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E A7 - gibt es ein kleines lichtstarkes 24mm?

Dann hast du eine sehr enge Definition von "durchwachsener Bildqualität". Perfekt ist kein Objektiv, das FE 28/2 hat da aber ganz ganz andere Baustellen, Flares gehören da aber zugegebenermaßen nicht dazu.

Grüße
Alexander
 
Dann hast du eine sehr enge Definition von "durchwachsener Bildqualität". Perfekt ist kein Objektiv, das FE 28/2 hat da aber ganz ganz andere Baustellen, Flares gehören da aber zugegebenermaßen nicht dazu.
Es gibt Dinge, die kann man in Maßen bzw. vollständig in der Nachbearbeitung korrigieren (Vignette, Verzeichnung, laterale CA).
Und dann gibt es Dinge, die dir einfach das komplette Bild versauen (Flares über das gesamte Bild, unansehnliches Bokeh, starke longitudinale CA).

Ob Objektiv A oder B besser ist hängt immer grundsätzlich davon ab, was man damit vor hat.
Mit verallgemeinernden Aussagen wäre ich da bis auf wenige Ausnahmen sehr vorsichtig.
 
Ob Flares stören hängt erstmal vom Fotografen ab, manchen gefällt es sogar. Abgesehen davon hat damit eine Schwäche die unter bestimmten Situationen auftritt und teilweise sogar vermeidbar ist, ausser man will unbedingt die Sonne möglichst am Bildrand haben.
Ich persönlich hab so gut wie nie Probleme mit Flares, auch nicht mit dem Tokina oder meinem 12-24/4.

Das FE28 dagegen hat einfach eine miese Auflösung, das trifft in jeder Bildsituation zu, ich kenne niemanden dem matschige Bilder gefallen und in der EBV kann ich auch keine fehlenden Details herzaubern.

Für mich ist im übrigen auch eine starke Vignette in den meisten Fällen nicht behebbar. Dann wenn ich mit einem WW Objektiv mit Offenblende fotografiere bin ich meist schon was das Licht angeht an der Grenze des machbaren.
Vor kurzem hab ich mit dem 28/2 unterwegs mit ISO6400 Bilder nachts an einer Strandpromenade gemacht. Wenn ich da die Ecken noch um 3 EVs hochziehe kannst du dir ja vorstellen wie das aussieht, mir gefällt es nicht.

Ich hab nirgends behauptet dass das Firin perfekt ist, gegen das 28/2 ist es aber ein Traum. Das 28er hat einfach viel zu viele Schwächen, schlechte Auflösung, starke CAs, hohe Vignette, hohes Coma, Katzenaugen, Zwiebelringe.

Das Firin ist knackscharf, hat so gut wie keine CAs, geringere Vignettierung (wenn auch immer noch hoch, hat aber auch einen viel weiteren Bildwinkel), viel weniger Coma, kaum Katzenaugen und kaum/keine Zwiebelringe. Dafür halt in machen Situationen Probleme mit Gegentlicht.

Ich bleib bei meiner Aussage dass die Kompaktheit die einzige wirkliche Stärke des 28er ist und das Firin wesentlich mehr zu bieten hat für das bisschen mehr Größe.

Grüße
Alexander
 
Das 28er hat einfach viel zu viele Schwächen, schlechte Auflösung, starke CAs, hohe Vignette, hohes Coma, Katzenaugen, Zwiebelringe.

Das 28er hat mMn "nur" bei F2 eine schlechtere Auflösung. Abgeblendet löst es aber fantastisch auf. Wenn ich mir jetzt einige mft Charts vom Tokina Firin 20mm und dem Sony 28mm anschaue, sehe ich nur bei Offenblende einen Unterschied. Ab Blende 5.6 sind sie dann gleichauf.
Beim Rest kann ich dir glaube ich zustimmen, wobei sich einiges doch sehr in Grenzen hält.
Aber klar sind 20mm nicht 28mm.
 
Ab Blende 5.6 sind sie vllt. gleich, ich sehe die Unterschiede in der Auflösung auch bei 2.8 und am Rand bei Blende 4.
Ganz ehrlich, eine Festbrennweite mit Blende 2 die erst ab Blende 5.6 was taugt ist meiner Ansicht nicht das gelbe vom Ei ;)
Vllt. habe ich auch eines der schlechteren Exemplare des 28ers bekommen.

