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Stativ/-kopf Novoflex TrioPod

Das lösen eines Gummis, kann man verschmerzen, sofern der Rest passt. Aber wenn sich Beinsegmente lösen, dann ist das nicht akzeptabel und genau das meine ich mit auseinanderfallen.

Okay, das hatte ich überlesen... :)
Kenne ich in der Form nicht, kann's auch nicht nachstellen.
Die Beinsegmente lassen sich nur lösen, wenn man die Feststellmutter vollständig runterschraubt.
Mag aber daran liegen, dass ich sowohl beim QP als auch beim TP nur die Aluvarianten nutze...
 
Die einzige Möglichkeit, dass das Bein aus dem überliegenden Segment raus fallen kann, ohne dass der Verschluß komplett auf ist, ist wenn die Verdrehsicherung vom Bein rutscht. Die Halterung davon hat sich von der 2014er auf die 2015er Version stark verbessert, heißt der Noppen ist nun höher.
 
Ist aber, gemessen am Ruf und Anspruch von Novoflex, für diese konstruktiven Kleinigkeiten doch eine eher negative Werbung. Scheint sich ja doch noch einiges zu ändern. In diesem Umfang kann man als früherer Käufer schon verärgert sein. Man kann natürlich alles entschuldigen, aber ansprechen sollte erlaubt sein. Das hat auch nichts damit zu tun, das auch woanders nicht alles Gold ist was glänzt, dann könnte man jeglichen Anspruch über Bord kippen.
 
Ist aber, gemessen am Ruf und Anspruch von Novoflex, für diese konstruktiven Kleinigkeiten doch eine eher negative Werbung. Scheint sich ja doch noch einiges zu ändern. In diesem Umfang kann man als früherer Käufer schon verärgert sein. Man kann natürlich alles entschuldigen, aber ansprechen sollte erlaubt sein. Das hat auch nichts damit zu tun, das auch woanders nicht alles Gold ist was glänzt, dann könnte man jeglichen Anspruch über Bord kippen.

Das andere, was ich in diesem Zusammenhang für kritisch halte, ist die mangelnde Dokumentation. Novoflex bastelt halt immer weiter an seinen Produkten rum, oohne die große zu kommunizieren. Schön wenigstens, dass auch den Triopodbeinen ein Herstellungsdatum aufgedruckt ist. Aber was wann verändert wurde - keine Info. Auch die Homepage ist da überhaupt nicht hilfreich. So hatte ich zufällig entdeckt, dass der BasicBall jetzt Bohrungen für die Triopod CC-Säule hat. Auf der Homepage ist aber nach wie vor die alte Version abgebildet und es gibt auch nirgends einen Hinweis. Ich hatte darauhin mal bei Novoflex angerufen, um zu erfahren, ob der BasicBall mit den Bohrungen Standard oder ein Sondermodell ist. Antwort: "Ja, die Bohrungen haben jetzt alle, wir haben nur vergessen, mal das Foto auszutauschen." Das war vor mehreren Monaten und das alte Foto ist immer noch drin.

Wenn ich jezt irgendein Novoflex Produkt kaufe - woher weiß ich, dass ich die aktuelle Version bekomme? Das ist doch bescheuert!

Gruß

Hans
 
Das andere, was ich in diesem Zusammenhang für kritisch halte, ist die mangelnde Dokumentation...
Es gibt ja auf der Homepage noch nicht einmal ein Datenblatt oder Prospekt mit Bildern und Daten aller Triopod Ausführungen und Teile. Vom Quadropod dagegen schon - da gibt es ein Datenblatt und eine Systembroschüre.

Als ich das vor ein paar Monaten (als ich mich für ein Novoflex Stativ interessierte) mal bemängelt habe ging hier gleich ein Sturm der Entrüstung los: das sein eine kleine Firma, keine Zeit für die Homepage, man könne die Infos doch auch so aus dem Netz holen, man brauche gar keine Info weil Novoflex ist ja so toll...
 
Ich glaube, außer maximal einer Person hier im Forum, gibt es keinen, der die Homepage von Novoflex nicht als dürftig ansieht. Ein schönes Beispiel ist die Q=Mount mini, welche noch in der vorletzten Version abgebildet ist.
 
