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F Neue D750 mit 24-120mm und AF Nikkor 80-200mm f/2.8 D ED

Das 50mm 1,8G habe ich schon. War mir aber an DX meist zu lang und lag daher meist nur in der Fototasche :ugly:
Wird Zeit es einzusetzen.
(y)

Wenn man (z. B. auf Malle) abends durchs Städtchen geht und/oder sich dann irgendwo niederlässt, läuft mit dem 50er dran auch eine D750 schon fast als "unauffällig".
 
(y)

Wenn man (z. B. auf Malle) abends durchs Städtchen geht und/oder sich dann irgendwo niederlässt, läuft mit dem 50er dran auch eine D750 schon fast als "unauffällig".

hust.. und seit dem ich mit dem 35mm art herum laufe bleibt das 50er immer zu hause.. habe zwar die ganze serie.. 24/35/50/85 .. aber ... 35+85 sind die mMn perfekte Kombi.. aber das muss jeder nat. selbst sehen. 50mm ist mir oft immer noch zu lang für "unterwegs"
 
Innerstädtisch bin auch lieber mit 35 als 50mm unterwegs. Aber wenn das 24-120 im Kit daherkommt, kann der TO das ja mal in Ruhe ausprobieren, was ihm mehr gefällt.
 
Innerstädtisch bin auch lieber mit 35 als 50mm unterwegs..

Er hat das 50er ja schon.
 
(Und jetzt mal gaaaanz off topic:))

Stand Januar 2020 ist 28mm jetzt ja das neue 35mm! 35mm sind ja sowas von out... also wirklich!! Wenn mans genau nimmt, sind es sogar 27mm... zumindest bis zum IPhone 8. =) und mit den aktuellen 50mPix-Sensoren kann man das dann ja sogar auf 300mm kroppen!

=)
 
Mein Bauchgefühl sagt mir aktuell, dass ich zu meinem Geburtstag Ende März mal auf das 24-70mm achten sollte.
Mal gucken was man für die VR Version ungefähr zahlen muss als gutes gebrauchtes.
In dem Geschäft, wo ich meine Kamera gekauft habe, wurden mir 1200€ genannt für ein gebrauchtes.
Vorweg: Ich hab die selbe Komi D750 mit 24-120/4 VR wie du.

Um das 24-70/2,8 schleiche ich schon seit 2012 rum, als ich mir die D600 (mit dem 24-85 VR) geholt habe. War schon mehrfach kurz davor, mir eins zu gönnen, aber (bisher) siegte jedes mal die Vernunft und der Eindruck verschiedener Tests und Forenbeiträge. Und natürlich auch der Preis.
Wobei gerade das letzte Argument immer schwächer wird, nachdem es das VR NEU schon für ca. 1.630 EUR und das alte ohne VR für ca. 1.330 zu haben gibt - insofern finde ich 1.200 EUR für ein gebrauchtes VR schon recht viel, vor allem wenn man die 5 Jahre Garantie für ein Neues bedenkt.

Aber zur eigentlichen Frage:
Bei der Recherche zu den 24-70 VR findest du Lesestoff für ein ganzes Wochenende: zum Nikon-internen Vergleich zwischen dem alten ohne und dem neuen mit VR, zum Vergleich zum Tamron und zum Sigma 24-70/2,8 und im Vergleich zu andern Nikon-Objektiven (24-120, 24-85). Eine klare Aussage hat sich für mich bisher noch nicht herauskristallisiert, vor allem nicht, wenn man den Mehrpreis (und ggfs. Gewicht) mit berücksichtigt.

