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Pentax K-3 II - der Diskussionsthread

Gast_308519

Guest
Wer ernsthafte Informationen zur neuen Pentax K-3 II sucht, findet diese in folgendem Diskussionthread:

K-3II - sie ist da

Einfach mitdiskutieren. (y)

- - -

moderative Festlegungen:

26.4. : Beiträge, die sich ganz, teilweise, in Nebensätzen oder Andeutungen mit Usern befassen sind untersagt und werden ab sofort verwarnt und komplett entfernt.
Beiträge ohne direkten Bezug zur K3II sind OffTopic, werden verwarnt und entfernt.

27.4. Spekuklationen über die vermeintliche Marktpositionierung/-Situation sind ab sofort untersagt.

28.4. Zum Thema "Blitz vs GPS" ist hiermit alles gesagt, weitere Beiträge dazu werden entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für den Link.

Ich habe gerade das Hands-On auf dpReview gelesen, für mich ist die Kamera wegen des fehlenden Klappdisplays leider kein Kauf. Die Implementierung des PixelShift ist genauso erfolgt wie wir das dem Interview mit dem Ricoh-Typ vor ein paar Monaten entnommen haben - das finde ich prinzipiell gut. Ich hatte auf einen etwas fortschrittlicheren Sensor gehofft (BSI?), da hat sich aber nichts getan. Das der Blitz weg ist ... na ja - des einen Freud, des anderen Leid. Hätte man das nicht als Module realisieren können? Ich benutze den Blitz nicht oft, aber zuweilen ist er ganz praktisch.

Alles in allem aber ein interessantes Produkt zum fairen Preis, und ohne die potenziellen Kunden der KB im Herbst zu kannibalisieren.

MK
 
Auch wenn es sich vielleicht blöde anhört, aber ich glaube, dieses Pixelshift ist der einzige Grund, warum diese Kamera jetzt überhaupt auf den Markt gekommen ist. Ich könnte mir vorstellen, dass Pentax das auch in ihre VF einbauen möchte und vorher die ganzen möglichen Kinderkrankheiten ausmerzen will. Natürlich wird in der VF ein größerer Sensor sein, aber die Technik bleibt ja vom Prinzip her gleich und wenn es in der K-3 II gut funktioniert, dürfte es weniger Probleme bei der VF-Premiere geben. Ich denke, Pentax will diese Premiere einfach so perfekt wie möglich machen und da ist es günstiger, eine leicht modifizierte Kamera erst einmal rauszuwerfen, als gleich eine ganze Produktlinie darauf aufzubauen, um dann zu merken, dass es doch noch irgendwo Probleme gibt.

Das mit dem eingebauten GPS ist zwar nett, aber auf der anderen Seite auch ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich das Teil extra für 200 Euro dazu gekauft haben. Abzüglich dieser 200 Euro, hätte man die neue Kamera dann schon für 799 UVP bekommen. Aber gut, mir ist es wurscht, da ich das O-GPS1 mittlerweile sowieso schon wieder verkauft habe, weil es mir persönlich zu launisch war und nur in wenigen Fällen wirklich perfekt funktioniert. An normale Nachführungen kommt die Astrotracer-Funktion nicht wirklich ran, weder an mobile, noch an größeren Montierungen. Oder anders gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass man an dieser Astrotracer Funktion irgendwas verbessert hat, sondern denke einfach, dass sie es einfach aus dem kleinen Gehäuse ins Große umgebaut haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie wollten halt auch die Top-APSC auf den technischen Stand bringen, den dann bald die Pentax-KB haben wird. Letztendlich wird die kommende KB eine K-3 II mit KB-Sensor und Klappdisplay. Eine UVP von 1499 € und somit 500 € Aufpreis zur K-3 II wären also nicht unrealistisch...

Dazu brauchte die K-3 eine Auffrischung um am Markt mit der Konkurrenz bestehen zu können, auch wenn es keine direkt vergleichbare Konkurrenz gibt.

Ehrlich gesagt finde ich eine K-3 II mit AF201FG praktischer als eine K-3 I mit O-GPS1.
 
