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Systementscheidung Guter Rat gesucht

Aber von "vollständigem System" kann man bei EOS-M nun wirklich nicht sprechen.

Dann ist nur gut, dass Canon User mit zwei-, drei- und vierstelligen EOS Modellen das seit 2005 das nicht gemerkt haben. Denn die EF-M Objektive entsprechen ziemlich genau der EF-S Produktlinie. Und wer lichtstarke Zoomobjektive brauchte, griff damals wie heute zu EF Objektiven, heute mit Adapter. Dann passt auch das 17-55 2.8. Dieses ist übrigens ähnlich schwer wie das Gegenstück von Fuji. Zaubern kann kein Hersteller.

Ich finde es halt einfach unpassend abwertende Begrifflichkeiten wie Dunkelzoom zu verwenden. Lichtschwach wäre korrekt. Die Vorteile solcher Objektive liegen woanders. Außer in Antworten auf solche Postings vermeiden ich Begriffe wie Glasklumpen.
 
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Dann ist nur gut, dass Canon User mit zwei-, drei- und vierstelligen EOS Modellen das seit 2005 das nicht gemerkt haben. Denn die EF-M Objektive entsprechen ziemlich genau der EF-S Produktlinie. Und wer lichtstarke Zoomobjektive brauchte, griff damals wie heute zu EF Objektiven, heute mit Adapter. Dann passt auch das 17-55 2.8. Dieses ist übrigens ähnlich schwer wie das Gegenstück von Fuji. Zaubern kann kein Hersteller.

genau der Adapter macht den Unterschied und die Tatsache, dass die EOS-M Gehäuse auf maximal kompakt getrimmt sind - da mutet ein Adapter mit einer (meist grossen) Linse sehr seltsam dran an.
Das 17-55 ist ein gutes Beispiel - so etwas sucht man nativ für EOS-M vergeblich.
Ergo: EF-S und EOS-M sind in keinster Weise vergleichbar.

Ich finde es halt einfach unpassend abwertende Begrifflichkeiten wie Dunkelzoom zu verwenden. Lichtschwach wäre korrekt.

Dunkelzoom ist eigentlich eine ziemlich gute sachliche Umschreibung

Außer in Antworten auf solche Postings vermeiden ich Begriffe wie Glasklumpen.

den Begriff habe ich bisher nur von Dir gelesen. Ich finde ihn weniger beschreibend, aber das eine nutzen und sich über das andere aufregen?
 
Und wer macht sich schon die Mühe in einem Excel Sheet 3 Systeme mit Wunschobjektiven zu vergleichen und nach reiflicher Überlegung dann gezielt zu kaufen? Ich hatte mir den Spaß mal für Fuji, Canon R und EF gemacht. Hat bestimmt 8-10 Stunden Recherche gekostet.

Wenn ich 3000 bis 4000€ in die Hand nehme, ist imho so eine Recherche nicht zu viel verlangt, es sei denn ich bin von Beruf Sohn und 4000€ ist mein wöchentliches Taschengeld, für mich ist das aber viel Geld und sollte überlegt ausgegeben werden.
Gruß
Michael
 
Jemand mit dem ich gerade über das Thema gesprochen habe, hat noch die Canon EOS RP ins Spiel geworfen, so quasi als Kompromiss zwischen der teuren R6 und der M50 Mark II.

Die Kamera ist wesentlich günstiger als die R6, aber ein bisschen teurer als die M50 Mark II, hätte aber den Vorteil das allenfalls gekaufte Objektive bei einem späteren Upgrade wiederverwendet werden könnten.
 
Die RP hat halt keinen IBIS. Ist dann halt auch wieder ein Kompromiss. Da würde ich lieber mit Fuji einsteigen und dann dort bleiben. Fuji-Portfolio und Konzept muss dir aber gefallen. Oder halt doch mit der R6, wenn es Canon sein soll. Aus Objektivsicht liegt aber Sony weiter vorne - auch preislich alles vertreten. VF kann schnell ins Geld gehen, wenn bestimmte lichtstarke Objektive folgen sollen.
 
Das stimmt so nicht... Da ist Canon mit EF-M deutlich besser aufgestellt als bspw. Nikon mit der Z50, hier muss man die schwereren (und guten) Vollformatobjektive nutzen - und auch bezahlen. Wer dies möchte sollte wirklich über eine Z6 oder Z6ii nachdenken. Der Body ist nicht das teuerste in unserem Hobby.

EOS M ist schon recht vollständig

UWW:
Canon EF-M 11-22mm f/4-5.6

usw.

