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Systementscheidung Kompakte Cam zur DSLR für Street & Allday

Also ich mache ebenso Street mit der 5D MKIII auch wenn ich den Fred angestoßen habe bin ich in den meisten Fällen mit

Sigma 50 Art f1.4
Canon 135L f2 (meine Lieblingsstreetoptik)
Canon 300mm f4IS hatte ich auch schon paar mal dabei für ganz spezielles.
...letztes mal war auch das 70-300L dabei ;)

Für alle die nun schreien wie man nur mit 300mm Street machen kann, anbei ein Beispiel ;)

Für mich n ist das eher Voyeurismusfoto als Streetfoto!

Deine Bilder von Facebook ist technisch schöne Fotos, aber für mich sind "gestellte" Fotos leider eher langweilig und zu perfekt! Die Fotos von Leuthard zum Beispiel sind für mich spannender und teils auch mit Humor. Das ist für mich eher Street, da auch sehr viel mit dem Alltag zu tun haben, und ausserdem muss man nicht unbedingt mit sehr geringen Schärfentiefe und supercremige Bokeh im Vordergrund stehen!

Man sieht es, die Geschmäcker sind halt unterschiedlich!
 
Danke Michael.

Ja ich hab mir auch überlegt mal mit meinem 40er Pancake loszuziehen (hatte ich bei Street noch nie dabei) :D

Gerne, zeig ruhig mal die Bilder (y)

Hier: https://www.flickr.com/photos/mbischofphotography

@Michibern:

Du verwendest für Street ne 5D MK2? Hast du da schon mal negative Erfahrungen wegen gemacht? Oder war bisher alles gut? ... Ich hab schon Hemmungen mit meiner 50D ... ;) Lohnt sich das 40mm ?

5DS seit neustem;) Ich find das 40mm genial. Habs behalten obwohl ich mir das 35mm von Zeiss noch gekauft habe (das, das ich in den oben verlinkten Bildern verwendet habe). Ich weiss nicht wie gut manuelles Fokussieren an einer APS-C Kamera funktioniert und ob der Bildwinkel für dich stimmt, aber grundsätzlich ein wirklich tolles Objektiv!(y)


Genau deswegen eben nicht. Voyeurismus heißt ja eben heimliches Zuschauen.

Ist es denn weniger heimlich zugeschaut, wenn du Fotos von jemand anders anschaust, die nicht heimlich aufgenommen wurden?

Hi,
Thomas Leuthard schafft es sehr gut, Hauptmotiv und Hintergrund miteinander zu verbinden. Ich finde die Freistellung in der Regel sehr gelungen (da sehr dezent). Ein bisschen mehr wäre auch nicht schlecht (geht mit 17mm 1.8 aber eben bei mft nicht).

Seine Fotos sind Klasse. Leuthard's Spitzname ist ja 85mm, der kommt nicht von ungefähr. Obwohl ich glaube gelesen zu haben, dass er mittlerweile häufiger mit 50mm fotografiert. Ich bin ja schon zufrieden, wenn meine Fotos bei Street ab und zu scharf werden, an Freistellen wage ich gar nicht zu denken:lol:

Gruss Michael
 
Also nochmal:

Das 300mm Bild sollte nur ein Beispiel sein.
Natürlich sehen bei mir nicht alle Bilder so aus ;)
Da gebe ich Euch auch recht, das natürlich bei 300mm der ganze andere Rest ausgeblendet wird, das stimmt.

Und ja, Thomas hat ein paar gute Fotos dabei, aber wie erwähnt gefallen mir eben etlliche auch nicht.

Oft versuche ich auch das ganze so aufzuziehen als wären die Aufnahmen bei einem Shooting entstanden, aber eben auf der Straße. Nur darf es eben nicht gestellt aussehen. ;)

Anbei mal etwas älteres (habe die neuesten Bilder noch nicht fertig) :D
Bild 3 war mit dem 24-70 f2.8II bei 24mm aus der Hüfte.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ist es denn weniger heimlich zugeschaut, wenn du Fotos von jemand anders anschaust, die nicht heimlich aufgenommen wurden?