Nur ist das Elend jetzt halt fest in die K-3ii mit eingebaut :(

Wieso denn "Elend"? Für User, die sich nicht ernsthaft mit Astrofotografie befassen möchten, sondern einfach "nur mal so" Sternenhimmel ablichten wollen, ist das doch ein nettes Gimmick. Wer es nicht braucht, muss es ja nicht aktivieren. Das ist im Prinzip nichts anderes als die heute übliche Zwangsbeglückung mit Videofähigkeit bei DSLR. Man muss die auch nicht nutzen, wenn sie einem egal ist. Dann muss man sie aber auch nicht gleich deshalb als "Elend" bezeichnen.

Gruß
Pixelsammler
 
Dann muss man sie aber auch nicht gleich deshalb als "Elend" bezeichnen.
Danke für den sachlichen Einwand. Ja du hast recht, Elend war überzogen, das nehme ich gern wieder zurück. Denn es ist ja nicht so, dass es garnicht geht.
einfach "nur mal so" Sternenhimmel ablichten wollen, ist das doch ein nettes Gimmick.
Ja, auf "nettes Gimmick" für "einfach nur mal so" können wir uns einigen, das finde ich angemessen. Da steckt ja kein Anspruch dahinter, etwas ernsthaftes für ein ernsthaftes Astro-Foto-Hobby sein zu wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das reine GPS funktionierte ja im O-GPS1 wirklich sehr gut und auch sehr genau. Ich hatte es mir aber eben wegen der Astrotracer-Funktion gekauft, die eigentlichen GPS Daten sind mir persönlich unwichtig. Ich weiß aber, dass viele ihre Bilder gerne direkt mit Google verknüpfen und da ist es dann schon cool, wenn man die exakten Daten hat. Von daher ist das Einbauen des GPS ja keine dumme Idee gewesen. Würde mich nicht wundern, wenn die kommende VF zusätzlich zum GPS auch direkt WLan eingebaut hat, aber das ist jetzt zu viel Spekulation und hat nichts mehr mit der K-3 II zu tun. Ich warte jetzt erstmal, bis sie auf dem Markt ist und sollte sie so gut werden, wie ich im Moment glaube, geht vielleicht meine alte K-5 in Rente und die "alte" K-3 wird dann zu meinem Zweitbody.
 
Interessant ist die K3 II auf jeden Fall, aber nicht unbedingt für jeden. Weil ich überwiegend auf Reisen fotografiere und gerne auch "off the beaten track" mit Rucksack unterwegs bin, reizt mich das integrierte GPS schon. Da weiß man wenigstens hinterher genau, wo man welches Bild geschossen hat. Ortsschilder auf Chinesisch oder Hindi zu entziffern fällt mir halt immer noch schwer :D .

Ich werde aber der sofortigen Kaufversuchung widerstehen und keinesfalls wie früher oft den "early adopter" machen. Lieber noch ein Jahr warten und die Erfahrungsberichte anderer verfolgen.

Gruß
Pixelsammler
 
Wobei ein "IIer" Modell keine Kinderkrankheiten aufweisen sollte. Die K-5 II gilt ja auch als eines der ausgereiftesten Modelle überhaupt.
 
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Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem eingebauten GPS ist zwar nett, aber auf der anderen Seite auch ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich das Teil extra für 200 Euro dazu gekauft haben.

Ein wenig hart formuliert. Das Ding ist glaube ich seit K5/kr Zeiten auf dem Markt. Immerhin konnte man gps und astrotracer Funktion vier Jahre nutzen und nicht jeder, der z.b eine k30 sein Eigentum nennt wird diese durch eine K3ii ersetzen.
 
Ehrlich gesagt finde ich eine K-3 II mit AF201FG praktischer als eine K-3 I mit O-GPS1.

Liegt im Auge des Betrachters, mMn. Ich sehe es so: Wenn es um GPS alleine geht, finde ich ein externes GPS eigentlich sinnvoller. Wer Astrotracing macht, für den gibt es jetzt eine echt interessante Kamera im Angebot.

Gerade habe ich im dpReview Forum noch die Frage gelesen, wie es denn mit Blitz und PixelShift aussieht. Ich gehe mal stark davon aus, das man keine vier Blitze in der ca. halben Sekunde schafft, die vier Auslösungen sicher brauchen werden, und auch keinen halbsekündigen Blitz (?). Dann macht das wegnehmen der internen Blitzeinheit noch mehr Sinn, weil Blitz in Verbindung mit *dem* neuen Feature der K-3 II gar nicht richtig nutzen kann.

