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F D5300 - AF Defekt nach Sturz

Squirrelthroat

Themenersteller
Hallo zusammen,

beim unachtsamen Aufräumen ist leider meine D5300 etwa 20-30cm gestürzt und unschön auf harten Untergrund aufgekommen. Was passiert ist, kann man leider nicht rückgängig machen, also gleich einmal nach Schäden gesucht.

Nach ersten Tests hat das objektiv keinen Schaden genommen. Der AF Motor läuft rund, auf den Bildern ist auch nichts zu sehen.

Die Kamera hat‘s leider erwischt. Der Autofokus will nicht mehr und fährt wenn er fokussieren soll nur einmal die ganze Länge ab und gibt dann das fokussieren auf. Ich habe die verschiedenen Messfeld Einstellungen durchprobiert, jedes einzelne Feld resultiert in keinem Ergebnis, selbst bei den leichtesten Aufgaben.

Im Live-View Modus funktioniert der Autofokus allerdings noch, dort wird aber ja die langsamere auf dem Bild basierende Methode angewendet.
Auch mit einem Alternativobjektiv ist kein Autofokus mehr möglich.

Zudem ist im Sucher ein kleiner schwarzer Punkt aufgetaucht, der auf Bildern nicht zu sehen ist. Könnte also etwas Dreck auf dem Spiegel gelandet sein.

Äußerlich sind an der Kamera keinerlei Schäden zu erkennen.

Nun die Frage: Hat jemand von euch schonmal ein vergleichbares Problem gehabt? Und kennt ihr vielleicht in der Nähe von Karlsruhe oder Rastatt einen vertrauenswürdigen Händler/Profi der so etwas möglicherweise reparieren kann?
 
schau dir mal den Spiegel an ;)

probier mal ob du ihn klappen kannst

meist verkantet sich der Spiegel u hängt am Spiegelanschlag fest

od mal auslösen u schaun ob der Spiegel hoch klappt
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Sinn dieses Fadens verstehe wer will. Die Kamera ist gefallen und funktioniert nicht mehr richtig.

Fazit: Ab zum Service und reparieren lassen, oder glaubst du hier kann jemand in die Glaskugel sehen?

Das ist nicht böse gemeint, aber in einer Kamera steckt soviel Elektronik und Mechanik, wer soll Dir vom Rechner aus helfen???
 
Zuletzt bearbeitet:
das is ja mal ein toller Tip (y)

Service -Sturzschaden -unwirtschaftlich
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke zum Service brauchst Du diese Kamera nicht mehr zu senden.
Das was dir Nikon auf den KVA schreiben wird (falls sie es überhaupt tun)dürfte dir die Schuhe ausziehen.
Entweder Du bekommst das ganze mit "Bordmitteln" wieder zum laufen und verwendest sie weiter, oder Du entsorgst die Kamera, bzw. versuchst die als defekt als "Sturzschaden" noch für einen Hunderter zu verkaufen.
 
das is ja mal ein toller Tip (y)

Service -Sturzschaden -unwirtschaftlich

Besser hart und ehrlich, als immer diese rumeierei mit der Glaskugel.
Niemand in diesem Forum kann dem TO sagen was an der Kamera defekt ist.:cool:

Und ja, die meisten Reparaturen an elektronischen Geräten sind heutzutage unwirtschaftlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen KVA würde ich - wenn es nicht ganz offensichtlich ein Totalschaden ist - immer machen lassen. Ablehnen kann man dann immer noch; die paarEurofuffzich (die der KVA dann kostet) wäre mir das wert. Man hat dann wenigstens Gewissheit (oder im besten Fall eine reparierte Kamera).
 
Eine Reparatur ist teurer als die Differenz zwischen deiner defekten und einer anderen gebrauchten. Nikon Service lohnt also nicht.
Bei deiner Kamera dürfte der Hilfsspiegel für den AF defekt oder völlig verstellt sein. Ehrlich beschrieben geht die doch in der Bucht weg, solange im Liveview alles klappt
 
Einen KVA würde ich - wenn es nicht ganz offensichtlich ein Totalschaden ist - immer machen lassen. Ablehnen kann man dann immer noch; die paarEurofuffzich (die der KVA dann kostet) wäre mir das wert. Man hat dann wenigstens Gewissheit (oder im besten Fall eine reparierte Kamera).

Klar, kann man machen. Sicherlich. Wenn man unbedingt will.

Im Fall eines Sturzschadens (ebenso wie auch bei einem Wasserschaden) ist eigentlich vorher klar, dass das was auf dem KVA stehen wird den Zeitwert der Kamera WEIT übersteigen wird.
Nikon wird nicht preisgünstig ein kleines Spiegelchen wechseln und dann für den Rest der gestürzten Kamera in Gewährleistung treten.
Nimm bitte nicht an, dass der KVA erst nach erfolgter Demontage und genauester Schadenanalyse aller Komponenten erstellt wird.
Das was die Fa. Nikon im Falle eines Sturzes als auszutauschende und einzustellende Komponente definiert hat (dafür gibt es Vorgänge) wird drauf stehen.
Obs jetzt tatsächlich kaputt ist spielt da eine untergeordnete Rolle.
Alles andere könnte wohl keiner bezahlen.

Die "Gewissheit" besteht lediglich darin, dass man das was man schon weiß nochmal gegen Bezahlung von jemand anderem gesagt bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe heute wegen eines ähnlichen Fehlers (Phasenautofokus geht nicht mehr, AF im LiveView hingegen schon, aber kein Sturzschaden) an der D600 einen Kostenvoranschlag erhalten. Das macht 145 Euro Arbeitslohn (geschätzt, da noch eine weitere Arbeit zu erledigen ist), 65 Euro Materialkosten, 10 Euro Porto, zusätzlich 19% Mehrwertsteuer, zusammen etwa 260 Euro.

