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Wo ist das? Das Geo-Ratespiel

Idee hab ich auch keine, aber:

Ist der Fotostandort "drinnen", oder sieht man die Außenmauer (also Mauer von außen)?.
Könnte das ein Kornspeicher sein?
In der eher östlichen A-Hälfte?


Greez
Stefan
 
Idee hab ich auch keine, aber:

Ist der Fotostandort "drinnen", oder sieht man die Außenmauer (also Mauer von außen)?.
Könnte das ein Kornspeicher sein?
In der eher östlichen A-Hälfte?


Greez
Stefan


der Fotostandort ist außen und diese Sicht erst seit etwas mehr als hundert
Jahren so möglich. Man sieht eine Außenmauer von innen. Obwohl so stimmt
das auch wieder nicht, denn außen ist noch etwas anderes, daher also mehr
eine "Mittelmauer"

dort wurde nichts gespeichert

ja, östliche Hälfte.


abacus
 
Burgenland? Nähe Eisenstadt?


Nein, dort hätte ich ein unbekanntes Jagdschloss von Lukas von Hildebrandt
auf Lager ... das ist es aber nicht.

Insgesamt wird es jetzt etwas wärmer als zuvor.


abacus
 
Hmm, es war ein besonderer Ort, ein Ort der Schaustellung und einer weiteren
Funktion, die dort einschlüpfte.

Kein Eishaus, im weitesten Sinn Werkstatt tatsächlich, aber nicht im materiel-
len Sinn. Es ist das Zentralstück einer Inszenierung.


abacus
 
Das klingt nach nem alten Theater...


Nein ein Theater ist es nicht, obwohl diverse Techniken der Zeit und auch zu-
künftige verwendet wurden. Und ja, es hat auch sehr viel mit Oper zu tun und
zwar mit gleich zweien. Die Komponisten waren quasi Gegenspieler.

Der Schlüssel zur Dekodierung gelang mir über einen Zufall, der mich in der
Erkenntnis dann weiter brachte. Etwas später erschien zu diesem Thema ein
Buch, das jedoch nicht ganz zum Kern der Sache vordringt. Es werden da
mehrere Dinge verwoben um etwas der Offensichtlichkeit zu entziehen und
unter einer Quasi-Tarnung weiter betreiben zu können. Das ist das Spannen-
de an der Sache. Es gibt von mir ein IR-Video zu diesem Thema.


abacus
 
...Der Schlüssel zur Dekodierung gelang mir über einen Zufall, der mich in der
Erkenntnis dann weiter brachte. Etwas später erschien zu diesem Thema ein
Buch, das jedoch nicht ganz zum Kern der Sache vordringt...
Raten wir hier ein bildliches "Wo ist das?" oder inzwischen Dein kulturgeschichtliches Wissen, mit einem Bild garniert?
 
Irgendwie bin ich noch nicht so ganz von den Römern weg...ist dies ein Teil oder im Umfeld der Römerstadt Carnutum gelegen?
 
Hat mit den Römern nichts zu tun.

Das Thema der einen bezughabenden Oper basiert auf der Geschichte eines
Griechischen Heroen, das ist auch der einzige Bezug und die Thematik wurde
ebendort baulich umgesetzt, als ein Bestandteil der Wiedererkennung diente
das Titelkupfer der Partitur. Den gebildeten Kreisen war somit klar, worauf da
angespielt wurde. Eine der Schlüsselszenen der anderen Oper konnte dort zu
bestimmten Anlässen funktional inszeniert werden und das alles lief unter ei-
nem publikumswirksamen Deckmantel.

Zum Thema Burgenland - die Steinsäulen stammen aus einem Steinbruch des
Leithagebirges. Der Transportweg war daher nicht allzuweit.

Es gab zur Entstehungszeit Kupferstiche von ebendort und besagtes gebildetes
Publikum konnte sich daher einen Reim darauf machen, wenn es kundig war.
Es gab eine kleine Kupferstichserie zu diesem Thema, die die umfassende In-
szenierung dort zum Inhalt hat. Es kamen ebendort alle technischen Errungen-
schaften der Zeit zum Einsatz sowie theatertechnischen Bühnenspektakelkniffe
für das allgemeine Publikum, der eigentliche Zweck blieb dahinter verborgen.

Es gibt auch noch einen Bezug zu einem Schauplatz in der Nähe von Salzburg,
heute in Salzburg gelegen. Dieser kann auch noch heute besucht werden, und
genau diese Situation wurde ebendort in einer speziellen Art dann nachgebaut.
Der Ort in Sbg hat sich durch Erosionsvorgänge verändert.

Das nachstehende Pano zeigt ebendiesen Ort im heutigen Zustand.

Es ist der Ort einer Entscheidung bei dem gesuchten Bauwerk im Zuge der
Zweitfunktion. Die Bezughabung kennt jeder Bildungsbürger und das nahe-
zu weltweit, ebenso den Sinn, wenn man sich darauf einlässt.


abacus
 

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Hat mit den Römern nichts zu tun.

Das Thema der einen bezughabenden Oper basiert auf der Geschichte eines
Griechischen Heroen, das ist auch der einzige Bezug und die Thematik wurde
ebendort baulich umgesetzt, als ein Bestandteil der Wiedererkennung diente
das Titelkupfer der Partitur. Den gebildeten Kreisen war somit klar, worauf da
angespielt wurde. Eine der Schlüsselszenen der anderen Oper konnte dort zu
bestimmten Anlässen funktional inszeniert werden und das alles lief unter ei-
nem publikumswirksamen Deckmantel.

