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probleme mit stacking programm

kreisleriana

Themenersteller
als Neuling im Makro-Bereich komme ich um stacking Programme eindeutig nicht herum, das zuletzt benutzte picolay liefert eher unbrauchbare Ergebnisse wie hier im Bildausschitt, lauter Doppelkonturen!

Foto: Stativ, mein neues Canon 100 Makro, Serienaufnahme mit manueller Einstellung der Schärfeebene.

Picolay hat eigentlich gute Bewertungen, funktioniert trotzdem nicht wirklich.

Wäre Kauf von Helicon FB Tube mit Helicon Programm eine Idee ??

danke für Tipps
LG
 

Anhänge

Den FB Tube kenne ich zwar nicht, aber die HeliconFocus bzw. HeliconRemote kann ich auf alle Fälle empfehlen.(y)
 
Ein kostenloser Test über 30 Tage wäre sicher eine Idee.

Dem kann ich mich nur anschließen. Helikon kann wirklich nur empfohlen werden.
Gruß
Helmut
 
Wäre Kauf von Helicon FB Tube mit Helicon Programm eine Idee ??

Warum willst du ein mittelmässiges Programm durch ein anderes mittelmässiges ersetzen? Stand der Technik ist beim Stacking m.E. Zerene- das kann solche miesen Bildserien noch am ehesten ausgleichen. Auch hier hast du selbstverständlich eine vierwöchige Probezeit.

https://zerenesystems.com/cms/stacker

Kern des Problems ist allerdings deine Ausrüstung und deine Herangehensweise. Dein Objektiv fokussiert duch Brennweitenverstellung- ist also eigentlich ein Zoom. Damit ändert sich mit jedem Fokusschritt die Grösse des Motivs sehr stark- das kann selbst gute Programme überfordern. Abhilfe kannst du selber schaffen, indem du nur schmale Bereiche zum Stacken auswählst. Ausserdem ist in deinem Bild nichts wirklich scharf- hieran solltest du als erstes arbeiten, denn sonst kann keine Software die Bilder vernünftig zusammensetzen.

Moderne Systeme sind auf Stacking optimiert, lassen den ganzen Prozess automatisch ablaufen und können die Bilder auch in der Kamera verrechnen. Im Vergleich dazu arbeitest du mit Steinzeittechnik- stell dich also auf eine längere Leidensphase ein, ehe du die ersten vorzeigbaren Ergebnisse bekommst.
 
...
Foto: Stativ, mein neues Canon 100 Makro, Serienaufnahme mit manueller Einstellung der Schärfeebene.
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danke für Tipps
LG

Heißt das, dass du während die Serienaufnahme abläuft am Fokus drehst?
Wenn dem so ist, wirst Du mit Sicherheit das Ganze stark verwackelt haben.
Du solltest stattdessen einen Makroschlitten verwenden und entweder mit Fernauslöser oder mit Selbstauslöser arbeiten.

Grüße
Dieter
 
Warum willst du ein mittelmässiges Programm durch ein anderes mittelmässiges ersetzen? Stand der Technik ist beim Stacking m.E. Zerene- das kann solche miesen Bildserien noch am ehesten ausgleichen. Auch hier hast du selbstverständlich eine vierwöchige Probezeit.

So unterschiedlich sind die Meinungen, ich komme mit Zerene z.B. überhaupt nicht zurecht.
Helicon ist für mich das beste Stacking Tool das zur Zeit am Markt ist.
 
Ich würde wie Bueguzz auch erstmal die unpräzise und grobe Methode des Fokusierens in Frage stellen.
 
Ich würde wie Bueguzz auch erstmal die unpräzise und grobe Methode des Fokusierens in Frage stellen.

