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Sigma kündigt 3 lichtstarke Festbrennweiten für Canon EF-M an

Status
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SSJ3 Vegotenks schrieb:
ist das Samyang nicht n manuelles Objektiv? oder gibt's jetzt doch Samyangs mit AF? weil bei manuellen Objektiven ist Fehlfokus eigentlich direkt proportional zum "Maschinisten" hinter der Glaskiste :ugly:

cya v3g0
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Es geht hier nicht um Samyang, sondern um Sigma Objektive.
 
chickenhead schrieb:
Richtig. Du argumentierst aber mit einem Samyang für Sony E-Mount.
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danke für die Aufklärung :) weil das einzige EF-M Objektiv mit AF, was nicht von Canon ist und was ich momentan kenne, ist das 18-200 von Tamron, was vor dem EF-M 18-150 rauskam. deswegen die Verwunderung.

@Sigma: bin mal gespannt, wie sich das 30er gegen das 32er von Canon schlägt. das wäre dann nämlich n Kandidat... und da ich eh mit einem 150-600er C von Sigma liebäugele, würde sich dann auch das Dock lohnen :ugly::D

cya v3g0
 
neue wege schrieb:
Und einem Sigma 1,4/30.
Das Sony E Protokoll ist angeblich offen und es gibt Probleme.
Das Canon EF-M ist es nicht. Und das soll dann besser funktionieren?
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Generell habe ich bisher mit Fremdherstellern sehr wenig schlechtes bezüglich des AF gehört. In jedem Fall sehr viel weniger als bei DSLR Kameras. Daher sehe ich es eben anders als du. Werde da aber keine Diskussion mit dir drüber führen.
 
Rainer696 schrieb:
Wieder nix was einer 35mm Brennweite entspricht, kein Stabi und dann für ne Museumscam die auch keinen Sensorstabi hat, bäh, nee.
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Für Herbst sind MKII-Versionen der derzeitigen Bodies rumored.

Von den Sigmas ist doch gerad das 56mm nahezu konkurrenzlos. Die Leute, die das an Sony E-Mount Crop betreiben, sind doch überwiegend sehr angetan davon. Lediglich Fujifilm hätte ne adäquate Alternative, das f/1.2 für den doppelten Preis.

Die Combo EF-M 22mm + EF-M 32mm + Sigma 56mm bietet exzellente IQ und bei den beiden längeren Brennweiten gute Freistellungsmöglichkeiten – besser als ein f/2.8-Zoom an Full-Frame.

Dabei ist das Canon-Geraffel kaum größer/schwer als ne Fujifilm Combo mit 2.0er-Festbrennern. Und von dem gegenüber Fujifilm gesparten Geld holt man sich noch das schlanke EF-M 11-22mm. ;)

Kann ja sein, dass EOS-M gaaaanz langfristig keine Zukunft hat. Muss mich das eigentlich beschäftigen, wenn ich doch – quasi vor Einstellung des Systems – jahrelang damit ordentliche Bilder schießen kann?
 
neue wege schrieb:
Für EF-M gibt es keinen USB-Dock.
Du wirst das Objektiv bei Bedarf zu Sigma einsenden müssen.
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Wozu das Dock?
An den Spiegellosen hat man doch keine Fokusanpassungsprobleme, wie bei DSLR Kameras bei AF im Sucherbetrieb.

Höchstens für Firmwareupdates, aber da wird es schon noch eine Lösung geben.


kefq30 schrieb:
Für Herbst sind MKII-Versionen der derzeitigen Bodies rumored.
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Von wem denn? Bislang lediglich ein vages Gerücht über maximal ein neues M-Gehäuse, mehr nicht.
Und falls tatsächlich eine neue EOS-M kommt, sollte sie zu den bisherigen Modellen schon ein paar signifikante Verbesserungen mitbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich liebe meine M50, klein kompakt, sehr gute Bildqualität und mit Sucher.

Da ich das EF-M 32 1.4 habe werde ich mir das Sigma 30 sicher nicht kaufen.

Das Sigma 56 1.4 klingt interessant, aber da ich auch ein Sigma Art 50 1.4 habe dass ich manchmal an der M50 adaptiere, würde ich es mir vermutlich nicht kaufen.