Beim Astrotracing bringt so ein Pixelshift aber auch nichts, oder? Egal. Nicht jedes Modell muss für alle Käufer interessant sein.

MK
 
Das angebliche "Gimmick" O-GPS-1 versetzt Nutzer in die Lage beispielhaft solche Bilder zu erstellen:

https://www.flickr.com/groups/1897863@N21/

Mit dem Bruchteil des finanziellen Aufwandes, der für eine "echte" Unterbaunachführung aufgewendet werden muß.

Es gibt keinerlei Grund, Begründung oder sinnvolle Erklärung, warum die O-GPS-1-Technik direkt eingebaut in die K-3-II, schlechtere Ergebnisse liefern sollte.

Sauber kalibrieren für perfekte Ergebnisse muss man an sonst beides die GPS-Einheit genauso wie die Nachführeinheit, sonst wird es nix mit den schönen Bildern.

Es kann sich jeder seine Meinung bilden ob nur Gimmick oder doch Werkzeug zum erstellen besonderer Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht profitiert die Exaktheit der Nachführung sogar auch von den Änderungen, die für den Pixelshift und die verbesserte Stabilisierung eingebaut wurden. Klar, das System hat seine Grenzen, aber ich finde in der Tat, das man für relativ wenig Geld schon viel erreichen kann.

MK
 
...und vor allem nur mit extrem weitwinkligen Objektiven, denn selbst bei 50mm Brennweite gibt es oftmals schon Probleme.

Das Kalibrieren ist natürlich Pflicht, wie es bereits gesagt wurde. Was nicht gesagt wurde ist, dass man manchmal eine halbe Stunde in der Kälte da draußen steht und die Kamera in sämtliche Richtungen um die eigene Achse dreht, die Kalibrierung aber häufig fehlschlägt. Es ist auch richtig mies, wenn man eine Aufnahmeserie erstellen möchte und das O-GPS1 plötzlich erwartet, neu ausgerichtet zu werden.

Das Hauptproblem ist aber wohl, dass der O-GPS1 eben den Sensor dreht, also das Bauteil HINTER der optischen Einheit, die Fehler verursachen könnte. Eine normale Nachführung dreht die komplette Einheit, also Kamera UND optische Einheit, wodurch einige Fehler schon reduziert (dafür aber neue produziert) werden.

Jeder der schonmal mit einer normalen Montierung gearbeitet hat, weiß wie kompliziert es ist, den Pol auch wirklich exakt in den Polsucher zu bekommen, wie exakt das Stativ allein schon in Waage stehen sollte, vom Schneckenfehler und Koma usw. alles gar nicht zu reden. Selbst dann muss man oftmals noch nachkorrigieren oder halt mit einem Leitrohr und Nachführkamera arbeiten, wenn man wirklich kreisrunde Sterne haben möchte. Vieles fällt davon zwar weg oder muss nicht ganz so präzise ausgerichtet sein, wenn man mit kurzen Brennweiten arbeitet. Ich wollte aber lediglich darauf hinaus, dass es schweineteure und richtig schwere Geräte sind, die selbst dann noch massig Probleme verursachen. Aber Pentax schafft es, dieses Problem in einer Streichholzschachtel zu lösen :lol: Ich habe selbst einige Pentax Kameras und arbeite wirklich sehr gern damit. Das O-GPS1 ist aber eben wirklich nicht das Geld wert (wenn man das erreichen möchte, was die Werbung verspricht) und wird auch in der neuen Kamera, ohne Überarbeitung, eher oftmals für Frust sorgen und weniger für Spaß. Allerdings beziehe ich mich rein auf diese Astrotracer-Funktion, denn das reine GPS arbeitet wirklich tadellos und ist absolut zuverlässig. Möchte man nur mit extremen Weitwinkeln fotografieren, kann man seinen Spaß damit haben. Allerdings muss man dann schon ein verzeichnungsfreies Objektiv haben, denn Randschwächen versauen auch da jede längere Belichtungszeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Antonius
Was mich an Deiner Beschreibung ein wenig irritiert ist das Du so akribisch Kalibrieren musstest. Ich habe diese Erfahrung nicht machen müssen.
Bisher habe ich maximal 2 x die besagten 3-Achsrotationen machen müssen bis das OK kam. Und das auch nur wenn der Himmel stark bewölkt war.
Ist ja auch logisch, GPS-Signale kommen eben von Satelliten und die Wolken dämpfen das Hochfrequenzsignal. Hat der Eine- oder Andere sicher schon bei seiner Satanlage im Zusammenhang mit dicken Regenwolken nachvollziehbar feststellen können.