Soweit ich mal alles, was ich bisher gelesen habe, subsumiere, dürfte ein 24-70 besser sein als ein 24-120 (wobei es gerade bzgl. der Bildschärfe auch hier differenzierte Meinungen gibt), aber ob es wirklich so viel mehr Euros mehr wert ist, ist streitig.
Wenn man die ganzen Bandbreiten ("gutes" vs. "schlechtes" Exemplar) übereinanderlegt, wird es vermutlich Überschneidungen geben, so dass es durchaus sein kann, dass man vom 24-120 kommend von einem 24-70 total begeistert ist (schlechtes 24-120 vs. gutes 24-70) oder eben maßlos enttäuscht (gutes 24-120 vs. schlechtes 24-70).
Bleibt die Frage - und nun?
Auch wenn es mir so ähnlich geht wie dir - neu entfachte Motivation mit neuer Kamera - habe ich mir fest vorgenommen, nur noch ganz selten bei eBay-Kleinanzeigen und hier im Forum nach einem gebrauchten 24-70 zu schauen, also wirklich nur noch so nebenbei mal :angel:.
Daneben muss ich auch mal meine Gewohnheiten analysieren, da ich mir schon überlegt habe, ob ich (für Hund und demnächst Kind) von einem 70-200/2,8 vielleicht sogar den größeren Nutzen ziehen kann.

Dir würde ich raten, dich erstmal in die D750 bzw. FX reinzufinden und dann zu analysieren, was du wirklich brauchst - sowohl Brennweite, als auch Lichtstärke. Ein "Mittelklasse"-Zoom wie das 24-120 mit 2 FBs ergänzt ist für mich keine schlechte Lösung.
 
Gebrauchte Optiken sollte man meiner Ansicht nach immer persönlich abholen - und vor Kauf prüfen. Also Body und Notebook mitnehmen und die vor Ort gemachten Fotos direkt kontrollieren. Restgarantie ist zwar immer schön, braucht es aber nicht, wenn man direkt kontrollieren kann. Mein gebrauchtes 24-70er habe ich damals ebenfalls abgeholt, lange Zeit gerne damit fotografiert und es direkt nach Kauf meiner D750 zusammen mit dem nagelneuen Body zu Nikon gebracht. Dabei wurde der Body kontrolliert und ein vorhandener Backfokus von -12 entfernt; die Optik wurde überprüft, neu justiert und gereinigt. Die Arbeiten am Body waren natürlich kostenlos, der Service an der Optik kostete 100€ +mwst.. Fazit: Ich habe jetzt einen perfekt abgestimmten Body und eine ebensolche Optik. Beide Sachen wurden erst auf Referenzmodelle justiert und dann nochmal aufeinander getestet, sodass ich mir jetzt zu 100% sicher bin, aus technischer Sicht allerbeste Ergebnisse zu bekommen.

Ein Arbeitskollege hatte sich damals die D750 mit dem 24-120/4er zugelegt und mir jetzt erzählt, dass er nie ganz zufrieden war - wegen fehlender Schärfe. Jetzt und drei Jahre nach Neukauf hat er sein Set ebenfalls mal checken lassen und musste aufgrund fehlender Garantie für beide Geräte bezahlen... hat nun aber endlich eine scharfe Kombi.