Wenn ich jezt irgendein Novoflex Produkt kaufe - woher weiß ich, dass ich die aktuelle Version bekomme? Das ist doch bescheuert!
Dem muss ich mich anschließen, kannst eigentlich nur direkt da bestellen nach vorherigem Abklären, was geliefert wird.
Aber wer hat da schon Bock zu (ich jedenfalls nicht)...
 
BastianK schrieb:
Dem muss ich mich anschließen, kannst eigentlich nur direkt da bestellen nach vorherigem Abklären, was geliefert wird...

das stimmt leider insbesondere die günstigsten angebote im netz sind auch immer vorgänger versionen. aber mit den 10% ist der preisunterschied meist gering ich würde mir das als händler nicht gefallen lassen!

gruss tina
 
Das andere, was ich in diesem Zusammenhang für kritisch halte, ist die mangelnde Dokumentation.

Ich lese ja eher nur mit hier... aber gab es das woanders schon mal so?
Gitzo macht für jede Änderung ne neue Nummer auf. (Jedenfalls sehe ich das so!)
Die 3541LS hatten mit dem Teller ja auch so ein Problem, daß der evtl sich lösen konnte, wenn man nicht überprüft. Das wurde mit 3542LS (also die anderen Systematic genauso) verändert, jetzt gibt es da einen Hebel als Schraube etc. Aber jeder weiß das. Kaufe ich das 3542LS hab ich das Problem nicht mehr, kaufe ich das 3541LS mit dem Problem evtl billiger, weiß ich auch daß ich betroffen bin. (sofern man das Problem natürlich kennt, niemand schreibt an die alten Modelle ran, daß irgendetwas schlecht ist.)
Und auch die ganzen Teilenummern der Ersatzteile sind dokumentiert und können einzeln (jaha, teuer!) bestellt werden und man weiß, woran man ist...
Die ganzen Informationen können vielleicht verwirrend sein, aber der Fakt, daß man sie haben kann, hilft enorm.
 
Zitat von Pinats Beitrag anzeigen
1) [...]wäre mir während dem Urlaub das Stativ auseinander gefallen[...]

... das lösen eines Gummis, kann man verschmerzen, sofern der Rest passt.

Aber wenn sich Beinsegmente lösen, dann ist das nicht akzeptabel und genau das meine ich mit auseinanderfallen. Bei meinem Gitzo muss ich entweder die Schraubverschlüsse komplett öffnen (wie zu Reinigungszwecken) oder Bein/Verschluss muss defekt sein.

2) Aus der Formulierung mit dem Wort "wieder" schließe ich, dass es nicht das erste Mal ist und dass es sich hier nicht unbedingt um einen Defekt handelt.

3) ... Aber es gibt immer noch Details die man besser hätte Lösen gekonnt.

4) Ein Triopod mit dem ersten Beinwinkel meines Gitzos, dem Carbon und den Verschlüssen meines Gitzos, einer besseren Befestigung der Beine in der Schulter und ich würde auch 800€ für das Triopod zahlen.


... zum vorletzten Punkt (3): natürlich (wie eben bei anderen Stativen bei anderen Details auch)

Ansonsten:

zu 1) + 2)
wenn es kein Defekt (oder Bedienungsfehler) wäre, müsste es bei einem Konstruktionsfehler ja wohl immer auftreten. Dagegen spricht Folgendes:

Ich habe dazu extra noch einmal in Naturfotografenkreisen bei Triopod-Benutzern nachgefragt, die mehr in extremere Ecken der Welt kommen als ich; stellvertretend zitiere ich hier mal eine Antwort in Auszügen speziell zu dem Thema Drehklemmen der Beinsegmente:

" ... [das Reiseziel war] wie Island 100% vulkanisch ... mein Triopod Stativ funktioniert danach immer noch regelrecht ohne Einschränkung ... war mit dem Triopod bislang auf Spitzbergen, Grönland, Zentralspanien, Mexiko, Galapagos und jetzt geht es im Winter nach Falkland zu den Pinguinen und Albatrossen ... hatte weder bei 0° noch bei > 30°C irgendwelche Probleme ..."


