaft einfach zu unflexibel…

Ich suche halt einen Kompromiss aus Zoom objektiv für Landschaft am Stativ, und Tieren in den Alpen...
Ob mich das 100-400 Version eins dann qualitativ zufrieden stellt ist die Frage…

Vermutlich läuft es dann sowieso auf das native Sony 70-300 mm raus…
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Abbildungsleistung des 100-400 ist sehr gut, mir gefiel das Bokeh nicht so (bei beiden). Deshalb habe ich inzwischen ein uraltes 300 2.8. Aber bei Landschaft wirst Du ohnehin abblenden und dann spielt das natürlich nur eine untergeordnete Rolle.
Wenn Du nicht wirklich 400 mm brauchst, fällt mir bei Landschaft aber eher eines der 70-200er Zooms ein.
 
Ich halte Staub für ein überbewertetes Thema. Ich habe regelmäßig mal Sensorflecken, Staub habe ich auf meinen Bildern noch nie gesehen.
 
Jahrelang wurde von der Mehrheit genen den Schiebezoom gewettert.
Und jetzt da es das 100-400 als Drehzoom gibt wird es doch wieder als Schiebezoom missbraucht :devilish:

Ich war immer Befürworter vom Schiebezoom bei den großen Objektiven.
Die Linke hand gehört under den Schwerpunkt vorne, dann ist das ganze immer gut ausbalanciert, egal wie sich die Länge von dem Objektiv ändert.

Bei einem Tele das seine Länge nicht ändert wie dem 70-200 spielt es keine Rolle ob Dreh- oder Schiebezoom. Schiebezoom hat man dort aber nie realisiert, ein Drehring ist viel einfacher unterzubringen.
 
Ich habe mir das Schiebezoom vor einigen Monaten gekauft. Verwende es im Moment beim Fussball(und Motorsport), bin damit sehr zufrieden. Rein von der Abbildungsleistung her finde ich es besser wie das 70-200 F4L mit 1.4er TK. Gut ohne TK liegt das 70-200er vorn.
Aber mir ging es speziell um den Bereich über 200mm, den ich bisher nicht optimal abgedeckt habe.
Das 100-300 APO F4 Sigma konnte den Bereich nicht besser abdecken (optisch) wie die TK Combi mit 70-200.
Es ist gewöhnungsbedürftig, Du solltest unbedingt eines ausprobieren vor dem Kauf. Der IS ist okay, ich halte da 1/30s noch bei 400mm. Es soll auch Probleme beim Look-Mechanismus bei einigen Modellen geben. Da solltest Du drauf achten, dass es nicht von alleine ausfährt. Staub habe ich kaum im Objektiv, zumal ich im 70-200er auch etwas drin hatte.
 
Ich kann das Canon 70-200 f4 l USM mit nem 1.4er Telekonverter nutzen?
Das wär mir ja fast als Universallösung lieber, zumal es das 70-200 f4 L USM teilweise für 350 Euro gibt. :confused:

Den IS brauch ich nicht, da meine A7riii ja InBodyStabilsation hat. AF soll über MC11 auch zufriedenstellend für Landschaft und Stills funktionieren.
 
Naja, das Sony Pendant 70-200 f4 lässt sich nicht mit TK benutzen - deshalb bin ich nicht davon ausgegangen.

Naja, so schlimm wird die Bildqualität dann schon nicht sein wenn ich auf F8 abblende und am Stativ arbeite.

Für Wildlife ist das alles eh nix, da ist 300mm einfach zu wenig.
 
Das hatte ich durchaus im Auge als günstiges Tele für Landschaft.
War mir nicht sicher wie die Abbildungsqualität bei meiner 42Mpixel A7riii sein wird.... hmmmm....
 
Es gibt auch noch das 75-300 5.6L, relativ neu und scharf. Aber nicht so billig.
100-400 I ist in Preis-Leistung unschlagbar. 650€ gebraucht...
 
Das hatte ich durchaus im Auge als günstiges Tele für Landschaft.
War mir nicht sicher wie die Abbildungsqualität bei meiner 42Mpixel A7riii sein wird.... hmmmm....

Also die Kombi 70-200 + TK bietet halt den Vorteil, dass das Objektiv ohne TK offen mit F4 gut zu verwenden ist, auch an der R ist es schön scharf, Kontraste Farben sind toll. Es ist zudem recht klein, leicht und dennoch robust gebaut um es auf Wandertouren mitzunehmen, ein TK wiegt zudem nicht viel. Die Kenko sind auch relativ günstig zu bekommen. Es ist nur die Frage ob es dir reicht.
 
Das 4-5,6/70-300mm L kostet gebraucht fast so viel wie das native Sony 70-300mm.

Aktuell tendiere ich zu einem Angebot, das 70-200 f4 l USM für knapp 320 Euro mit Stativschelle und in Top Zustand. Ist fast ein No Brainer zu dem Preis.
 
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