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E Landschaftslinsen Dilemma

Vielen Dank :)

Stimmt schon. Ich verwende das 24-105mm relativ häufig. Allerdings weniger wegen der Brennweite. Das Gegenlichtverhalten ist deutlich besser als beim 12-24mm und auch etwas besser als beim 70-300mm. Wenn ich dann nicht unbedingt was weiteres als 24mm brauche erspare ich mir oft aus reiner Bequemlichkeit den Wechsel.

Wie gesagt, müsste ich auf eines der drei verzichten wäre es das 24-105mm. Wohlgemerkt aber nur für Landschaft und nicht für den Einsatz als walk-around Objektiv. Für letzteres ist das 24-105mm meine erste Wahl (abgesehen von meiner Olympus mit dem 12-100mm. Aber das ist ein ganz anderes Thema :ugly: ).

Das 17-28mm finde ich durchaus auch sehr interessant und ich denke damit machst du nichts verkehrt. Für mich wäre es nicht weit genug um mein 12-24mm zu ersetzen und als Ergänzung hat es mir wieder zu wenig Mehrwert.

Würde ich mehr Astro machen könnte ich mir jedoch gut die Kombi 17-28mm f2.8 und Loawa 12mm F2.8 vorstellen.
 
Ja, ich habe mir konkret was dabei gedacht beim 17-28.
Mir sind tatsächlich 17mm auch nicht immer weit genug.

Bei Astro (und auch für Landschaft) hat es dann aber tatsächlich mehrere Vorteile wenn man einfach ein Panorama aus 2-3 Hochkantbildern macht und dadurch mehr Weitwinkel bekommt.

Vorteile:
Das Rauschverhalten gerät in den Hintergrund. Fällt einfach bei einem so hochauflösenden Panorama kaum mehr auf.
Die meist schlechterne Bildecken (Coma, unschärfe, Vignettierung) wird rausgerechnet.
Das gleiche bei Gegenlichtaufnahmen. Durch so ein Panorama kann man schonmal unschöne Lensflairs komplett eleminieren.
Außerdem hab ich die Erfahrung gemacht das diese extremen Ultraweitwinkel (alles mit 12-14mm Vollformat) trotz Abblenden meistens oft nicht ganz so gute Ecken haben. Qualitativ profitiert man daher von der Panoramavariante.

Nachteil:
Singleshots mit viel Weitwinkel gehen dann halt nicht.

Ich mach das sehr oft so, ich glaub ich hatte noch nie ein extremes Weitwinkel mit ner Brennweite zwischen 12-15mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Rauschverhalten gerät in den Hintergrund. Fällt einfach bei einem so hochauflösenden Panorama kaum mehr auf.

Die meist schlechterne Bildecken (Coma, unschärfe, Vignettierung) wird rausgerechnet.

Ok, so hab ich ich das noch nicht betrachtet (y)

Muss mich da mal mehr damit beschäftigen. Bis jetzt klappt das noch nicht so ganz das die Sterne dann wieder alle sauber übereinander passen :rolleyes:

Das gleiche bei Gegenlichtaufnahmen. Durch so ein Panorama kann man schonmal unschöne Lensflairs komplett eleminieren.

Beim 12-24mm hat man oft kreisförmige Flares über das gesamte Bild. Als würdest du mit einem Zirkel eine helle Linie ziehen. Lässt sich am einfachsten beheben wenn man ein zweites Bild macht bei dem man die Sonne abdeckt (zum Beispiel einfach Finger davor).

Außerdem hab ich die Erfahrung gemacht das diese extremen Ultraweitwinkel (alles mit 12-14mm Vollformat) trotz Abblenden meistens oft nicht ganz so gute Ecken haben.

Problem ist meist nur die Verzeichnung. Der Rest ist gar nicht mal so dramatisch.

Singleshots mit viel Weitwinkel gehen dann halt nicht.