Grüße
Alexander

PS: Oder vllt. ein sehr gutes Tokina? Weiss nicht ;)
 
Das 28/2 ist sicher nicht das Non Plus Ultra. Aber das es bei Offenblende Mies sei und erst ab f5,6 brauchbar kann ich nun auch gar nicht bestätigen.
 
Ab Blende 5.6 sind sie vllt. gleich, ich sehe die Unterschiede in der Auflösung auch bei 2.8 und am Rand bei Blende 4.
Ganz ehrlich, eine Festbrennweite mit Blende 2 die erst ab Blende 5.6 was taugt ist meiner Ansicht nicht das gelbe vom Ei ;)
Vllt. habe ich auch eines der schlechteren Exemplare des 28ers bekommen.

man sollte schon realistisch in den Erwartungen in ein Objektiv sein.
Warum kostet das Batis über 1000 Euro und das 28 f2 um die 300 Euro?
Es sind ja nicht nur die 3 mm Brennweite die den Unterschied machen.

Für die Größe und den Preis liefert es ein gute Performance. Wenn man ein Objektiv sucht, welches offenblendig die A7RIV ausreizt, dann sollte man nicht in der Preisklasse und Objektivgröße suchen.

Ich kann die Performance nur an 24 mm beurteilen, da ich kein MPIX Pixelpeeper bin. das Teil ist in der Mitte scharf, auch bei F2, zum Rand wird es schlechter, stimmt. Ist das aber ein Problem? Ich fotografiere selten plane Wände, und das dann nicht bei F2. Es hat dafür aber ein nettes Bokeh, besser als das Batis, und es hat in Foren den 3D Pop bescheinigt bekommen.
Für Menschen ist das Objektiv ideal, da kommt es auch ein wissenschaftliche Randschärfe nicht an. Dafür ist es halt klein, und man kann die Kamera besser mitnehmen. Hätte ich lieber die Performance des Sigmas 24 mm 1.4, ja natürlich, nur würde das Teil dann bestimmt im Schrank stehen.

Da Beispielbild soll nun nicht irgendwelche besondere Performance zeigen, obwohl das 2015 an der A7 schon scharf war obwohl der AF so langsam war. Es soll zeigen, dass eine bessere Randschärfe bei solchen Bildern zu einem Vorteil von genau nichts führt.

_DSC4594.jpg
 
um noch mal zusammenzufassen, dass 28 mm ist nicht perfekt, aber auch nicht schlecht. will ich ein 24 mm 1.4 in der größe vom Leica 24 mm mit schnellem AF zum Preis von unter 600 Euro wie vom TO gefordert, ja sicher. Doch Harry Potter arbeitet nicht bei Sony.
Klein, günstig, gute Performance und lichtstark geht halt nicht zusammen. Man kann sich das als Quadrat mit den 4 Punkten als Ecken vorstellen. Man kann sich da innerhalb der Fläche aussuchen was am besten passt, man wird aber nie alles zusammen bekommen.
 
Wo hab ich denn mit dem Batis verglichen?
Ich hab mit dem Tokina 20/2 verglichen. Klar, auch das ist teurer, gibt's als MF Version inzwischen aber schon ab 640€.

Ich hab ja nur angemerkt dass das Tokina das kompakteste für FE geeignete WW mit Ausnahme des 28/2 ist. Demgegenüber ist es aber, meiner Meinung nach, wesentlich besser.

Faszinierend wie viele Leute sich scheinbar angegriffen fühlen wenn man von "durchwachsener Bildqualität" eines Einsteigerobjektivs schreibt :p

Ich verwende es im übrigen hauptsächlich für Aufnahmen bei wenig Licht, häufig vom Stativ aus Landschaften/Skylines/Stadtaufnahmen. Da merkt man die Schwächen deutlich.

Das es bei Offenblende recht matschig ist zeigt auch der Test bei lenstip:
https://www.lenstip.com/558.4-Lens_review-Sony_FE_28_mm_f_2_Image_resolution.html

Da sieht man auch das erst bei Blende 4 das "decency level" an den Rändern überschritten wird. Eine Seite weiter sieht man auch das die Vignette erst ab Blende 4 "erträglich" ist. Beobachtungen die sich mit meinen decken.

Grüße
Alexander
 
Wo hab ich denn mit dem Batis verglichen?

du bist nicht der einzige hier im Thread. Das Batis war natürlich auch eine Empfehlung.

