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Datenspeicherung!?!?

Lion7

Themenersteller
Moin zusammen,

habe mir neu einen iMac gekauft, dieser hat bekanntlich das Problem keine Festplatten einbauen zu können.
Nun steh ich vor dem Problem nicht zu wissen wie ich das mit meinen Bildern handhaben soll.

Ich hab eine NAS zu Hause wo ich mit der Einrichtung nicht klar komme :ugly:

Zusätzlich zick externe Festplatten. Was ich aber möchte. Alle Daten an einem Platz und schnell zugänglich.
Ich werde zwar die besten Bilder separieren aber auf alles andere möchte ich dennoch schnell zugreifen können.

In Naher Zukunft gibt es ein eigenheim. Dort soll dann alles über Netzwerk laufen, auch die musik usw alles über ne NAS im Rack.
Momentan würde das alles über die Netzwerksteckdosen laufen was aber nicht gut funktioniert!

Mein Favorit ist die Lacie 2big mit 8TB und meine zu bearbeitenden Bilder dann auf die ssd km Mac. Bei der lacie find ich so gut das gleich der cf kartenleser an Bord ist, also allles schön aufgeräumt...
ABER der Preis... und da kommt hoffentlich ihr ins Spiel und wisst bessere alternativen.

Geschwindigkeit und platz für alles ist wichtig. Von einer ssd müssen wir leider noch nicht reden;)

Mir geht soviel im kopf rum, ich hoffe ich konnte es dennoch rüberbringen :D

Bitte um hilfe, vielen Dank!

Lieben Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze seit Jahren ein NAS-System, an dem Festplatten zur Sicherung der Daten per USB angeschlossen sind.
Eine SSD-Platte zur Sicherung macht nicht wirklich Sinn.
Damit bin ich sehr zufrieden.
 
Entweder, Du beschäftigst Dich mit Deinem NAS und bringst es ans Laufen (das willst Du nach dem Umzug ja sowieso), Du kaufst/nutzt eine große ext. Platte (bei 8 TB für 135-170€ ist das selbst mit einer zweiten Platte für das Backup nicht das finanzielle Problem, der Krach würde mich persönlich mehr stören) oder Du gibst ein paar Euro mehr für eine int. 4 TB SSD aus, falls das für Deine Bilder/Videos genügt.

Ich würde nicht auf irgendein (exorbitant teures) Kombigerät setzen, nur weil es derzeit zufällig den richtigen Kartenleser hat. Was, wenn Du eine neue Kamera mit CFast, XQD oder sonst was anderem kaufst? Das LaCie macht (für Apple-User) vieleicht Sinn, wenn man auf dem Gerät mit großen Datenmengen arbeiten muss. Aber nicht, wenn dort nur das Archiv liegen soll.

Da ich persönlich alle dauerhaft genutzten Platten in der Nähe meines PCs ablehne (mir waren 2013 die 440€ für eine 1TB völlig egal, aber ich kann/darf meinen PC auch so erweitern, wie ich das möchte), sind die Platten im NAS oder temporär als lokales Backup-Medium angeschlossen.

Geschwindigkeit und platz für alles ist wichtig.
Dir ist bewusst, dass dies im Eigenheim entweder noch extrem teuer wird (10 GBit Netzwerk inkl. passendem NAS) oder Du dort auf ca. 110 MB/s Übertragungsgeschwindigkeit eingeschränkt bist. Für das Bildarchiv reicht das m.M.n. vollkommen, von echter Geschwindigkeit würde ich dort heute aber nicht mehr sprechen.

meine zu bearbeitenden Bilder dann auf die ssd km Mac
Wie Du die Trennung vom Bildarchiv und zu bearbeitenden Bildern mit Deiner Bildverwaltung organisieren kannst, weisst Du hoffentlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Qualitätssicherer würde ich bei der root-cause anfangen und das ursprüngliche Problem in Angriff nehmen. Also den Mac gegen ein Gerät mit ausreichend (internen) Speicher tauschen. Das geschilderte rumgefrickel mit zig externen HDDs ist nur eine Fehlerquelle.

Btw: warum ist 10Gbit so teuer? Sind die Preise für Kabel und Dosen so viel höher? Oder liegt es an der aktiven Netzwerk Technik?
 
Als Qualitätssicherer würde ich bei der root-cause anfangen und das ursprüngliche Problem in Angriff nehmen. Also den Mac gegen ein Gerät mit ausreichend (internen) Speicher tauschen. Das geschilderte rumgefrickel mit zig externen HDDs ist nur eine Fehlerquelle.

Als Qualitätssicherer setzt du also auf einen großen, internen Speicher? So, so. (y)
 
Ich setze bei der Bildsicherung mittlerweile auf stinknormale 3,5" interne SATA-Festplatten/HDD, die ich einfach per USB 3.0 Adapter hin und wieder an den Rechner hänge um die Daten dort zu sichern.

Die haben so den Vorteil, dass sie nicht viel kosten, dass sie normal nicht im Netz erreichbar sind und nicht eingesteckt sind - und so z.B. auch keinen Blitzschlag abbekommen können. Und eine HDD kann man viel leichter wieder Retten als eine SSD, sollte es doch mal Datensalat geben, die HDD kann man auch in Teilen auslesen (lassen), wenn ein anderer Teil futsch ist oder wenn die Elektronik spinnt. Bei SSD hat man meist einen Totalverlust, vor allem, wenn das Ding noch verschlüsselt. Der Nachteil ist eben, dass man die Platte regelmäßig anstöpseln und Syncen muss, das geht leider nicht automatisch bei einem richtigen Backup. Eben weil es da auch eine physische Trennung vom Strom und vom PC gibt.