Das war für mich der Hauptgrund. Sich im Wind bewegende Bäume/Äste im Vordergrund oder auch schnell vorbei ziehende Wolken die oft auf mehreren Ebenen in verschiedene Richtungen ziehen haben mir da schon so manches Panorama komplett versaut.
 
Ein Panorama bei Sternenhimmel ist sicher nicht ohne. Da ist ja schließlich Bewegung drin.

Warum nimmst du nicht Sigma 14-24/2,8 (weiter als das Tamron, optisch sicherlich nicht schlechter, eher besser und auch das Bokeh finde ich angenehmer), da zu das 24-105 und dann eben was für den Telebereich (wenn adaptiert, dann brauchst du kein teures Sony Tele)
 
@Chickenhead
Ach das geht eigentlich. Bewegt sich zwar alles, aber man hat eigentlich genügend Zeit, sogar ganze 360 Grad Panoramen sind möglich.

Hier mal 1 Panorama das ich so gemacht hab.
Milchstraße über Kroatien by Florian Ziereis, auf Flickr

Das Sigma 14-24 2.8 hatte ich auf meiner Liste, ist mir aber ehrlich gesagt zu teuer. Hab für das Tamron 17-28 2.8 günstige 780 Euro gezahlt, die 14mm sind mir den Aufpreis nicht wert da ich wie gesagt einfach ein Pano mache.

Als Tele hab ich mich jetzt tatsächlich für ein gebrauchtes, 330 Euro Canon 70-200 F4 L USM entschieden. Eigentlich ein nobrainer für den Preis.
 
... das interessiert mich auch, insbesondere, wie das 70-200 adaptiert fokussiert.
Ich hatte ein 200mm 2.8 mit dem MC-11 adaptiert und war mit dem Fokus nicht so zufrieden und habe es inzwischen verkauft.
 
... das interessiert mich auch, insbesondere, wie das 70-200 adaptiert fokussiert.
Ich hatte ein 200mm 2.8 mit dem MC-11 adaptiert und war mit dem Fokus nicht so zufrieden und habe es inzwischen verkauft.

Weil der AF zu langsam war oder wegen Fehlfokus? Bei der Landschaftsfotografie war wirklich jede Linse die ich am MC-11 adaptiert hatte zufriedenstellend (16-35mm F4 L, 50mm F1.8 STM, 70-300mm L, 24-70mm F4 L, 200mm F2.8 II L, 8-15mm L... ). Das 200mm F2.8 II war an der 7RII gefühlt auch nicht langsamer als native Linsen.
 
Weil der AF zu langsam war oder wegen Fehlfokus?
Ich habe mich öfter im Sportbereich versucht, Windsurfen ist ja nicht so schnell.
Ich hatte nur die Wahl zwischen Spot Large oder Wide, hätte aber lieber die verschiebbare Zone genutzt.
Bei Spot Large fokussierte es öfter mal nicht und unter Wide hatte der Fokus sich öfter mal eine Welle vor oder hinter dem Surfer geschnappt.

Ich war und bin mit der A7Rii + A6500 unterwegs, vielleicht wäre das adaptierte Fokussieren mit einem neueren Modell besser gegangen.
 
Ich habe mich öfter im Sportbereich versucht, Windsurfen ist ja nicht so schnell.
Ich hatte nur die Wahl zwischen Spot Large oder Wide, hätte aber lieber die verschiebbare Zone genutzt.
Bei Spot Large fokussierte es öfter mal nicht und unter Wide hatte der Fokus sich öfter mal eine Welle vor oder hinter dem Surfer geschnappt.

Ich war und bin mit der A7Rii + A6500 unterwegs, vielleicht wäre das adaptierte Fokussieren mit einem neueren Modell besser gegangen.

Also bei der A7RIII funktioniert alles außer AF Verriegelung und wenn ich mich noch richtig erinnere war es bei der A6400 genauso.
 