Ja, Nikon ist bei APS-C aktuell noch schlechter aufgestellt. Was mir in der Liste fehlt ist ein längeres Makro (Vergleichbar zum Olympus 60mm, Panasonic Leica 45mm oder Zeiss Touit 50mm). Weiterhin scheinen die aufgelisteten Objekte für den Einstieg ganz ok zu sein. Aber irgendwann will man dann doch mal ein lichtstarkes Standardzoom, ein hochwertiges Tele, ein langes Tele für Tiere, generell eine Produktreihe von hochwertigen und gleichzeitig noch bezahlbaren Objektiven (vergleichbar zu den beiden Sony G Zooms (16-55 2.8, 70-350), Tamron Zooms (11-20 2.8, 17-70 2.8) oder bei MFT die Olympus Pro / Panasonic Leica Objektive.
 
Jemand mit dem ich gerade über das Thema gesprochen habe, hat noch die Canon EOS RP ins Spiel geworfen, so quasi als Kompromiss zwischen der teuren R6 und der M50 Mark II.

Die Rp ist eine sehr gute Kamera, vor allem wenn man den aufgerufenen Preis mit betrachtet. Die Serienbildgeschwindigkeit ist recht langsam und der Sensor ist eine bis zwei Generation hinter den aktuellen Sensoren hinterher. In der Rp kommt der Sensor der 6D Mark II zum Einsatz und in der R der Sensor der 5D Mark IV. Eine Stabilisierung des Bildes geht "nur" über die Objektive. Erst mit der R6/R5 geht das im Gehäuse. Ich bin seit anderthalb Jahren sehr zufriedener Nutzer der Rp. Mit den genannten Einschränkungen leben kann dann bleibt viel Geld für Objektive übrig. :D
 
Das 17-55 ist ein gutes Beispiel - so etwas sucht man nativ für EOS-M vergeblich.
Ergo: EF-S und EOS-M sind in keinster Weise vergleichbar.


Eben, wobei man auch nicht vergessen darf, dass das EF-S System mit Kameras wie der 7Dii, 80D, 90D und entsprechenden Linsen
durchaus auch einen semi- bis professionellen Anspruch zB. in der Tier und Sportfotografie bedient(e).
Davon kann beim M System keine Rede sein.
 
Die Kamera ist wesentlich günstiger als die R6, aber ein bisschen teurer als die M50 Mark II, hätte aber den Vorteil das allenfalls gekaufte Objektive bei einem späteren Upgrade wiederverwendet werden könnten.

Die RP hat ua. keinen IBIS, ein sehr lahmes Serienbild, kleiner Akku, 4K Video Crop und der Dynamikumfang des Sensors ist, obwohl Vollformat, den meisten neueren APS-C Kameras (und sogar der G9!) im praxisrelevanten ISO Bereich unterlegen:

https://www.photonstophotos.net/Cha...on D7500,Panasonic Lumix DC-G9,Sony ILCE-6400

Die RP würde ich mir nur anschauen, wenn ich langfristig mit dem R System plane und jetzt in die entsprechenden hochwertigen Linsen investieren will,
aber aus Budgetgründen bei der Kamera gewisse Einschränkungen in Kauf nehme. Du musst halt wissen ob das was die RP kann und was sie nicht kann etwas ist mit dem leben kannst.

Ich persönlich bin der Meinung dass die R und RP Prototypen sind und erst die R6 und R5 die ersten richtigen KB DSLMs von Canon sind, die keine größeren Einschränkungen mehr haben.
Leider sind die halt noch recht teuer und in der Preisklasse unter 2000€ hat Canon einfach noch keine Kamera die zu einer Z6, Z5, A7iii oder S5 wirklich konkurrenzfähig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
So geht es doch ganz vielen! Und das verbrennt unendlich viel Geld! Ist aber schon witzig erst mit deinen vielen Tipps und dann der Offenbarung das diese dir besser vorher auch jemand hätte geben sollen. :)
Genau so war es - ich habe mir das selbst erarbeitet und schreibe deshalb meine "Tipps" (wer sie als solche nehmen will) aus ganz eigener Erfahrung.
"Zufall" ist das aber nicht, vielmehr sind Systemwechsel zu einem großen Teil daher gekommen, weil man sich vor dem Kauf nicht genügend direkt damit beschäftigt hat. Oder sich eine Meinung aus vielen Berichten und Forenbeiträgen zusammengetragen hat. Und hier liegt halt der große Irrtum: Das kann dann nichts werden, wenn man nicht selbst tätig wird und genau prüft. Jeder hat sein System, seine Meinung, seine persönlichen Erfahrungen (auch Enttäuschungen), seine Motivvorlieben. Auch Unwissen ist dabei.