Da bei meiner D600 noch eine weitere Sache zu erledigen ist, bin ich nicht mehr so weit von den günstigsten Ebay-Verkäufen (wo man aber Geduld haben muss) entfernt. Allerdings erhalte ich bei der Reparatur ein Jahr Garantie, ich weiß, wie die Kamera sonst so ist, und der Sensor ist auch mal wieder sauber.

Wenn bei dem Sturz aber noch weitere Schäden aufgetreten sein sollten, z. B. ein verzogenes Bajonett, dann ist es definitiv ein wirtschaftlicher Totalschaden.
 
Einen KVA würde ich - wenn es nicht ganz offensichtlich ein Totalschaden ist - immer machen lassen. Ablehnen kann man dann immer noch; die paarEurofuffzich (die der KVA dann kostet) wäre mir das wert. Man hat dann wenigstens Gewissheit (oder im besten Fall eine reparierte Kamera).

In vielen Fällen, sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, dass die Reparaturkosten den Gebrauchtwert übersteigen oder nahe dran sind. Ich finde es sehr ärgerlich einer defekten Kamera ein paarEurofuffzig hinterherzuwerfen. Die kann man besser in eine neue Kamera investieren. Ich fand die Kosten für den KVA auch nicht so läppisch. An den genauen Betrag erinnere ich mich nicht, es war aber genug, dass ich mich über die Einsendung geärgert habe.

Mein Fazit: Sehr sorgfältig überlegen und sich informieren, bevor man unbedacht ein Elektrogerät an ein Servicecenter schickt. Ich argwöhne, dass kostenpflichtige und abgelehnte Kostenvoranschläge das beste Geschäft sind. Bei mir war es damals so, dass die Kosten für den KVA entfallen, wenn ich auf die Rücksendung der Kamera verzichte. Das fand ich noch eigenartiger.
 
Für den Verkauf ohne Reparatur ist ein KVA jenseits des Zeitwertes der Kamera doch nur ein Hindernis. Ohne KVA zieht man eher mal einen Glücksritter an. Hat man erstmal ein KVA, darf man den ja fairerweise nicht verschweigen, wäre sonst eine arglistig verschwiegene Sache. Hat man aber keinen KVA und kann ganz ehrlich einfach die Symptome beschreiben, die ein Laie eben sieht, wenn er seine Kamera sorgfältig prüft, dann klappt das eher mal mit dem Verkauf als defekt.
 
Ich argwöhne, dass kostenpflichtige und abgelehnte Kostenvoranschläge das beste Geschäft sind.
Ein Händler - ganz andere Branche - meinte zu mir mal, dass abgelehnte Kostenvoranschläge das schlechteste Geschäft seien, dass er machen könne. Die Kosten für den KVA deckten nicht die Lohnkosten für die Arbeit, die er zur Fehlersuche hineingesteckt habe, und der Kunde sei anschließend doch unzufrieden.
 
welche Fehlersuche?

du kannst von ausgehn das bei wirtsch. Totalschäden

das Gerät zum entsorgen beim Service bleibt

was damit passiert:rolleyes:
 
Hallo!
Die Kosten für den KVA deckten nicht die Lohnkosten für die Arbeit, die er zur Fehlersuche hineingesteckt habe, und der Kunde sei anschließend doch unzufrieden.
Deshalb erstellen die Hersteller-eigenen oder die durch den Hersteller lizenzierten Reparaturwerkstätten den KVA auch in den meisten Fällen nicht durch Zeit-aufwändige Suche nach der Fehlerursache und Reparatur auf Probe, um zu sehen, ob damit alle Fehler behoben sind, sondern aufgrund von Erfahrungswerten - oft, ohne das Gerät auch nur teilweise zu zerlegen. Diese Erfahrungswerte gehen aber vom worst case aus!
Daraus ergibt sich, dass die Reparatur nur sehr selten teurer wird als im KVA kalkuliert.
Es werden dabei aber manchmal auch Teile ersetzt, die eigentlich nicht kaputt waren, weil deren Prüfung viel Zeit-aufwändiger wäre als ein einfacher Tausch und dadurch die Reparaturkosten höher würden.

Anders wäre ein KVA nicht für solche Mini-Beträge (10 bis 30 €) kalkulierbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehs ganz ähnlich.
Bei 30€kann man sich doch ohne rechnen zu üssen ausmalen wie viel Energie, Zeit und Aufwand in die "Fehlersuche" gesteckt werden kann.
Bis das Produkt ausgepackt, erfasst, eine interne Fehlerbeschreibung erstellt ist, sind die ersten 20€ weg.
Was übrig bleibt ist die Fehleranalyse nd das Schreiben des KVA.
Meine Mutmaßung:
Kommt da eine Kamera mit der Beschreibung: "Sturz, AF ohne Funktion", dann schaut jemand (obs überhaupt ein Techniker ist sei dahin gestellt) in den Reparaturleitfaden unter "Sturz, AF-Defekt" und listet auf, was dort als auszutauschende Komponente steht:

Z.B.: Spiegelmechanik, Gehäusehälfte, , Verschlussmechanik, Mainboard, AF-Modul.
Das wird dann auf dem KVA erscheinen, ohne dass es je geprüft wurde.
Ganz einfach weil Nikon (sicherlich zu Recht) nicht für gestürzte Komponenten in die Gewährleistung treten wird.
Ob dafür der Deckel aufgeschraubt wird? Hab Zweifel.

"Wissen" was kaputt war wird man auch hinterher nicht.
 
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