So oft verwende ich es nicht und wenn ich weiß ich will Porträts machen nehme ich es bewußt mit. Ich kann da auch mit dem Gewicht gut Leben.

Einzig das Sigma 16 1.4 könnte ich mir eventuell für Sternenhimmelfotos oder dunkle Innenräume vorstellen. Ob ich es brauche oder will, da bin ich mir noch nicht so sicher.


Schade das Sigma kein EF-M 15-85 f4 in klein, leicht und scharf anbietet, dass hätte ich vermutlich sofort gekauft.
 
Und du meinst jetzt, mit deinen kommentarlosen Links darstellen zu können, dass man dies mit einem USB-Dock anpassen könnte?

neue wege schrieb:
Siehe Beitrag 24
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Dabei sollte man doch bedenken, dass EF und EF-M nicht derselbe Anschluss sind. Von SIGMA gibt es keinerlei Hinweise, dass das USB-Dock für Canon mit Adapter auch für EF-M funktionieren würde.

Zudem kann ich mich erinnern, dass nicht alle Contemporary Objektive (Canon) im Fokus einstellbar waren. Zumindest das 17-70mm F2.8-4.0 nicht mit der damaligen Firmware. Mag sein, dass es für SONY mit den drei baugleichen Festbrennweiten, wie für EF-M angekündigt, klappt.


Ob die drei Objektive für EOS-M ein Erfolg werden?
Der größte Teil der Canon M-Kunden ist doch eher preisbewusst unterwegs.
Ob die jetzt doch eher lichtstarke FBs kaufen werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
PrimaFoto schrieb:
Und du meinst jetzt, mit deinen kommentarlosen Links darstellen zu können, dass man dies mit einem USB-Dock anpassen könnte?
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Keineswegs.
SSJ3 Vegotenks ist an dem EF-M 1,4/30 und EF 150-600 interessiert.
Bei Problemen meinte er, dass er das mit einem Dock korrigieren könnte.
Da habe ich ihm geschrieben, dass es für EF-M keinen Dock gibt.
Mehr nicht.

Du solltest schon alle Beiträge lesen und nich aus dem Zusammenhang reißen.

Möchtest du eine Garantie abgeben, dass es bei Canon DSLMs mit Fremdobjektiven keine AF-Probleme gibt?

Das Sony E Protokoll ist doch angeblich offen.
Trotzdem gab es mit dem Samyang 1,8/45 AF Probleme.
Das Sigma 1,4/30 ist an Sony E bei Blende 2,0 wohl immer noch problematisch.

Das Canon EF-M Protokoll ist nicht offen und Canon hat immer die Möglichkeit an der Schraube zu drehen, dass Fremdobjektive nicht funktionieren.
Das Haben sie doch schon vor etlichen Jahren mal gemacht.
Da gingen die Sigma Objektive nur bei Offenblende.
Einige konnten nachgerüstet werden, der Rest diente als Briefbeschwerer.

Aber da muss jeder für sich entscheiden, ober er Fremd- oder Originalobjektive kauft.
 
neue wege schrieb:
...Möchtest du eine Garantie abgeben, dass es bei Canon DSLMs mit Fremdobjektiven keine AF-Probleme gibt?
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Nö. Aber typische DSLR AF Probleme sind Front- und Backfokus, die sich mit passenden Objektiven per USB-Dock zumindest teilweise korrigieren lassen.

Das Sigma 1,4/30 ist an Sony E bei Blende 2,0 wohl immer noch problematisch.
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Geht hier zwar nicht um Sony, aber das sind dann eher hausgemachte Probleme von Sigma. Ob die sich alle mit dem USB-Dock für Sony beseitigen lassen, weiß ich allerdings nicht.