Naja, also das ist ja ein absurdes Argument. Es ging ja darum wie der/die Fotografierte sich fühlt bzw. wie der Fotograf agiert. Und da macht es eben einen großen Unterschied ob er ehrlich (allein schon durch die Nähe) kommuniziert, dass er ein Foto macht oder sich viele Meter entfernt versteckt. Als Betrachter der Bilder schaue ich ja immer heimlich zu (aber das ist für die soziale Interaktion in der Situation ja egal und darum ging es ja).


Seine Fotos sind Klasse. Leuthard's Spitzname ist ja 85mm, der kommt nicht von ungefähr. Obwohl ich glaube gelesen zu haben, dass er mittlerweile häufiger mit 50mm fotografiert. Ich bin ja schon zufrieden, wenn meine Fotos bei Street ab und zu scharf werden, an Freistellen wage ich gar nicht zu denken:lol:

Eigentlich ist er im Moment hauptsächlich mit dem 17mm und ab und zu mit 45mm unterwegs. Zu Beginn hat er aber viel im Telebereich gearbeitet und ist dann langsam immer näher gekommen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Ich glaube das war ein verzweifelter Kommentar zu

Ich bin jetzt schon immer mit meinem 50er bei f1.4 und finde in manchen Fällen, dass es gerne ein f0.95 sein könnte

und könnte sowas ähnliches bedeuten wie
"ich fürchte Du bist schwer drogenabhängig" :ugly::D:lol:

Keine Ahnung ob es eine Selbsthilfegruppe der "anonymen Freistellohliker" gibt....:lol::lol::lol:

Ganz im Ernst, was Du möchtest existiert nicht in klein und handlich.
Eintrittspupillen von 40-70mm führen immer zu entsprechend großen Objektiven.
 
Das sollte nur heißen, dass ein 300mm eher in Richtung Sujet "Paparazzi" geht.
Weder sehr viel Freistellung noch lange Brennweiten haben eigentlich etwas mit <Street> zu tun. Street ist immer die Einbettung von Personen in ihr Straßenumfeld. D.h. da muss man von der Situation auch noch was erkennenn und nicht nur völlig verschwommenes Bokeh.

Wenn du eigentlich Portrait oder Mode mit fremden Personen auf Distanz machen willst, ist das halt ein ganz anderes Ding.

Wenn du rein technisch eine leichte Kamera mit viel Tele suchst, bist du bei mFT auch gut aufgehoben.
 
Und ja, Thomas hat ein paar gute Fotos dabei, aber wie erwähnt gefallen mir eben etlliche auch nicht.

Oft versuche ich auch das ganze so aufzuziehen als wären die Aufnahmen bei einem Shooting entstanden, aber eben auf der Straße. Nur darf es eben nicht gestellt aussehen. ;)

Anbei mal etwas älteres (habe die neuesten Bilder noch nicht fertig) :D
Bild 3 war mit dem 24-70 f2.8II bei 24mm aus der Hüfte.

Ich finde es immer schön, wenn bei Bildern ein eigener Stil erkennbar wird. Das ist etwas, das durch eine Serie leiten kann. Und das finde ich in deinen Bildern, auch durch die Farbgebung:) Sehr schön, wo ist das?

Es ging ja darum wie der/die Fotografierte sich fühlt bzw. wie der Fotograf agiert. Und da macht es eben einen großen Unterschied ob er ehrlich (allein schon durch die Nähe) kommuniziert, dass er ein Foto macht oder sich viele Meter entfernt versteckt. Als Betrachter der Bilder schaue ich ja immer heimlich zu (aber das ist für die soziale Interaktion in der Situation ja egal und darum ging es ja).

Ich bin mit meinen 35mm nicht ehrlicher, wenn ich aus der Hüfte abdrücke. Aber ich verstehe deine Sicht. Imho gibt es Bilder die von der Interaktion mit dem Fotografen leben und solche, die nur unbemerkt zustande kommen können. Jeder wie er will denk ich mir da:)

Eigentlich ist er im Moment hauptsächlich mit dem 17mm und ab und zu mit 45mm unterwegs. Zu Beginn hat er aber viel im Telebereich gearbeitet und ist dann langsam immer näher gekommen ;)

Ach so, wusst ich gar nicht(y)

EDIT: gerade gemerkt, dass ich den Teil der Frage nicht beantwortet habe:
Hast du da schon mal negative Erfahrungen wegen gemacht?