Alles andere ist zwar bequemer (z.B. Sicherung auf NAS, große Platte im Rechner etc.), birgt aber eben die Gefahr, dass ein Trojaner/Virus oder ein Gewitter im schlimmsten Fall alles auch mal schrotten kann. Und eine Sicherung meiner Bilder in die Cloud mache ich deswegen nicht, weil ich dann die Bilder nicht mehr auf meinem Rechner speichere, sondern auf dem Rechner eines anderen.

==> Ich kann nur externe USB-HDD oder alternativ eine interne HDD über USB-SATA empfehlen, wenn man wirklich ein sicheres Backup will.
 
wäre ein NAS für Dich keine Option?

Darüber mache ich mir gerade Gedanken.....
 
Moin,


temporäre Datenspeicherung meiner Fotos mache ich auf einer größeren externen SSD, die nur bei Bedarf angesteckt wird und damit auch einen gewissen Schutz vor Ransomware bieten kann (die Einhaltung der üblichen EDV-Sicherheitsregeln mal vorausgesetzt!).


Diese SSD wird regelmäßig (so alle 2 Monate) verschlüsselt auf einer externen Festplatte gesichert, die ich üblicherweise außerhalb meines Anwesens lagere.
 
Vielleicht sollte der TO mal klarstellen, ob er Datensicherung oder Datenspeicherung meint.

Etwas von beidem. Möchte jederzeit zugriff auf alle Bilder haben. Davon mach ich aber zusätzlich ein Backup auf ne externe, das läuft aber nebenbei und hat mit der eigentlichen Speicherung nichts zu tun.

Der switch und die NAS für das Rack sind eventuell teurer aber sonst gibt es ja eh noch nichts wirklich brauchbares an 10gb geräten. Mein imac macht ja auch nur 1gb mit.
Also würde im rack alles auf 10 auslegen und die leitungen cat7 nehmen. Denke das ich hier mit 1000€ alles in allem hinkommen werde oder?
 
Ich setze bei der Bildsicherung mittlerweile auf stinknormale 3,5" interne SATA-Festplatten/HDD, die ich einfach per USB 3.0 Adapter hin und wieder an den Rechner hänge um die Daten dort zu sichern.

Wer das Risiko liebt...

Der Umgang mit elektrostatisch empfindlichen Komponenten ist für dieses Szenario wenig empfehlenswert. Oder hast Du hierfür einen ESD-gerechten Arbeitsplatz?

Gelagert werden die "nackten" Platten dann wo genau (ESD-gerecht?)

Hast Du Dich mal mit der Anzahl der Steckzyklen von SATA Steckverbindungen auseinander gesetzt? Diese sind nicht dafür ausgelegt, ständig getrennt und wieder verbunden zu werden.

Das Risiko, dass einem bei solcher Bastelei mal eine Platte herunter fällt oder bei der Lagerung beschädigt wird, sollte auch in die Risikoanalyse mit einbezogen werden.

Die von Dir praktizierte Vorgehensweise ist alles andere als empfehlenswert. Externe USB Gehäuse kosten so gut wie nichts und schließen die o.g. Risiken nahezu vollständig aus, so dass ich nicht ansatzweise nachvollziehen kann, warum Du so vorgehst...
 
Der switch und die NAS für das Rack sind eventuell teurer aber sonst gibt es ja eh noch nichts wirklich brauchbares an 10gb geräten. Mein imac macht ja auch nur 1gb mit.

Dann würde ich keinen Gedanken an 10 GBit verschwenden...
Was soll das bringen?

Also würde im rack alles auf 10 auslegen und die leitungen cat7 nehmen. Denke das ich hier mit 1000€ alles in allem hinkommen werde oder?

Für die nötige professionelle 10 GBit Verkabelung inkl. Patchpanel und Dosen solltest Du mit 1000 € hinkommen. Oder wolltest Du eine 10 GB Verkabelung selbst vornehmen? Dazu käme natürlich noch ein entsprechender Switch, der in der billigsten Ausführung schon ein Drittel Deines Budgets fressen würde.

Irgendwie schießt Du mit Kanonen auf Spatzen. Gigabit Lan sollte völlig ausreichen, sofern man ein sauberes inkrementelles Backupkonzept verwendet. Erst recht, wenn der Host nur Gigabit Lan kann.
 
Wenn ich neu bauen würde, dann würde ich die Verkabelung auch erstmal auf maximum auslegen.

Habe aktuell das gleiche Thema und der Elektriker legt sowieso standardmäßig CAT7 Kabel und CAT6a Dosen. Er scheint seine Erfahrungen zu haben... Und kostenmäßig war das nix dolles.
 
Habe aktuell das gleiche Thema und der Elektriker legt sowieso standardmäßig CAT7 Kabel und CAT6a Dosen. Er scheint seine Erfahrungen zu haben... Und kostenmäßig war das nix dolles.

Der Mehrpreis für Kabel und Dosen ist in der Tat minimal und natürlich verkaufen die Elektriker erstmal das teuerste. Allerdings ist der Standard-Elektriker idR. nicht der Fachmann für die Verlegung von solchen hochfrequenten Datenleitungen. Ich spreche da durchaus aus Erfahrung. Gerne werden elementare Fehler gemacht, wie Verlegen in unmittelbarer Nähe von Stromleitungen, falsche Schirmung etc. usw. usw. Ich habe sogar schon erlebt, dass die Drillung nicht eingehalten wurde, was zur Folge hatte, dass, je nach Leitungslänge nur 100 oder sogar nur 10 Mbit möglich waren.
Wenn man nach Messprotokollen fragt, schaut man häufig in fragende Gesichter.

Muss nicht immer so sein, aber ist sehr häufig so. Daher: In jedem Fall Messprotokoll verlangen.
 
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