Ergo: Erstmal ab zu Nikon, wenn die Ergebnisse nicht überzeugen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Nikkor 70-200mm wird gegenüber dem 80-200/2.8 in Sachen Autofokusnachführung ein paar Pluspunkte bringen und ist im Nahbereich etwas besser.
Hat mein Tamron 70-200/2.8 makro (das alte ohne Stabi) auch, dass es an der absoluten Nahgrenze, also im Bereich 0,95...120...130cm und 200mm etwas schwächelt. Dreht man auf 135mm oder geht auf anderthalb Meter zurück, ist es sehr scharf und auch das Bokeh ist toll. Ich war sogar von der AF-Nachführung auf dem Fußballplatz positiv überrascht, obwohl es da ganz sicher nicht das Optimum ist. Objektive mit eigenem Motor führen idR präziser nach, als welche mit Stangenautofokus. Wobei ich habe auch mit dem Nikkor 180mm/2.8 tolle Hunde- und Fußballbilder gemacht. Das hat seine Schwächen eher bei Entfernungen über 20mm, wo das Tamron 70-200 besser ist. Zwischen 1,5 und 20m sind sie ähnlich gut, wobei das Tamron noch weniger chromatische Aberrationen liefert.
Lange Rede, kurzer Sinn. Einfach mal testen ob die Schwächen des 80-200mm für dich relevant sind:
kein Stabi, Nahbereich, AF-Nachführung, empfindlicher für Gegenlicht als moderne Optiken
Logisch dass man die oben gezeigten Konzertbilder kaum auseinanderhalten kann, weil in diesem Fall keines der genannten Schwächen ernsthaft greift.
Willst Du Perfektion in allen Lebenslagen, dann das aktuelle 70-200 kaufen.
Ebenso beim 24-70mm. War mir zu teuer. Ich halte es eher nach dem Prinzip von Pareto. Mein altes Tamron 28-75mm/2.8 kann 80% vom 24-70, kostete aber nur 20% (in meinem Fall 130€).
Möchte ich mehr, stecke ich eine Festbrennweite auf die D750. Man kann mit der weniger flexiblen Festbrennweite manches Bild spontan nicht machen, aber die die man machen kann, werden um so schöner(y)
Beim 24-120mm würde mich übrigens der sichtbar dunklere Sucher etwas stören. Mein Eindruck ist, dass bei einer Canon der Sucher nicht so spürbar abdunkelt, wenn man „nur“ eine Offenblende von 4 hat, als das bei Nikon der Fall ist. Weiß aber nicht warum.
Jetzt wird´s wohl zu sehr OT:angel:
Vielleicht will ich damit sagen, kauf dir ein paar Festbrennweiten, verzichte auf so manches Bild, fotografiere dadurch aber automatisch bewusster und vielleicht auch besser. Ein 24-70/2.8 sehe ich eher bei Fotografen, die abliefern müssen, wie zum Beispiel einem Hochzeitsfotografen. Als Amateur kann man da idealistischer herangehen.
 
Ich hatte mehrere 24-70/2,8 (3x Nikon, 1x Tamron) weil ich an sich 2,8er Zooms ganz gerne mag. Obwohl mir klar war, dass 70mm oben rum für mich öfters zu wenig sind, habe ich gehofft, dass ich das Problem im Bedarfsfall durch croppen lösen kann. Das hätte mich rd. eine Blende gekostet, was aber in etwa auf das selbe rausgekommen wäre, wie ein 4er Zoom zu verwenden und die gecroppte Auflösung hätte mir an der D810 für die geplanten Anwendungen ebenfalls gereicht.
Leider hat sich das in der Praxis als nicht tauglicher Weg erwiesen. Die Auflösung keines der 24-70 ist so überragend, dass es gecroppt auf 100-120mm annähernd genauso gut wäre, wie das native 24-120/4 und erst recht nicht das 24-105/4 von Sigma.
 
Der nette Herr im Fachgeschäft meinte in einem Nebensatz, dass möglicherweise mein Tele mit der neuen Kamera an seine Grenzen stoßen könnte.

Typischer Verkäufertrick.

Das AF 80-200mm f2.8 war damals der absolute Spitzenzoom von Nikon, und ist immer noch aktuelle Produktion.

Das Teil hat inzwischen wieviele Nachfolgeobjektive überlebt ? Ich glaube 3 ?!?

Laut Ken Rockwell ist btw das AI 80-200mm f4.5 der schärfste Telezoom, den Nikon je gebaut hat. Womöglich doch jetzt endlich durch das neue AF-S 70-200mm f2.8 E FL VR übertroffen. So genau verfolge ich Rockwell nicht.
 
Laut Ken Rockwell ist btw das AI 80-200mm f4.5 der schärfste Telezoom, den Nikon je gebaut hat.

Rockwell schreibt viel Unsinn. Das AF-S 80-200/2,8 war schon besser in den Auflösungswerten. Abgesehen davon, hat das AI furchtbar unter ghosting gelitten, in der neuen Auflage dann ein bisschen weniger. Trotzdem würde es an einer DSLR immer noch ein gute Figur machen.
 