In St. Petersburg entstanden meine Fotos neben dem Moskauer Bahnhof vor einem Kaffehaus. Im selben Gebäude hatte es einen Nebeneingang, da sind immer wieder ein paar obskure Gestalten, als auch viele junge Leute (u.a. die hier: https://www.flickr.com/photos/mbischofphotography/20084610918/in/dateposted-public/) verschwunden. Plötzlich packt mich ein ca. 1.90m Russe, Hobby Gewichtheben, mit Sonnenbrille und fieser Miene, am Arm. Er flucht mich auf russisch an, zieht mich zu seinem Auto (seit jeher geparkt vor dem Haus, komplett verdunkelte Scheiben, auch vorne) und zeigt auf meine Kamera. Sein Gesicht war so in etwa: Dir prügel ich das Fotografieren mit deiner eigenen Kamera aus dem Leib. Ich hab mich dann aus seiner Umarmung befreit und bin gerannt, nach knapp 100 Meter hat er aufgegeben. Keine Ahnung was ich da aufgespürt habe, aber eine halbe Stunde am selben Ort mit so nem Ding war offenbar doch recht auffällig. Obs mit einer Leica oder Oly weniger auffällig gewesen wäre, wage ich aber zu bezweifeln:D Aber ansonsten hatte ich, ausser gewissen Blicken nach dem Abdrücken, keine negativen Erfahrungen. Gehe aber auch nicht wöchentlich auf die Strasse;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mit meinen 35mm nicht ehrlicher, wenn ich aus der Hüfte abdrücke. Aber ich verstehe deine Sicht. Imho gibt es Bilder die von der Interaktion mit dem Fotografen leben und solche, die nur unbemerkt zustande kommen können. Jeder wie er will denk ich mir da:)

Ja das stimmt, aus der Hüfte schießen, ist auch nicht ehrlicher. Die Bilder, die dabei rauskommen, sind aber meistens auch nicht so spannend, außer man hat es wirklich drauf. Es schlägt sich halt schon im Bild nieder, wenn der Fotograf den Mut hat, offen in der Szene zu agieren (das kann ja für das Motiv bis zum abdrücken auch nicht ersichtlich und somit unbemerkt sein). Aber dann ist das Bild halt einfach besser komponiert. Aber was gefällt, ist halt auch Geschmackssache :)
 
In St. Petersburg entstanden meine Fotos neben dem Moskauer Bahnhof vor einem Kaffehaus. Im selben Gebäude hatte es einen Nebeneingang, da sind immer wieder ein paar obskure Gestalten, als auch viele junge Leute (u.a. die hier: https://www.flickr.com/photos/mbisch...posted-public/) verschwunden. Plötzlich packt mich ein ca. 1.90m Russe, Hobby Gewichtheben, mit Sonnenbrille und fieser Miene, am Arm. Er flucht mich auf russisch an, zieht mich zu seinem Auto (seit jeher geparkt vor dem Haus, komplett verdunkelte Scheiben, auch vorne) und zeigt auf meine Kamera. Sein Gesicht war so in etwa: Dir prügel ich das Fotografieren mit deiner eigenen Kamera aus dem Leib. Ich hab mich dann aus seiner Umarmung befreit und bin gerannt, nach knapp 100 Meter hat er aufgegeben. Keine Ahnung was ich da aufgespürt habe, aber eine halbe Stunde am selben Ort mit so nem Ding war offenbar doch recht auffällig.