Moin!
Ich stacke so:
Kamera auf das Stativ,
ausgestattet mit entweder einem 50er, oder mit einem 180er Makro:
Das 180er Sigma läßt sich an der »R« zuverlässig leider nur manuell fokussieren.
Das Motiv wird, manuell von vorn nach hinten fokussiert und abgelichtet.
Die Aufnahmen werden dann im Stapel in PSCC geladen,
dort automatisch ausgerichtet und dann gestapelt.
Das bedeutet die scharfen Element aus jedem Bild werden in das Ergebnis übernommen.
Es kommt aber auch hier immer wieder zu Stackfehlern und zwar da,
wo sich Bildelemente/Linien überlappen.

BR-280-02.jpg


Fiat-002 - 19-04-05.jpg


Man kann also durchaus manuell fokussieren, wenn man stacken will,
darf die Kamera aber nicht verrücken etc.

Die Doppelkonturen beim Bild des TO wurden von der mangelnden Ausrichtung durch die Software verursacht.
Ich würde erst einmal bei der Software bleiben und versuchen meine Arbeitsweise evtl. zu korrigieren/verfeinern.

Meine ersten Stacks sahen auch wie die im Schuhkarton gelagerten/gestapelten Fotos meiner Frau! :eek:;)

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon eos Utility und Remote Steuerung

Moin!
Ich bewege die Kamera nicht!

Mit dem 180er verlege ich den Fokus nach jeder Aufnahme manuell von vorn nach hinten.
Mit dem 50er arbeite ich mit EOS Utility und AF.

Alternativ könnte man noch mit einem [autom.] Schlitten arbeiten, oder mit einem Balgengerät.

Wie schon ausgeführt, kommt es aber immer wieder zu Stackfehlern und zwar da,
wo sich Bildelemente/Linien überlappen:

Stack mit Fehlern-dslr.jpg


mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon ausgeführt, kommt es aber immer wieder zu Stackfehlern und zwar da,
wo sich Bildelemente/Linien überlappen:

Schon mal andere Programme probiert?
In Affinity ließen sich diese Fehler z.B. schnell beheben.
Wenn ich mir das Bild aber so ansehe sind auch die Schritte zu groß gewesen;)
 
So unterschiedlich sind die Meinungen, ich komme mit Zerene z.B. überhaupt nicht zurecht.
Helicon ist für mich das beste Stacking Tool das zur Zeit am Markt ist.

Das hat mit Meinung nichts zu tun sondern ist die Folgerung intensiver Vergleiche. Hier mal das typische Ergebnis aus derselben Aufnahmereihe:

Beim ersten Bild hat Helicon der Libelle einen Doppelschwanz spendiert und vermatscht die Pflanzensoitze. Beim zweiten Bild setzt Zerene die Fotos durchaus brauchbar zusammen.
 

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Das hat mit Meinung nichts zu tun sondern ist die Folgerung intensiver Vergleiche. Hier mal das typische Ergebnis aus derselben Aufnahmereihe

Dann hast Du einfach nicht den richtigen Workaround mit Helicon.
Ich kenne derlei Probleme nicht.
Es gibt aber recht gute Tutorials im Netz in denen Du Dir ansehen kannst wie du so etwas vermeidest mit Helicon.

Aber wie schon gesagt, jeder hat halt sein Programm mit dem er am liebsten arbeitet. Ist ja nichts schlimmes. :)
 
Ich bewege die Kamera nicht!

Mit dem 180er verlege ich den Fokus nach jeder Aufnahme manuell von vorn nach hinten.
Mit dem 50er arbeite ich mit EOS Utility und AF.

Damit fängst du dir ein Problem ein, denn so ändert sich mit jedem Fokusschritt die Lage der Eintrittspupille und damit die Perspektive. Bei jedem Bild verdecken sich deshalb andere Bildteile gegenseitig, was selbst gute Stackprogramme vor Probleme stellt. Ideal ist deshalb ein Aufbau wie unten, bei dem Objektiv und damit Pupillenlage fix sind und ausschliesslich die Kamera bewegt wird. Die einfache Schraube habe ich inzwischen durch eine vom Schrittmotor angetriebene Spindel ersetzt.
 

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