Hat jemand Erfahrungen mit der Kombination D750 + 80-200mm 2,8?

Ja, die Kombi funktioniert m.E. besser an FB als an APS-C. Das 80-200 hat natürlich Grenzen, insbesondere in der Halle, da habe ich die 750 schon mal auf einen Monopod geschraubt.

Sobald es aber an die frische Luft geht, hilft dir der VR des 70 200 bei Sportaufnamen (je nach Sport) relativ wenig und das 80-200 ist nach wie vor Top, wenn man weiß, was man tut.

Meins ist justiert auf einen Body, nichts dramatisches, sondern -7 bei 180mm - dann superscharf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das 50mm 1,8G habe ich schon. War mir aber an DX meist zu lang und lag daher meist nur in der Fototasche :ugly:
Wird Zeit es einzusetzen.

Das Nikon AF 35 2.0 und das Nikon 85 1.8G ist übrigens eine sehr gute Möglichkeit, für ~ 500€ ziemlich lichtstarke + gute Abbildungsleistungen zu bekommen. (evtl anstelle 24 70 2.8)
 
Hallo zusammen.

Ich habe inzwischen ein bisl zu Hause mit der neuen Kamera und den Objektiven gespielt.
Nebenbei habe ich auch mal wieder die Softbox für den Aufsteckblitz ausgebuddelt, weil ich eh mal ein paar Portraits von meinen Jungs machen will.

Ergebnis auf die Schnelle: Sowohl das 50mm 1,8 als auch mein 80-200mm 2,8 sind ordentlich scharf. Auch bei 100% reingezoomt.
Das 24-120mm fällt da (zumindest reingezoomt) schon deutlich ab.

Ich werde das mal wiederholen und vielleicht Vergleichsbilder einstellen.

Am Sonntag gehts dann in die Halle zum Jungendfussball.

Andere FBs hatte ich auch schon auf dem Schirm. Das Preis-/Schärfeverhältnis ist halt nicht zu schlagen. Das geringe Gewicht ist natürlich auch ein Argument.
 
Mahlzeit zusammen!

Noch mal ein kurzes Feedback nach meinem ersten Einsatz in der Halle mit der D750 und dem 80-200 2,8.

Zunächst mal fehlt mir nichts im hohen Brennweitenbereich. Im Gegenteil, ich kann jetzt deutlich mehr Fotos schießen wenn die Kids auf mich zukommen.
In der Regel hocke ich ohnehin hinter bzw. neben dem gegnerischen Tor und will ja die Offensivaktionen unseres Teams einfangen.

Und nun der wohl wichtigste Punkt:
Die Trefferquote ist jetzt deutlich höher als noch mit der D7000 und die Bildqualität deutlich besser.

Die erwarteten Verbesserungen haben sich also eingestellt wobei es sich noch etwas komisch anfühlt, weil das Handling ja nahezu gleich ist. Es fühlt sich halt nicht so an als hätte man was neueres/besseres in der Hand :)
 
Ja top deluxe, dann hat sich die Diskussion hier ja gelohnt. 👍

Mir fällt der Umstieg von der D700 auf die D750 immer noch etwas schwer - ich hatte die D700 wohl einfach zu lange in Nutzung und wusste ab einem bestimmten Punkt immer, was für ein Foto raus kommt, noch bevor ich es auf den Rechner verschoben habe. Mit der D750 stehe ich nun fast wieder bei Null bzw. weit hinter meiner automatisierten Arbeitsweise mit dem alten Mopped. Aber das wird schon noch. =)
 