Alter Falter, das klingt mal brisant. Jetzt hab ich ja fast noch mehr Hemmungen ;)
 
Ich mach einfach mal ein paar Feststellungen:
du hast einen eigenen Stil - speziell bei Street
dieser Stil lebt (unter anderem) von der Freistellung
diese Freistellung wirst du in dieser Form bei mFT aber nicht finden (beispielsweise wirst du kein 25mm f/0,8 finden)

mit einer kleinen Streetkamera würdest du also auch deinen eigenen Stil aufgeben (müssen)
Selbst mit den lichtstarken Festbrennweiten von Fuji, bist du (was die Freistellung angeht) noch immer nicht ganz dort, wo du derzeit bist


also wie immer: eine Kompromissache: Freistellung/Bildstil gegen Größe und Gewicht
 
Ich mach einfach mal ein paar Feststellungen:
du hast einen eigenen Stil - speziell bei Street
dieser Stil lebt (unter anderem) von der Freistellung
diese Freistellung wirst du in dieser Form bei mFT aber nicht finden (beispielsweise wirst du kein 25mm f/0,8 finden)

mit einer kleinen Streetkamera würdest du also auch deinen eigenen Stil aufgeben (müssen)
Selbst mit den lichtstarken Festbrennweiten von Fuji, bist du (was die Freistellung angeht) noch immer nicht ganz dort, wo du derzeit bist


also wie immer: eine Kompromissache: Freistellung/Bildstil gegen Größe und Gewicht

Ja Danke, besser hätte ich es nicht ausdrücken können (y) :D
Das ist mir auch selbst schon bewusst geworden ;)

Aber nochmal kurz zu @Katzdrink wegen dem heimlichen fotografieren.
Das macht Thomas L. aber genauso. Er geht an den Leuten teils vorbei, knipst sie und ohne sie anzuschauen geht er wieder weg.
Würde man sagen "ich habe gerade ein Foto von Ihnen gemacht" dann wäre es ehrlich. Am Rest ändert sich nicht viel ;)

Hier mal das kurze Video dazu ;)

https://www.youtube.com/watch?v=eU8VU4Cdm0g
 
Ich finde es immer schön, wenn bei Bildern ein eigener Stil erkennbar wird. Das ist etwas, das durch eine Serie leiten kann. Und das finde ich in deinen Bildern, auch durch die Farbgebung:) Sehr schön, wo ist das?

Danke Dir (y)
Das wurde in Thailand Bangkok aufgenommen ;)

Hab hier noch 12000 Bilder aus Thailand rumliegen die noch bearbeitet werden wollen, deshalb erstmal was älteres :D
 
Wenn man Personen mit dem 35mm WW aufnimmt, haben die mindestens noch die Chance zu sagen sie möchten das nicht.

Freistellung ist übrigens ein bewußt einzusetzendes Stilmittel, wie ganz viele andere, mit dem viele hier nicht umgehen können. D.h. ein großer Prozentsatz der Aufnahmen haben zuviel Freistellung und werden damit nichtssagend und beliebig austauschbar.

Ist das hier eigentlich noch eine Kaufberatung für Hardware? Oder bist du damit durch?
 
Aber nochmal kurz zu @Katzdrink wegen dem heimlichen fotografieren.
Das macht Thomas L. aber genauso. Er geht an den Leuten teils vorbei, knipst sie und ohne sie anzuschauen geht er wieder weg.
Würde man sagen "ich habe gerade ein Foto von Ihnen gemacht" dann wäre es ehrlich. Am Rest ändert sich nicht viel ;)

Das Video kenne ich und das er das so handhabt, ist mir auch bewusst. Wie Rpix aber schon sagte, ist für alle in so einer Situation klar, dass ein Foto gemacht wurde. Die Menschen im Video gucken sich ja auch um und sind "erschrocken". (Diese Portraits von ihm, sind auch seine schwächsten Bilder finde ich, da geht sein eigener Stil irgendwie verloren).
Dass T. Leuthard nach dem Bild mit den Leuten nicht kommuniziert kann man ihm auch vorwerfen. Zumindest ein Danke oder etwas in der Art sollte schon drin sein, finde ich (aber da kann man auch anderer Meinung sein). Insofern ist Leuthard da nicht die Referenz was den ehrlichen Umgang mit Street angeht.

Vielleicht wäre es aber für dich auch mal interessant mit einer mft-Kamera und einem 17mm/25mm 1.8 Street zu machen. Eine neue Perspektive kann ja auch bereichernd sein ;).
 
Es ist ja so, gehst du mit dem Anspruch ran, "ich will maximale Freistellung, das gefällt mir am besten", dann musst du Mittelformat nehmen (gibt es auch in <Street>) oder mindestens Kleinbild.