Faszinierend wie viele Leute sich scheinbar angegriffen fühlen wenn man von "durchwachsener Bildqualität" eines Einsteigerobjektivs schreibt :p

Bitte nicht interpretieren, dass hat schon in der Schule nicht geschafft, nur weil man eine andere Erfahrung oder Meinung hat, heißt das nicht, dass man sich angegriffen fühlt.


Ich verwende es im übrigen hauptsächlich für Aufnahmen bei wenig Licht, häufig vom Stativ aus Landschaften/Skylines/Stadtaufnahmen. Da merkt man die Schwächen deutlich.

wenn du eh mit Stativ arbeitest, warum gibt es ein Problem mit dem Abblenden?

Das es bei Offenblende recht matschig ist zeigt auch der Test bei lenstip:
https://www.lenstip.com/558.4-Lens_review-Sony_FE_28_mm_f_2_Image_resolution.html

das ist si als ob ich aufs smatphone gucken um zu wissen wie das wetter vor dem Fenster ist :)
ich kann doch einfach meine Bilder angucken. wie gesagt, es ist nicht perfekt, aber matschig ist da nichts. mein Beispiel zeigt diese Plastikhand sehr unmatschig bei F2.

Für Landschaftsaufnahmen vom Stativ ist das 28 mm evt einfach das falsche Objektiv. Horses vor Courses. Wenn man eh ein Stativ dabei hat, kann man auch ein größeres Objektiv mitnehmen. Und ich darf drauf hinweisen, der TO sucht kein Objektiv für Landschaft oder Skyline Aufnahmen, er such was für Reportage/Portrait/Lifestyle. Alle bei dem es nicht auf die absolute Performance am Rand ankommt. Da liegt der Fokus ja eher auf einem Objekt in der Mitte, der Rand ist kack egal.
 
Cool Danke, das wäre denk ich echt noch eine Überlegung wert (y)

um noch mal zusammenzufassen, dass 28 mm ist nicht perfekt, aber auch nicht schlecht. will ich ein 24 mm 1.4 in der größe vom Leica 24 mm mit schnellem AF zum Preis von unter 600 Euro wie vom TO gefordert, ja sicher. Doch Harry Potter arbeitet nicht bei Sony.
Klein, günstig, gute Performance und lichtstark geht halt nicht zusammen. Man kann sich das als Quadrat mit den 4 Punkten als Ecken vorstellen. Man kann sich da innerhalb der Fläche aussuchen was am besten passt, man wird aber nie alles zusammen bekommen.
Ich habe deshalb nur klein, günstig und lichtstark gefordert. Beim Perfomance und Autofocus habe ich bewusst Abstriche gemacht. Das wäre physikalisch/wirtschaftlich natürlich nicht möglich. Aber meine 3 Forderungen sollten im Bereich des möglichen sein und werden denke ich mit der Zeit noch kommen...Aktuell gibts das wohl nicht genau so wie ich möchte. Im Bereich 35mm und 20mm gibts Alternativen mit meinen gewünschten Eigenschaften.
 
du bist nicht der einzige hier im Thread. Das Batis war natürlich auch eine Empfehlung.
Du hast das aber direkt auf mein Zitat geantwortet, bitte das nächste mal klar stellen wenn etwas direkt unter meinem Zitat nicht darauf bezogen ist, das verwirrt etwas ;)

wenn du eh mit Stativ arbeitest, warum gibt es ein Problem mit dem Abblenden?
Zum Einen arbeite ich nicht nur mit dem Stativ, zum Anderen wird die maximale Belichtungszeit nicht allein durch die Verwacklung bestimmt.
Wenn ich z.B. Unschärfen durch Wind vermeiden will, oder Sterne im Bild habe die ich nicht als Striche haben möchte oder die Gefahr besteht das mir Menschen oder Autos durchs Bild rennen/fahren die ich nicht haben möchte verwende ich offene Blenden. (Abgesehen davon ist die max. Belichtungszeit der A7RII blöderweise auf 30s beschränkt und Bulb so umbequem ;) )
Eine weitere Anwendung wären z.B. Timelapse Aufnahmen die ich ab und zu gerne mache, da ist die Belichtungszeit auch manchmal begrenzt durch das Intervall.

das ist si als ob ich aufs smatphone gucken um zu wissen wie das wetter vor dem Fenster ist
ich kann doch einfach meine Bilder angucken. wie gesagt, es ist nicht perfekt, aber matschig ist da nichts. mein Beispiel zeigt diese Plastikhand sehr unmatschig bei F2.
Ich weiss nicht was du mir sagen willst. Ich hab ein 28/2, ich weiss wie matschig es bei F2 ist.
Ich kann bei deinem Bild die Pixeltreppchen sehen mehr nicht, dafür ist es zu verkleinert.