Das Einzige was mich am O-GPS ein wenig stört ist der relativ hohe Stromverbrauch. Aber gut, das dürfte sich in der K-3II relativieren, da hier >7V zur verfügung stehen. Nach P=U x I dürfte der Strom geringer sein.
Für mich jedenfalls ein sinnvolles Gimmik, sonst hätte ich das O-GPS an der K-5II ja auch nicht.

Insgesamt jedoch kann ich mir die K-3II sehr gut für meine Einsatzzwecke vorstellen. Auch wenn die Klappfunzel wegrationalisiert wurde. Auch wenn es lästig sein kann einen richtigen Blitz mitzuschleppen, ein wirklicher Ersatz war die Funzel nicht wirklich. Einzig für die Funktion optisch einen Slave auszulösen würde ich die "Taschenlampe" vermissen.
Was die Kinderkrankheiten anbetrifft, so kann da natürlich etwas auf uns zukommen. Ich las da etwas von komplett neu angelegten Logarithmen bzgl. AF.
Werden sehen ob das geklappt hat.
Normalerweise bin ich auch eher einer der ein bissl wartet wenn neue Hardware auf den Markt kommt, wenn die K-3II genauso weiter entwickelt wurde wie die 5II, habe ich keine / wenig Bedenken.

Gruß,
lonee
 
...und richtig schwere Geräte sind, die selbst dann noch massig Probleme verursachen. Aber Pentax schafft es, dieses Problem in einer Streichholzschachtel zu lösen :lol: Ich habe selbst einige Pentax Kameras und arbeite wirklich sehr gern damit. Das O-GPS1 ist aber eben wirklich nicht das Geld wert (wenn man das erreichen möchte, was die Werbung verspricht) und wird auch in der neuen Kamera, ohne Überarbeitung, eher oftmals für Frust sorgen und weniger für Spaß.

Im krassen Gegenspruch dazu stehen Seitenweise Astrobilder, die mit dem O-GPS gemacht wurden und äusserst faszinierend aussehen.
Und das für nur 200.-€, statt gefühlten 10.000,-(und mehr)€.
Das es Menschen gibt, die andere Ansprüche haben an diese Art der Fotografie, sollte diese Menschen nicht davon abhalten dementsprechend zu investieren.
Alle anderen, die sich mit Bildern (wie die gezeigten) begnügen, die diese kleine "Streichholzschachtel" ermöglicht, wissen darum und schätzen das auch.
Also ist das interne O-GPS in der K-3II (um mal beim Thema zu bleiben) eine tolle Bereicherung und ermöglicht Bilder, wo man früher Preise wie für 'nen Mittelklassewagen investieren musste.
Es ist letzten Endes alles eine Standpunktsichtweise, die man aber nicht "bashen" muss, was ich hier aber regelmäßig lese, sondern die in einem nüchtern-sachlichen Ton erklärt werden kann.
Da sind Ausdrücke wie "das Geld nicht Wert" und "Elend" nicht nötig.
Wer andere Ansprüche hat, muss auch anders investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im krassen Gegenspruch dazu stehen Seitenweise Astrobilder, die mit dem O-GPS gemacht wurden und äusserst faszinierend aussehen.
Und das für nur 200.-€, statt gefühlten 10.000,-(und mehr)€.

Nur ein Beispiel aus meinem obigen Link:
Pentax K-5 + DA*200/2.8 + O-GPS1.
No equatorial mount !!!! just a standard tripod and a O-GPS1 unit on a Pentax DSLR
No dark, no flat field, no offset ! just lens corrections with Lightroom and fine tuning of the tonal curve
Images stacked with DeepSkyStacker
https://www.flickr.com/photos/stephane_p/15596269889/sizes/l
Nur Weitwinkel? Schlechtes Ergebnis?
Eine 100%-Erfolgsgarantie versprechen beide Wege natürlich nicht, da steckt immer einiges an Arbeit dahinter. Warum deswegen nur die wesentlich günstigere Variante unbrauchbar sein soll, geht mir jetzt nicht ganz ein.
 
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