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100. Geburtstag Olympus 2019: E-M1X und was an weiteren Kameras kommen könnte/sollte

Tja, Oly scheint seiner Marketing-Abteilung diesmal (E-M5mkIII) die Zügel gestrafft zu haben, und die "Informanten", die noch bei der E-M1X doch recht aktiv waren, sind diesmal kaum, oder gar nicht zu vernehmen...

FT-Rumors wird kaum mit Infos versorgt, obwohl die Ankündigung in wenigen Wochen stattfinden soll...

Was schliessen wir daraus? Nun, übertriebene Erwartungen werden diesmal gezielt vermieden.

Zum einen wissen wir Alle, dass sich in der Sensortechnologie aktuell wenig bewegt, sprich die deutlichen Verbesserungen (ich meine damit Dynamik-Range und Rauschverhalten), sind wohl eher der mittelfristigen Zukunft überlassen.

Den Global Shutter habe ich seit der MX1 auf Eis gelegt, auch in Anbetracht der sich nicht in einer Boom-Phase befindlichen Branche - daher auch weniger Resourcen für intensive Forschung gegeben sind.

Was erwarten wir also von der E-M5mkIII, damit unser GAS (Gear Aquiring Syndrom = Kauflust) bei der Ankündigung in die Gänge kommt?

...bleibt aber auf dem Teppich...;)
 
Also das Einzige, was mich zum Kauf einer E-M5 MKIII bringen könnte wäre, wenn sie mit Landschaftsgriff genauso hübsch wäre wie die Ur-E-M5. Und ein Klapp-Display wäre ebenfalls ein Argument. Aber letztlich kommt sie für mich kaum in Frage, da sie vermutlich nichts so gut wie oder besser als meine E-M1 MKII können wird.
 
Das ist doch genau der Haken.

Wenn sie besser wird wie eine M1 1.2, dann wird sie zu teuer.

Wenn sie ungefähr gleich viel kann, dann ist sie überflüssig.

Eine MFT-Kamera > 1000€ wird es sehr schwer haben auf diesen Markt. Was diesbezüglich kommen müsste, wäre ein Sensor, der mal wieder von sich reden macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Andreas: PDAF, weil? (eye-AF a la Sony A9?..evtl "Striping" dann bei Gegenlicht selbe Problematik?)

@Don: kann ich verstehen, was die E-M1mkII betrifft...Hübsch wird sie mit Sicherheit, nur mit dem Landschaftsgriff - schaun wir mal...

@birdhunter
: kleine Aufmerksamkeit meinerseits, da man nicht davon ausgehen kann, dass alle neueren Amerikanismen (die noch nicht "eingedeutscht" wurden), von jedem verstanden werden...
 
PDAF, weil ein C-AF nur mit CDAF meiner Ansicht nach nicht mehr zeitgemäß ist. Schnell bewegte Motive sind kaum zu verfolgen.

Bildqualität ist aber durchaus zeitgemäss, und die ist m.E. bei gehobenen Ansprüchen mit PDAF nicht vereinbar. Daher wäre es durchaus vernünftig, wenn Oly wie bisher zwei Linien anböte. 14Bit und/oder mehr Auflösung wäre aber Pflicht, sonst kann ich gleich Pana kaufen.
 
...14Bit und/oder mehr Auflösung wäre aber Pflicht, sonst kann ich gleich Pana kaufen.
Die einzige Panasonic-Kamera, die 14 Bit kann ist die GH5s, die nicht wirklich zum Fotografieren gedacht ist und sicherlich nicht mit einer kommenden M5 III vergleichbar ist.
Und mehr als 20 MPs gibt es auch bei Panasonic nicht.
Oder meinst Du die KB-Lumixe, bei denen sich ebenfalls der obige Vergleich verbietet?
 