Da liegt der Fokus ja eher auf einem Objekt in der Mitte, der Rand ist kack egal.
Und in der Mitte ist es ja bei F2 ziemlich kacke ;)
Abgesehen davon das es bei der Ausgangssituation des TE eh keinen Sinn macht auf FE zu wechseln um dann ein Objektiv mit einer Blende weniger zu kaufen :lol:

Grüße
Alexander
 
Ich habe deshalb nur klein, günstig und lichtstark gefordert. Beim Perfomance und Autofocus habe ich bewusst Abstriche gemacht. Das wäre physikalisch/wirtschaftlich natürlich nicht möglich. Aber meine 3 Forderungen sollten im Bereich des möglichen sein und werden denke ich mit der Zeit noch kommen...Aktuell gibts das wohl nicht genau so wie ich möchte. Im Bereich 35mm und 20mm gibts Alternativen mit meinen gewünschten Eigenschaften.

da du f1.8 noch in Bereich des möglichen siehst, würde ich f2 nicht generell ausschließen. den unterschied wirst du nicht sehen können.
 
Du hast das aber direkt auf mein Zitat geantwortet, bitte das nächste mal klar stellen wenn etwas direkt unter meinem Zitat nicht darauf bezogen ist, das verwirrt etwas ;)

es geht hier im thread nicht um dich, es geht darum für den TO das passende Objektiv zu finden.


Zum Einen arbeite ich nicht nur mit dem Stativ, zum Anderen wird die maximale Belichtungszeit nicht allein durch die Verwacklung bestimmt.
Wenn ich z.B. Unschärfen durch Wind vermeiden will, oder Sterne im Bild habe die ich nicht als Striche haben möchte oder die Gefahr besteht das mir Menschen oder Autos durchs Bild rennen/fahren die ich nicht haben möchte verwende ich offene Blenden. (Abgesehen davon ist die max. Belichtungszeit der A7RII blöderweise auf 30s beschränkt und Bulb so umbequem ;) )
Eine weitere Anwendung wären z.B. Timelapse Aufnahmen die ich ab und zu gerne mache, da ist die Belichtungszeit auch manchmal begrenzt durch das Intervall.

noch mal, es geht hier nicht um dich, der TO sucht ein Objektiv für Reportage/Portrait/Lifestyle er schreibt sogar, dass ihm Schärfe nicht so wichtig ist. Es geht nicht um Sterne!



Und in der Mitte ist es ja bei F2 ziemlich kacke ;)

wie gesagt, du musst ein sehr schlechtes 28/2 haben.
 
Wie lächerlich ist das denn?

es geht hier im thread nicht um dich, es geht darum für den TO das passende Objektiv zu finden.
Dann zitier mich nicht wenn du nicht mit mir diskutieren willst :rolleyes:

noch mal, es geht hier nicht um dich, der TO sucht ein Objektiv für Reportage/Portrait/Lifestyle er schreibt sogar, dass ihm Schärfe nicht so wichtig ist. Es geht nicht um Sterne!
DU hast mir die Frage gestellt also mach mich nicht doof an.

wie gesagt, du musst ein sehr schlechtes 28/2 haben.
Vielleicht auch nur eine andere Erwartungshaltung.
Das Review von Lenstip bestätigt ja die Leistung meines Exemplars.
 
Bei digitalkamera.de kann man sich Objektive anzeigen lassen, z.B. Blende mindestens 1.8 und zirka 24mm. Da kommen schon ein paar raus, aber die leichtesten (das kann man sortieren, Größe nicht) sind von Canon und Nikon. Müsste man also adaptieren, was die Konstruktion wieder größer macht.

Das Sony FE 24 1.4 liegt da beim Gewicht auf Platz 6.
 
ich nutze an der A7 ein Nikon AF-D 24/2,8, ist halt nicht so lichtstark wie gewünscht,
aber es ist trotz Adapter noch relativ klein.
 
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