Hallo F!o,
ich habe aus anderen Gründen ähnliche Überlegungen wie Du angestellt.
Meine Canon EF-Reihe ist nach wie vor sinnvoll (ich nutze sie per MB-Adapter).
Dazu gehören ein 16-35 /2.8L (das ist optisch nicht das tollste, aber preis/leistungsmäßig interessant), ein Sigma Art 50/1.4, ein 105/2.8er Makro von Sigma, das EF 70-200/4L und sogar ein 100-400/...L.
In der Sony-E-Reihe habe ich ein FE 28/2, ein 55/1.8 und das 85/1.8.
Auf diese Weise kann ich meinen Koffer verschieden packen. Die FE-Objektive wären meine "low-light"-Favoriten, wenn es auf AF ankommt. Und sie sind vergleichsweise leicht für ihre Brennweiten zu Blenden-Kombi.
Und genau so würde ich einpacken:
ein EF 16-35 oder ein FE 28/2,
ein 55/1.8,
das 70-200/4L oder ein bis max zwei zugehörige FB's.
Je nach zusätzlichem Zubehör (Filter, Telekonverter etc) würde sich meine Entscheidung ändern. Ich stelle die Ausrüstung vorher gut sortiert auf den Tisch, und wähle dann.
 
Vielen Dank euch allen (y)

Folgendes ist jetzt rausgekommen

Tamron 17-28 2.8
Samyang 35mm 1.4 (bleibt vorerst....bei nichtnutzung wird es verkauft)
Sony 24-105 f4 G
Canon 70-200 f4 L USM per MC11

Für meinen Norwegen Urlaub im Mai reichen mir die 3 Objektive. Das Samyang 35mm lass ich daheim, denn zwischen Mai und Juni wirds in Norwegen eh nie dunkel :ugly:

Vermutlich verkauf ich mein FD 50mm 1.4 noch, und ersetze es durch ein günstiges Canon 50mm 1.8 STM und dann hol ich mir noch ein 85mm 1.8 STM.

Das sind bei mir alles Brennweiten und Linsen die ich nicht oft nutze, deshalb werd ich dafür nicht unmengen von Geld ausgeben.
 
Bis hierhin habe ich jetzt höchst interessiert mitgelesen da ich auch ein Ultra-Weitwinkelobjektiv (Zoom) suche speziell auch für Astro und ähnliches.Ich nutze die A7RII.

@F!o Du hast doch auch schon andere Sachen benutzt wie das 15mm Irix oder das 20mm Nikon.
Sind die ganz aus dem Rennen?
Das 17-28 Tamron steht auch auf meiner Liste.Wäre toll wenn hier nochmal über Erfahrungen berichtet würde...
 
Das Irix 15mm und das Samyang 20mm sind gar nicht schlecht - zugegeben.
Die hohe Lichtstärke brauche ich für Astroaufnahmen allerdings nicht mehr weil ich einen Omegon LX3 zur Sternennachführung dabei habe.

Problem ist, das ich am Berg oft keine großen Bewegungen machen kann, und ich dadurch mit einem Zoom besser fahre.

Auch die ständige Objektivwechslerei am Berg, bei Wind/Schnee etc. ist nicht so ohne, das spar ich mir jetzt weitgehend.

Gruß
 
Das ist ja interessant,da kann man sogar leicht ablenden!Oder sich lichtstarke SWW sparen!
Ich lese mich gerade ein..
 
Tolle Kombi!

Bei mir sieht diese ähnlich aus:
17-28mm
28-75mm oder 35mm je nach Einsatzgebiet
jedoch fehlt mir noch eine Telelösung welche nicht gleich mein Budget sprengt. Wie schlägt sich das Canon bei dir? Zufrieden damit? Ich tendiere ich Moment zu einem Sony 70-400 A-Mount.
 
Hab das Canon 70-200 noch nicht, wird erst geliefert.

Ich bin aktuell am überlegen ob ich mein 35mm 1.4 von Samyang verkaufe.
Die Linse ist schon echt groß und schwer und werde ich vermutlich sehr sehr selten nutzen.
 
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