Du solltest schon alle Beiträge lesen und nich aus dem Zusammenhang reißen.
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Du hattest lediglich Links ohne weiteren Kommentar gepostet. Also nächstemal bitte gleich klar darstellen. ;)
 
Phoenix 1990 schrieb:
Schade das Sigma kein EF-M 15-85 f4 in klein, leicht und scharf anbietet, dass hätte ich vermutlich sofort gekauft.
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einfach bei Canon anfragen. Wenn sich genügend Interessenten mit einer Anfrage zu solch einem Zoom bei Canon melden. Dann wird es vieleicht was. Ansonsten gibt es von Canon doch das EF-S 3,5-5,6/ 15-85
 
lynx224 schrieb:
einfach bei Canon anfragen. Wenn sich genügend Interessenten mit einer Anfrage zu solch einem Zoom bei Canon melden. Dann wird es vieleicht was. Ansonsten gibt es von Canon doch das EF-S 3,5-5,6/ 15-85
Zum Vergrößern anklicken....

Der Hinweis auf das EF-S 15-85mm beantwortet doch die Frage, warum es klein, leicht und scharf in dieser Kombination so bald nicht (=quasi nie) geben wird.

Vergleich einfach mit dem Sony CZ 16-70mm f/4. Das ist nämlich klein, leicht – und unscharf.

Ich versteht nicht, warum immer wieder Objektive gewünscht werden, die es aus Gründen der Physik so gar nicht geben kann.
 
PrimaFoto schrieb:
Von wem denn? Bislang lediglich ein vages Gerücht über maximal ein neues M-Gehäuse, mehr nicht.

Und falls tatsächlich eine neue EOS-M kommt, sollte sie zu den bisherigen Modellen schon ein paar signifikante Verbesserungen mitbringen.
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Ob tatsächlich was kommt oder Canon das Ganze einschlafen lässt, weiß natürlich hier niemand. Warum sie dann aber noch ein relativ aufwändiges 32mm bringen und Sigma sich zur Portierung dieser drei Festbrenner hinreißen lässt, bleibt unklar.

Fand den Begriff "Museumskamera" des Kollegen Rainer696 ein wenig übertrieben. Das sind relativ aktuelle 24MP-Modelle und eine Einstellung der Serie ist nicht bekannt.
 
Das EF-S 15-85 habe ich und auch das EF-S 18-135 STM und beide dürften schon mit Adapter an die M50.

An der M100 sind sie mir allerdings zu globig, da ist meistens das EF-M 15-45 oder das EF-M 22 drauf.

Aber so ein schnuckeliges kleines EF-M 15-85 statt dem 15-45 hätte schon was, wäre aber natürlich eine Konkurrenz zum EF-M 18-150.

Das EF-M 18-150 ist meistens auf meiner M50 und das EF-M 32 1.4 und das EF-M 11-22 und die M100 mit dem EF-M 22 in einer kleinen Kosmetiktasche in meiner Handtasche. Es ist super wie kompakt das M System ist.

Eventuell schaue ich mir das Sigma 56 1.4 doch mal an, kommt drauf an wie groß und leicht es wird im Vergleich zu meinem ausgezeichneten aber natürlich schweren Sigma Art 50 1.4 (ich liebe es aber wegen seiner optischen Eigenschaften sehr, auch wenn ich es eher wenig verwende, da ich nicht so oft Porträts mache).

Das Sigma 16 1.4 könnte ich mir für Innenräume gut vorstellen ich bin da mal gespannt wie es mit der Verzeichnung des UWW Objektives aussieht.

Ich habe mit den stürzenden Linien auch ab und an Probleme mit meinem EF-M 11-22 da ich die möglichst vermeiden möchte, was aber natürlich aufgrund der optischen Eigenschaften nicht immer gelingt. Irgendwann mal, fürchte ich brauche ich ein Tilt/Shift Objektiv aber dazu konnte ich nicht bisher noch nicht durchringen.
 
@kefq30 Mir brauchst du das nicht zu sagen.

Ein 4,0/15 - 85 wäre sehr wahrscheinlich, wenn dann nur unwesentlich kompakter als das EF-S 15 - 85. Das Volumen des Adapters wäre eventuell gespart. Wenn dann auch noch eine sehr gute Abbildungsqualität besitzen soll. Wird es wahrscheinlich nichts mit kompakter, und der Preis dürfte der absoluten Mehrheit wohl eher auch nicht gefallen.

Diese drei Festbrennweiten brauchte Sigma nur an EF-M anzupassen. Ich gehe mal davon aus, das es diese drei Objektive vermutlich nicht für EF-m geben würde. Wären dafür komplette Neueentwicklungen notwendig gewesen.
 
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