Die Erfahrungen mit dem Stativ scheinen daher zumindest uneinheitlicher (und eben auch mal durchaus positiv) zu sein, als es hier im Thread der (negative) Mainstream vermuten lässt ...


zu (4)
es könnte aber auch sein, dass nicht jeder 800 Euro für sein Fotostativ zahlen möchte/kann (beim Triopod kann man ja bereits ab 286 Euro loslegen, wenn man erstmal nur die "Basics" will) ?

Davon abgesehen wird aber wahrscheinlich wohl niemand den Hersteller davon abhalten können, zur kommenden Photokina auch Beine anzubieten, die dann (natürlich zu einem deutlich höheren Peis) auch abgedichtet sind; wer das dann für seine Anwendungen braucht, kann seine Stativbasis damit ja schnell ausrüsten
(genauso wie einige Gitzo-Besitzer ihre Stative (soweit vom Durchmesser möglich) mit Ocean-Lock-Drehverschlüssen nachrüsten) - denn um die Abdichtung ging es struppo ja auch ...

(es ist aber in dem Zusammenhang wohl keine gue Idee, seine Beinverschlüsse mit Schmierfett für Waschmaschinen nachzufetten)


M. Lindner


Dann habe ich noch ein paar neue (?) Infos zum Triopod gefunden, wen das also interessiert:

a) gibt übrigens noch ein neues Teil, wer sich also trotzdem noch dafür interessiert

http://www.fotohits.de/news/artikel...nce-neues-mitglied-der-triopod-stativfamilie/


b) und da war ich leider zu spät (hätte zumindest mich schon interessiert, weil man da angeblich das Triopod auch in Aktion sehen konnte; mancher wird das als Werbevideo einstufen, aber man kann ja den Ton abschalten, wen das stört; ab 21:00 UTC/MEZ lief das Webinar/Workshop-Video dann aber doch noch)

http://www.novoflexus.com/webinar-1...m_medium=eBlast&utm_campaign=Novoflex_webinar

http://www.joebradyphotography.com/

(nachdem ich das Webinar nach anfänglichen Übertragungsproblemen jetzt doch ansehen konnte - der "Erkenntnisgewinn" bezüglich Triopod Stativ ist doch sehr gering; man kann aber zumindest sehen, wie gut oder schlecht ein Magicball-Kugelkopf auf der Stativschulter sitzt ...)


c) wer sich stattdessen für Panoramafotografie interessiert bzw. für das Zusammenspiel von Triopod Stativ und hochauflösender Kamera mit dicht gepacktem KB-Sensor (SONY A 7 R):

https://twitter.com/tom_bred
bzw.
http://extern.panoramaserver.at/mariatrost/
und
http://panorama-blog.com/beispiele/graz-mariatrost



.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, ob mir die 30€ Ersparnis wert wären immer die Nivellierplatte mitzuhaben. Platzmäßig sicher unschlagbar, aber sonst eher naja.
 
(es ist aber in dem Zusammenhang wohl keine gue Idee, seine Beinverschlüsse mit Schmierfett für Waschmaschinen nachzufetten)


M. Lindner
Hallo M.Lindner
Waschmaschinenfett ist vielleicht nicht ganz richtig-eher "cremige,fettige-Dichtungsmasse"
Ich habe diesen Tipp von einem befreundeten Fotografen, der sein Feisol damit "abdichtet" Und nachdem ich letztes Jahr auf Teneriffa schon sehr schlechte Erfahrungen mit Vulkansand,nass im Atlantik gemacht hatte, wollte ich "vorsorgen".. Es war auch so, dass in den unteren Gewindegängen dieses mal kein feiner Sand war , sondern nur in den oberen 1-1/2 Gewindegängen-also Ziel erreicht.:devilish::angel:
Es mag ja sein, dass andere Fotografen bessere Erfahrungen mit dem Triopod gemacht haben als ich, aber nachdem ich manuell nicht ganz ungeschickt bin (Zahntechniker) traue ich mir sachgerechte Handhabung eines "Grobwerkzeugs"durchaus zu..
Wenn nun 3 Stative am gleichen Strand im gleich tiefen Atlantik stehen und nur eins hat Probleme, was würdest du wohl denken? Und man sieht ja bei den Weiterentwicklungen (siehe https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13527051&postcount=772) dass Handlungsbedarf erkannt wurde...
Klar ist der Service bei Novoflex Top, aber ich möchte dich erleben, wenn du im Halbdunkel ein abgegangenes Stativbein "Reinfummeln"darfst-da ist Schluss mit lustig...Und nein, der Verschluss war nur ca 2 Drehungen offen-nicht mehr...aber die Beine (und ich)waren patschnass und "sandig", so arbeite ich nun mal...
 