Bei den Cropformaten APS-C und mFT empfinde ich die Freistellungsunterschiede als völlig belanglos. Zumal sie mit Objektiven oft mehr als ausgeglichen werden können.

Also, soll es klein und leicht sein, hast du die Auswahl.

Halbwegs tragbar und mit maximaler Freistellung wird schwierig. Eigentlich wäre da nur die A7 MKII im AF eingermaßen schnell genug und zugleich halbwegs kompakt. Die scheidet sicher im Preis aus.
 
so ein Zweitsystem is so oder so immer recht teuer und nicht selten entwickelt es sich langsam aber sicher zum Hauptsystem.
Wenn du also dein Canon System liebst, bleib davon fern :D

Ich seh für dich (wenns ein Zweitsystem werden soll) eigentlich zwei Möglichkeiten:
mFT wenn es möglichst kompakt sein soll. Dann die kleinen und eher günstigen f/1.8 Festbrennweiten dazu. Es bleibt sowohl von Größe, Gewicht als auch Kosten überschaubar. Bedeutet zwar eine Änderung deines Stils, aber vielleicht gefällt es dir ja auch ^^

wenn dir Freistellung wirklich am Herzen liegt und es unbedingt ein Spiegelloses Zweitsystem werden soll, nochmals Fuji anschauen. Mit deren f/1.2 und f/1.4 Objektiven bist du zwar etwas hinter Kleinbild, aber noch immer spürbar vor mFT

Ich weiß ich wiederhole mich, aber wie man so schön sagt, rine Kröte muss man fressen.
kompakt, Freistellung oder den Mittelweg :)
 
Danke Euch (y)

Ja wuiffi, da könntest Du nicht ganz unrecht haben.

Wie ich Anfangs schon schrieb, hatte ich ja schon mal eine Pana G6.
Da fing es an mit einer Optik, dann eine zweite, und noch eine.
Danach hatte ich schon 2500€ ausgegeben und auch klar war, dass sie in Sachen Bildquali der 5er bei weitem nicht das Wasser reichen konnten, es fehlte eben etwas in den Bildern.

Scharf waren die Bilder, überhaupt keine Frage, aber das 4:3 Format welches man dann auch noch auf 3:2 beschneiden muss (kann mich mit 4:3 überhaupt nicht anfreunden), und die nur mässige Freistellung (mir war im Vordergrund schon klar, das ein MFT System nicht die Freistellung eines KB System schaffen kann) brachten mich damals wieder zum Verkauf.

Somit musste damals die G6 mit 9-18, 14-42PZ, 25mm f1.4, 45mm f1.8, 45-175 sowie 100-300 dann doch wieder einem Canon System weichen (ich hab mir damals dann eine 100D mit den ganzen STM Optiken gekauft).

Die Frage ist jetzt eben sich nochmal auf MFT einlassen, oder eben doch einen anderen Weg einschlagen.
Wenn ich mir die Aufnahmen von damals anschaue, gefallen mir heute noch diese vom Leica 25mm f1.4 am besten. Dies war aber vom Fokus her träger als das 45er (das 45er das ich damals hatte war bei f1.8 nicht so prickelnd - hatte da wohl ein weniger gutes Exemplar).

Der Rest der Standardzooms die ich an der G6 hatte, bekommt meine FZ1000 eigentlich auch hin, wenn nicht sogar besser.

Deshalb wenn MFT nur mit Festbrennweiten.

17 1.8 - 45er oder 42.5 - und schön wäre natürlich noch das 75 f1.8.

Natürlich nervt manchmal das Gewicht der dicken KB-DSLR.
Man wird aber eben immer belohnt wenn man sich die Bilder zuhause anschaut, und das ist mir das etwas mehr an Gewicht eigentlich schon wert.

Um ehrlich zu sein gefällt mir rein Optisch die OMD schon ziemlich gut, aber ich habe eben die Bedenken, dass es einfach zuviel "haben wollen" Faktor ist, und man nach dem Kauf enttäuscht ist und das Zeug wieder verkaufen muss.

Fuji sagt mir auch zu, allerdings habe ich schon vom 56 f1.2 gehört, dass es offen nicht so toll und recht träge sein soll (aber auch hier hilft wohl nur selbst antesten).
 
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