Und nun der wohl wichtigste Punkt:
Die Trefferquote ist jetzt deutlich höher als noch mit der D7000 und die Bildqualität deutlich besser
Ja ich fand das auch schade, dass Nikon die D7000 in Sachen Autofokusnachführung ziemlich beschnitten hatte.
Das merkt man auch bei einem kleinen Test in AF-C
Einfach die Kamera auf Dauerfeuer und abwechselnd Dinge in nah und fern anvisieren und auf dem Auslöser bleiben. Das dauert 10! Bilder, wenn man hinterher auswertet, bis die Kamera die Schärfe wieder hat. LockOn in Werkseinstellung. Oder ganz aus? Ich weiß es nicht mehr:eek:
Aber natürlich bei beiden Kameras im Vergleich identisch eingestellt. Meine D7200 danach bzw. aktuell meine D750 schafft es nach 3 Bildern wieder scharf gestellt zu haben.
Das ist die offizielle Testmethode für sowas:lol:;)
Übrigens auch eine D600 mit dem oberflächlich betrachtet zur D7000 identischen AF-System, ist da wesentlich besser.
Es ist also nicht verwunderlich, dass der Ausschuss deutlich zurück ging(y)
 
Auch bei so grenzwertigen Situationen wie im folgenden Bild (1m langer Hund mit dem Gesicht in 50cm Schärfentiefe bekommen), patzt eine D7000
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3401901&d=1445417665
Das gezeigte Bild stammt zwar von der D90, aber die D7000 war fast nicht besser. Die D7200, D600 und D750 können das nach meinem Test einfach so aus der Kalten(y)
Im Gegensatz zur D90 gibt es aber bei der D7000 einen Trick. Nennt sich Autofokuskorrektur:D
Verwendet habe ich immer das AF 180mm/2.8, welches auf allen getesteten Bodys, bei statischen Objekten, einen perfekt sitzenden Autofokus aufwies. Sobald der Irish Setter auf mich zugerast ist, war der Fokus bei D90 und D7000 immer einen halben Meter zu spät dran.
Gleich mein erster Versuch mit der AF-Korrektur auf -12, führte zum gewünschten Erfolg:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3400521&d=1445197358
Das hättest Du neben dem Tor hockend auch versuchen können. Die Angreifer sind ja meist ähnlich schnell auf dich zugerannt.
Das ändert natürlich nix daran, wie divenhaft die D7000 reagiert, wenn Du kurz abrutschst und dann wieder draufhälst. Wie oben beschrieben (10 vs 3 Bilder), braucht die Kamera zu lange, um wieder zuzupacken. Da ist der Angriff vorbei bzw. Du bist vielleicht schon wieder abgerutscht, weil der Angreifer nochmal die Richtung ändert. Man kommt einfach nicht hinterher.
Und für die kleinen Nikon-Bodys gilt das immer noch. Die werden künstlich beschnitten, weil an der Prozessorleistung kann es im Jahr 2020 nicht mehr liegen. Eine D2 vor 16 konnte das nämlich auch schon.
 
.....
In Hinblick auf Flexibilität hingegen ein klarer Rückschritt zum 24-120. Ich bin den Weg anders herum gegangen und würde das nicht zurück tauschen wollen. Das 24-120 ist i.d.R. schnell genug... bei f8 sieht man bei 35mm keinen Unterschied zum Sigma 35 Art .. und freistellen tut es bei 120mm genau so gut wie ein 24-70 bei 70mm und f2,8

jedoch ersetzt mir ein 24-120 auf reisen oft das 70-200 .. ist ein ziemlich perfekter allrounder... und eine festbrennweite kann sowieso alles nochmal viel besser.
Insofern und wenn es dir auf max qualität ankommt... eine 35er+85er festbrennweite... dazu das 24-120 fertig.

.

Diese Aussagen zum 24-120 f4 kann ich nur bestätigen. Auch mein Exemplar ist so scharf wie mein Nikon AF-S 35 1.8 und mein Nikon 50 1.4 D.

Mit der Gedgenlichtblende sieht es allerdings nicht so super aus, deshalb trage ich die nur in der Tasche mit rum, um sie bei Bedarf dabei zu haben.
Das 24-120 f4 ist fdeutlich besser als sein Ruf!
 
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