Zum Thema Burgenland - die Steinsäulen stammen aus einem Steinbruch des
Leithagebirges. Der Transportweg war daher nicht allzuweit.

Es gab zur Entstehungszeit Kupferstiche von ebendort und besagtes gebildetes
Publikum konnte sich daher einen Reim darauf machen, wenn es kundig war.
Es gab eine kleine Kupferstichserie zu diesem Thema, die die umfassende In-
szenierung dort zum Inhalt hat. Es kamen ebendort alle technischen Errungen-
schaften der Zeit zum Einsatz sowie theatertechnischen Bühnenspektakelkniffe
für das allgemeine Publikum, der eigentliche Zweck blieb dahinter verborgen.

Es gibt auch noch einen Bezug zu einem Schauplatz in der Nähe von Salzburg,
heute in Salzburg gelegen. Dieser kann auch noch heute besucht werden, und
genau diese Situation wurde ebendort in einer speziellen Art dann nachgebaut.
Der Ort in Sbg hat sich durch Erosionsvorgänge verändert.

Das nachstehende Pano zeigt ebendiesen Ort im heutigen Zustand.

Es ist der Ort einer Entscheidung bei dem gesuchten Bauwerk im Zuge der
Zweitfunktion. Die Bezughabung kennt jeder Bildungsbürger und das nahe-
zu weltweit, ebenso den Sinn, wenn man sich darauf einlässt.


abacus
:confused::confused::confused::confused::confused:

da ich ja noch Anfänger bin, schaue ich mal interessiert zu, was Ihr Profis so macht :):D:cool:;)
 
Raten wir hier ein bildliches "Wo ist das?" oder inzwischen Dein kulturgeschichtliches Wissen, mit einem Bild garniert?


Wo ist das ist das Thema, die zusätzlichen Hinweise kommen aus der Kultur-
geschichte und führen zum Objekt. Die Nebenabsicht ist, den Kreis der hier
versammelten Köpfe auf das Bauwerk aufmerksam zu machen.


abacus
 
:confused::confused::confused::confused::confused:

da ich ja noch Anfänger bin, schaue ich mal interessiert zu, was Ihr Profis so macht :):D:cool:;)


Wir befinden uns im Zeitalter der Aufklärung sowie des Abblockens durch die
Restauration im hiesigen Bereich. Die erwähnten Opern haben zeitbezogen
revolutionären Inhalt, beim zweiten Komponisten ein emanzipatorisches An-
liegen. Heute ist ein Jahrestag eines Ereignisses in F, die betroffene Person
konnte sich genau das, was der erste Komponist in seiner Oper adressierte
und was der zweite mehrfach aufgriff nicht für sich beanspruchen und wurde
ausgeliefert.

Der Eigentümer, Besitzer und Auftraggeber war in einer Nebenfunktion Inten-
dant, überließ die damit verbundenen Geschäfte jedoch einer anderen Person.


abacus
 
Dein letztes Foto dürfte das Hexenloch im Aigner Park sein.

Da kämen mir dann Mozart, Zauberflöte, Illuminaten etc. in den Sinn.

Sind wir am Cobenzl?

Gruß Icke66
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein letztes Foto dürfte das Hexenloch im Aigner Park sein.

Da kämen mir dann Mozart, Zauberflöte, Illuminaten etc. in den Sinn.

Sind wir am Cobenzl?

Gruß Icke66


Ja, ja, ja, nicht ganz und nein, wir sind nicht am Cobenzl, der gesuchte Ort und
das Ambiente war seinerzeitig einzigartig und bezughabend.

Sehr gut kombiniert.

Eine Wegweisung, die Steine der Säulen kamen von Au am Leithaberge und
wurden so zwischen mindestens 34 und bis etwa 40 km auf dem Landweg
loco Einbauort transportiert.

Der Ort war für das werte Publikum erreichbar und das sogar ziemlich gut, für
die damalige Zeit sogar sehr gut. Dieses konnte dort einer Schaustellung, nein
gleich mehrerer angesichtig werden bzw. einer Inszenierung beiwohnen.

Der Publikumsverkehr war aber die Camouflage für den eigentlichen Sinn der
Anlage, dessen Zentralbereich auf dem Foto dargestellt ist.

Der Zentralbereich war gut ausgestattet, durch einen Mechanismus der Mälzel,
jedoch eines weit komplexeren als der allgemein bekannten Erfindung, einer
Projektionsanlage und anderen Finessen. Eine der frühen komplexen Automa-
ten gelangte beim Zentralraum zur Installation, an einem anderen wurde dies
mit einer Installation des Grafen Deym von Strzitetz kombiniert.


abacus
 
wenn das stimmt, ich hatte Scheiterhaufen und Hexe / Folterstätte als Gedanken, aber nicht eingebracht, da zu abwegig im Gedanken, auch weil ich mit Opern/Kunst nix am Hut habe und so keine Verbindung herstellen kann .

bin gespannt.


Wir sind an der sonnigen Seite des Lebens. Heute würden wir zu dem Kom-
plex eher Erlebnispark sagen. Das Foto stellt den einstigen Höhepunkt der
Anlage dar, vom einstigen Glanz ist so gut wie nichts mehr zu erkennen.

Zur Bezughabung zu Aigen. Der nunmehrige Zustand ist nicht mehr durch
einen zuvor bestehenden Wasserfallvorhang gekennzeichnet, genau dieses
Element wurde jedoch in dem gesuchten Bauwerk/Ort nachgebaut und war
der Ort der Entscheidung sich für das durch den Wasservorhang erkennbar
entfernt stehende Schloss zu entscheiden oder ...

Zum Thema Grotte am Cobenzl hier mehr


abacus
 
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