Die einzige Panasonic-Kamera, die 14 Bit kann ist die GH5s, die nicht wirklich zum Fotografieren gedacht ist [...]
Derartige Aussagen sind mir im Kontext der A7s auch immer entgegengeflogen. Dummerweise liefert die GH5s bei höheren ISOs eine bessere Qualität als andere µFT-Kameras, und die 14bit haben durchaus auch Auswirkungen beim Basis-ISO, als auch bei diversen anderem "Kleinkram", der einem hier und da begegnet. Auflösung ist halt nicht alles, und mehr Auflösung bezahlt man in der einen oder anderen Form. Die Frage ist halt nur, bis wohin man selbst gewillt ist, die Kosten zu (er)tragen, und bis wohin die Hersteller glauben, daß es die Leute tragen, bzw. sie selbst eine Linie ziehen.
 
Die einzige Panasonic-Kamera, die 14 Bit kann ist die GH5s, die nicht wirklich zum Fotografieren gedacht ist

Wenn die GH5s einen Stabi hätte, hätt ich sie schon längst - zum Fotografieren.
und sicherlich nicht mit einer kommenden M5 III vergleichbar ist.
Und mehr als 20 MPs gibt es auch bei Panasonic nicht.

Wenns bei Oly in der gehobenen Klasse nur 20MPix mit PDAF-Gedöns gibt und bei Pana die gleiche, saubere Auflösung, kauf ich natürlichn Pana.

Oder meinst Du die KB-Lumixe, bei denen sich ebenfalls der obige Vergleich verbietet?

Wenn sich auch bei der nächsten mft-Sensorgeneration nichts grundlegendes ändert, wid Panas S-Klasse als ergänzendes System für mich immer interessanter.
 
mmh, diese immer wiederkehrenden Diskussionen vor Neuerscheinungen oder Messen werden für mich immer unverständlicher; für mich ist viel entscheidender, was hinten an Bildmaterial rauskommt


Schaue ich mir in der Naturfotografie mal so an, was dort an Bildern in periodischen Printmagazinen und Büchern so gedruckt wird, so frage ich mich, was daran jetzt eigentlich noch zwingend zu verbessern ist ?

Bildqualität und speziell die Schärfe sind im normalen Papierformat (was ich also noch problemlos in meinen Bücherschränke bekomme) inzwischen so überragend, dass ich mich damit gar nicht mehr beschäftigen möchte.

Und vieles bleibt auch beim alten: die in der Tierfotografie unverzichtbare Brennweite bleibt weiterhin in guter Qualität für viele nur schwer bezahlbar (s. 400 und 600 mm bei Canon, diese ganzen trendigen Superzooms mit 150-600 mm sind im Vergleich dazu am langen Ende doch eher ein Witz) - und es wird weiterhin wie schon vor 20 Jahren krampfhaft versucht, die Hersteller in ein sinnloses Sensor-Wettrennen zu treiben, nur damit man mit mittelmäßigen (aber eben bezahlbaren) Objektiven allein durch Bildbeschnitt das super Telebild hinbekommt.

Den Weg möchte ich aber nicht mitgehen. Da geht es mir in der Tierfotografie jetzt doch eher wieder mehr um den Bildinhalt oder ob Verhalten und Leben der Tiere durch ein Bild dem Betrachter vermittelt werden kann.

Deshalb kann ich mit solchen Aussagen (dass sich bei den Sensoren herstellerunabhängig zur Zeit so gar nichts richtig tut) inzwischen nur noch recht wenig anfangen.

Immer nur auf das letzte bisschen Bildqualität zu starren wie die Schlange auf das Kaninchen, das hat doch noch viel weitreichendere Konsequenzen:

Zitat "... wenn sich auch bei der nächsten mft-Sensorgeneration nichts grundlegendes ändert, dann werde ich … :grumble: :grumble: …"

Nun, solche "Drohungen" führen manchmal auch ins Leere. Natürlich kann man immer zum nächstgrößeren Format greifen, aber damit ändert sich in einer Art Kettenreaktion auch ungewollt manch anderes, z.B. eben auch das gesamte Packmaß ! Alles wird größer, für Tierfotografen schmelzen die Brennweiten für die Teleaufnahmen nur so dahin.
Und gerade das wollen doch viele gar nicht - sogar die Taschenhersteller spezialisieren sich als Folge davon zunehmend auf kleinere Ausrüstungen, die großen Koffer werden immer seltener verlangt und zunehmend zu einem Nischenprodukt.