[unten noch einmal nach Rücksprache mit den beiden ergänzt/verändert]


... ich will Dir Deine negativen Erfahrungen auch nicht absprechen.
(das hatte ich aber schon weiter oben geschrieben)

Trotzdem mache ich mir natürlich so meine Gedanken ...

Das Zitat mit dem "Fett aus dem Waschmaschinenprogramm von Hersteller xy" stammte im Original übrigens von Dir:

... hatte ich im Vorfeld die Gewindegänge mit einer speziellen wasserabweisenden Paste ( Gewindepaste von AEG aus dem Waschmaschinen Service) behandelt, alles zerlegt, gereinigt usw...Mehr Vorbereitung geht nicht..

...bei weniger als 5Grad Celsius wird allles extrem schwergängig und man muss schon ziemlich zerren um die Stativbeine zu ziehen..geschmeidig ist anders. Vulkansand ist der klare Feind ...


Es geht mir bei diesem Punkt also nicht um das Lösen eines Beinsegmentes sondern um ebenfalls von Dir beschriebene "Rubbeln" beim Auseinanderziehen.

Tatsache ist nämlich auch, dass andere, die ebenfalls mit Vulkanasche zu tun hatten, dieses Problem trotzdem nicht hatten
(fairerweise sollte man das eben auch erwähnen dürfen).

Zumindest zwei Naturfotografen, die weltweit deutlich mehr Erfahrungen haben als ich, haben auf meine Nachfrage dazu dabei nur mit dem Kopf geschüttelt: Es ist an sich wie bei Kugelköpfen auch - nicht geeignetes Fett + Vulkanasche kann da einen (un)schönen Effekt ergeben, das Fett zieht nämlich noch mehr Dreck an ...
bei Kugelköpfen führt so etwas dann in der Regel bis zur Totalblockade.


Ihre Antwort dazu also: Die beiden würden so etwas jedenfalls nicht machen wollen, egal wie der Stativhersteller heisst
(außer sie hätten vom Stativhersteller zugelassenes Fett zur Hand wie z.B. bei Gitzo; aber auch da raten sie speziell in Verbindung mit feiner Vulkanasche eben aus ihren Erfahrungen her davon ab, weil die Paste zusammen mit den Aschepartikeln zur Blockade führen kann)

Und trotz der "Weiterentwicklungen" (Dein Link zur Reparatur bei Novoflex): Wie beschrieben tief im Salzwasser stehend (?), da würde ich mir dann doch ein Gitzo Ocean mit den Ocean-G-Lock-Verschlüssen gönnen oder ein Holzstativ (z.B. von Berlebach) oder bei einem Stativ mit nicht abgedichteten Verschlüssen dann zumindest ein 3-Segmenter nehmen, damit das unterste Segment besonders lang ist und damit möglichst viele Verschlüsse nicht ins Salzwasser kommen.


Wenn andere Mitreisende mit Teleskopbeinen nichts hatten, kann das auch Glück gewesen sein, denn es gibt genauso Meldungen, das so etwas auch bei anderen Herstellern nicht gut gehen kann (aber eben auch nicht muss; s. weiter oben)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... ich will Dir Deine negativen Erfahrungen auch nicht absprechen.
(das hatte ich schon weiter oben geschrieben)

Trotzdem mache ich mir natürlich so meine Gedanken ...