Aber zurück zur Bildqualität: An künstlich aufgeblasenen Bildpräsentationen am Computermonitor, wo nur noch mit der Bildschirmlupe betrachtet wird, bin ich wenig interessiert. Dinge, die vergänglich sind und in wenigen Jahren bereits aus dem Wust der Linksammlungen verschwunden sein können.
Für mich steht wieder mehr das gebundene Buch, das gut gedruckte Naturmagazin im Vordergrund, an dem ich mich auch noch in 10 Jahren erfreuen kann.

Und ich glaube inzwischen, da geht es vielen anderen so wie mir.


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Und vieles bleibt auch beim alten: die in der Tierfotografie unverzichtbare Brennweite bleibt weiterhin in guter Qualität für viele nur schwer bezahlbar (s. 400 und 600 mm bei Canon, diese ganzen trendigen Superzooms mit 150-600 mm sind im Vergleich dazu am langen Ende doch eher ein Witz) - und es wird weiterhin wie schon vor 20 Jahren krampfhaft versucht, die Hersteller in ein sinnloses Sensor-Wettrennen zu treiben, nur damit man mit mittelmäßigen (aber eben bezahlbaren) Objektiven allein durch Bildbeschnitt das super Telebild hinbekommt.

Das stimmt so einfach nicht. Ich habe mir für einen Urlaub das Sigma 100-400 für meine D7200 gekauft, um Papageientaucher zu fotografieren. Ich bin immer wieder begeistert wie gut das ist. Klar ist das kein 400/2.8, aber das Objektiv kostet im Moment knapp über 700 Euro. Die ganzen 150-600'er kenne ich nicht, aber ein bekannter hatte das Tamron 150-600 mal mit nem Nikon 400/2.8 verglichen und war erstaunt, wie gut sich das Tamron schlägt. Man hat heute in der Tierfotografie eine riesen Auswahl an günstigen und recht guten Objektiven, die es vor einigen Jahren so nicht gab. Der Abstand zwischen den Consumer-Zooms und den teuren Superteles ist deutlich kleiner geworden.

Um mal die Kurve zu mFT zu bekommen: ich habe vor ein paar Jahren ernsthaft darüber nachgedacht, komplett auf mFT umzusteigen. Aber gerade im Telebereich fehlen meiner Meinung nach einfach gute, einigermaßen günstige Objektive. Ein richtig gutes 70-300/4-5.6 oder 100-400/5-6.3 fehlt einfach. Das 75-300 (ich hab es selbst) ist nicht schlecht, aber mit einem Sigma 100-400 kann es einfach nicht mithalten. Das PanaLeica 100-400 ist sicher auch nicht schlecht, aber zum einen kostet das gleich mal das doppelte vom Sigma und zum anderen liest man immer wieder, das Panasonic die Teile nicht repariert... (jedenfalls bei DPReview). Ich hab das 300/4 an der E-M1 II mal kurz getestet. Das ist sicher eine Traumlinse, aber meiner Meinung nach einfach deutlich zu teuer. Das kostet halt gleich mal das vierfache meines Sigma 100-400. Es ist sicher etwas besser, aber mir ist es das einfach nicht wert. Am Ende bin ich dann für die Tierfotografie einfach bei Nikon DX geblieben, weils da eben ne riesen Auswahl an günstigen und guten Telezooms gibt.

Naja, auf der Olympus Roadmap (https://www.43rumors.com/this-is-the-new-olympus-lens-roadmap/) steht ja noch ein Super-Telephoto Zoom das wohl ein 100-400 sein könnte. Mal schauen was da noch kommt.
 
Was mich im Moment bei Olympus nervt, ist die Tatsache, dass die M5III seit einen Jahr oder länger angekündigt werden soll, der Termin aber immer weiter verschoben wird. Ich kann mit dem aktuellen Portfolio leben, aber dauernd die Hinhalterei- nein danke. Deshalb habe ich mich jetzt für die M1 als Ersatz für meine M10 entschieden. Die M5III kann dann haben was sie will, sie ist raus.
Den Megapixelwahn finde ich auch nicht gut, sinnvoller fände ich 14 Bit- Raws. Die M5 könnte dann eine spezielle Landschaftskamera sein, wie die M1 eben auf Action spezialisiert ist. Ein besserer AF wäre trotzdem gut...
 