Das Zitat mit dem "Fett aus dem Waschmaschinenprogramm von Hersteller xy" stammte im Original übrigens von Dir:




Es geht mir bei diesem Punkt also nicht um das Lösen eines Beinsegmentes sondern um ebenfalls von Dir beschriebene "Rubbeln" beim Auseinanderziehen.

Tatsache ist nämlich auch, dass andere, die ebenfalls mit Vulkanasche zu tun hatten, dieses Problem trotzdem nicht hatten (fairerwese sollte man das eben auch erwähnen dürfen).

Zumindest zwei Naturfotografen, die weltweit deutlich mehr Erfahrungen haben als ich, haben auf meine Nachfrage dazu dabei nur mit dem Kopf geschüttelt: Es ist an sich wie bei Kugelköpfen auch - nicht geeignetes Fett + Vulkanasche kann da einen (un)schönen Effekt ergeben, das Fett zieht nämlich noch mehr Dreck an ...
bei Kugelköpfen führt so etwas dann in der Regel bis zur Totalblockade.

Ihre Antwort dazu also: Die beiden würden so etwas jedenfalls nicht machen wollen, egal wie der Stativhersteller heisst.

M. Lindner
Ich geb dir Recht, wenn die Gewinde nicht schon von Werk aus mit(Sikilkon?) Fett dick geschmiert wären, sondern eine Trockendichtung da wäre...ist aber nicht.
Meine nagelneuen Beine haben auf alle Fälle eine "zähklebrige"Paste drauf...
Und die Paste war auschließlich auf den Gewindegängen-mit Qtipps aufgetragen und die Beine sehr!sauber entfettet!
 
Maxxens schrieb:
Ich weiß nicht, ob mir die 30€ Ersparnis wert wären ...

es werden auch 125g gewicht eingespart das finde ich schon nicht unwichtig! wenn kein weiterer kopf bzw. mittelsäule (cc) benötigt wird (ich brauche die cc relativ oft) ist das sicher die stabilere variante

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Gewicht und Größe eingespart wird, ist mir klar. Die Frage ist nur, ob es das wert ist die Flexibilität der Mittelsäule zu verlieren.
 
Btw : Wie funktioniert eigentlich eine Nivellierplattform ohne Libelle? Novoflex lässt doch sonst überall diese Dinger ein - nur da nicht, wo sie wirklich nützlich wären.:confused:

Gruß

Hans
 
Ich denke, sie gehen davon aus, dass auf die Plattform sowieso eine Klemme kommt und auf dieser wieder eine Libelle ist. Ich persönlich finde die Libelle auf der Unterseite der CBs eher sinnfrei. Wer schraubt vor Ort denn die Klemme ab, stellt das Stativ auf, und schraubt sie wieder an?
Und noch zur Verdeutlichung zum Thema Gewichtsersparnis: Ich denke einfach, dass die 125g zuerst an vielen anderen Stellen gespart werden können (z.B. spiegellos, 180° Objehtiv an Stelle eines Panoramaaufbaus etc.). Ob man dann noch den Triopod braucht, bin ich mir nicht so wirklich sicher. Außerhalb der Panorama/Architekturfotografie fällt mir persönlich kein gutes Einsatzgebiet ein.
Ich habe damals beim Treffen mit Ede gesehen, wie er Kugelpanoramen mit Einbein & Fisheye erstellt. Wenn man wirklich aufs Gewicht achtet, kommt man damit sicher am besten weg.
 
Hallo zusammen.

Ich arbeite seit nun fast einem Jahr nur mit dem TrioPod und dem MagicBalance. Oben drauf habe ich mir eine Panorama-Q gebaut...

2014.11.21 08-01-36 1218.jpg

Die angebliche Vereinigung in einem Teil finde ich toll. Wenn ich heute zuschlagen würde, würde ich den neue TrioBalance kaufen - aber wechseln werde ich nicht.

Gruß Lars
 
Wenn man häufig Panoramen macht bzw. einen Gimbal nutzt, ist das Teil sicher sehr sinnvoll. Allerdings verliert man 3,5cm bei der minimalen Arbeitshöhe, was bodennah schon eine Menge ist.

Gruß

Hans
 
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