Schaue ich mir in der Naturfotografie mal so an, was dort an Bildern in periodischen Printmagazinen und Büchern so gedruckt wird, so frage ich mich, was daran jetzt eigentlich noch zwingend zu verbessern ist ?

Bildqualität und speziell die Schärfe sind im normalen Papierformat (was ich also noch problemlos in meinen Bücherschränke bekomme) inzwischen so überragend, dass ich mich damit gar nicht mehr beschäftigen möchte.

Stimme ich dir absolut zu

Und vieles bleibt auch beim alten: die in der Tierfotografie unverzichtbare Brennweite bleibt weiterhin in guter Qualität für viele nur schwer bezahlbar (s. 400 und 600 mm bei Canon, diese ganzen trendigen Superzooms mit 150-600 mm sind im Vergleich dazu am langen Ende doch eher ein Witz)

Da widerspreche ich dir - du wärst überrascht, wie viele der oben angesprochenen Bilder mit solchen Superzooms gemacht wurden und wie gut die Bildqualität am langen Ende ist. Der Hauptgrund für die lichtstarken Teleobjektive an KB ist das erweiterte "Lichtfenster", man kann einfach in der Dämmerung länger mit akzeptablen Ergebnissen fotografieren und da sind nun mal viele Tiere besonders aktiv
 
...
Um mal die Kurve zu mFT zu bekommen: ich habe vor ein paar Jahren ernsthaft darüber nachgedacht, komplett auf mFT umzusteigen. Aber gerade im Telebereich fehlen meiner Meinung nach einfach gute, einigermaßen günstige Objektive. Ein richtig gutes 70-300/4-5.6 oder 100-400/5-6.3 fehlt einfach. Das 75-300 (ich hab es selbst) ist nicht schlecht, aber mit einem Sigma 100-400 kann es einfach nicht mithalten. Das PanaLeica 100-400 ist sicher auch nicht schlecht, aber zum einen kostet das gleich mal das doppelte vom Sigma und zum anderen liest man immer wieder, das Panasonic die Teile nicht repariert... (jedenfalls bei DPReview). Ich hab das 300/4 an der E-M1 II mal kurz getestet. Das ist sicher eine Traumlinse, aber meiner Meinung nach einfach deutlich zu teuer. Das kostet halt gleich mal das vierfache meines Sigma 100-400. Es ist sicher etwas besser, aber mir ist es das einfach nicht wert. Am Ende bin ich dann für die Tierfotografie einfach bei Nikon DX geblieben, weils da eben ne riesen Auswahl an günstigen und guten Telezooms gibt.

Naja, auf der Olympus Roadmap (https://www.43rumors.com/this-is-the-new-olympus-lens-roadmap/) steht ja noch ein Super-Telephoto Zoom das wohl ein 100-400 sein könnte. Mal schauen was da noch kommt.

Hast du mal das Panasonic 100-300 probiert? Mir hat es besser gefallen als das 75-300 von Olympus und es hat f4-5.6 und nicht f4.8-6.7. In der 2. Version ist der AF auch ordentlich.

Aber sonnst stimme ich dir zu. Ich würde mir was längers wünschen, was aber günstiger ist als das Panasonic 100-400.
 
...ist die Tatsache, dass die M5III seit einen Jahr oder länger angekündigt werden soll, der Termin aber immer weiter verschoben wird. [...] aber dauernd die Hinhalterei- nein danke...
Wo wurde denn offiziell verlautbart, dass die Nachfolgerin der M5 II im Frühjahr 2019 vorgestellt werden sollte?
Wo wurde offiziell der Termin der Vorstellung verschoben?
Ist es nicht vielmehr so, dass sich alle immer ein neues Spielzeug wünschen und zu Tode beleidigt sind, wenn nicht genau die gewünschten Spezifikationen vorhanden sind oder das Ding in einer ganz anderen Kategorie angesiedelt ist?
Ihr müsst nicht immer Eure eigenen Präferenzen als Gesetz ansehen, denn Ihr seid nicht der Nabel der (Foto-) Welt.
 
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