Natürlich ist auch eine Systementscheidung mit Ver- und Neukäufen (Objektive, neue Modelle) verbunden; das hängt auch davon ab, wie sich das eigene Fotografieren entwickelt. Das ist bei mir nicht anders. Aber wenn man markt-unerfahren ist und gar nicht weiß, was man will, erspart man sich viel Geld, wenn man selbst erstmal die Beine in die Hand nimmt. Auch wenn das zeitaufwendig ist: die perfekte Lösung liegt eben nicht am nächsten Tag auf dem Tisch.

Daher nochmal mein Plädoyer: Gebraucht kaufen und nicht den allerletzten Schrei und das von den lebendigsten Pferden. Dann kostet ein Fehlkauf nur ganz wenig.
Das sehe ich genau so. (Viele lassen sich allerdings von Gebrauchtkäufen abschrecken, weil sie Angst vor Macken haben. - Hatte ich übrigens selbst noch nie.)
Es entbindet dennoch nicht davon, sich zuerst einmal selber klar zu werden, wo die Reise hingehen soll, und das System einzugrenzen. Ist eine Entscheidung für Hersteller und Modell da, kann man problemlos auf das Vormodell (oder Vor-Vor-) zurückgreifen. Bleibt man dabei und wechselt nur den Body, bleiben auch die Objektive meistens. Oder halt alles ohne viel Verlust verkaufen.
 
Jemand mit dem ich gerade über das Thema gesprochen habe, hat noch die Canon EOS RP ins Spiel geworfen, so quasi als Kompromiss zwischen der teuren R6 und der M50 Mark II.

Die Kamera ist wesentlich günstiger als die R6, aber ein bisschen teurer als die M50 Mark II, hätte aber den Vorteil das allenfalls gekaufte Objektive bei einem späteren Upgrade wiederverwendet werden könnten.

ich schliesse mich raphael491 und batho66 an.
Die RP hat viele unnötige Einschränkungen (neben den aufgezählten Dingen, auch so schwachsinnige, wie silent mode nur in einem der Szene Programme, etc.)

Das eigentlich teure am "R" System sind die Objektive (bis auf 2-3 Ausnahmen) - d.h. Du sparst gar nicht so viel.
Wenn Canon, dann R6 oder R5 - die sind beneidenswert gut gelungen.
 
"Zufall" ist das aber nicht, vielmehr sind Systemwechsel zu einem großen Teil daher gekommen, weil man sich vor dem Kauf nicht genügend direkt damit beschäftigt hat.

Das würde ich so nicht sagen, denn vieles hängt ja auch davon ab wie sich zum einen das Marktangebot und auch die eigenen fotografischen Bedürfnisse entwickeln.
Da kann in 2,3 Jahren viel passieren. Vor ein paar Jahren sind zB viele von Canon zu Sony gewechselt, weil Canon die DSLMs verschlafen hatte. Das konnte aber jemand der 2013,2014 noch groß in Canon DSLRs investiert hatte ja nicht wissen.
 
Jemand mit dem ich gerade über das Thema gesprochen habe, hat noch die Canon EOS RP ins Spiel geworfen,…, hätte aber den Vorteil das allenfalls gekaufte Objektive bei einem späteren Upgrade wiederverwendet werden könnten.
Die wichtigste Frage die Du Dir beantworten solltest - und da kann Dir kein anderer helfen: leicht und kompakt, aber immer mit dabei oder grösser und schwerer und jedes mal die Überlegung, was zuhause bleibt?

„Dunkelzoom“ in der Tasche ist immer besser als Superlichtstarke Festbrennweite daheim in der Schublade.
Und natürlich ist haben immer besser als brauchen, aber das kostet auch.
Alle Kamerasysteme mit einigermassen Marktdurchdringung bieten heute Leistung, die ausreichend ist, wenn jemand nicht so recht weiss, was er nun konkret braucht. Und btw: auch bei f1.4 Objektiven ist nicht ohne Grund die Blende nicht fix - da passiert mehr im Blendenbereich, den auch „Dunkelzooms“ bieten, als man so denkt ;)

Natürlich kann man beim Erstinvestment für einen 5stelligen Betrag sich für alle Fälle ausrüsten oder mit einem 3stelligen Betrag erst mal sehen, ob man nun wirklich die Grenzen des Möglichen ausreizt.
Im Zweifel ist mit klein und kompakt starten um herauszufinden, was man wirklich braucht der kostengünstigere Weg.

Zukunftssicher ist mittlerweile nahezu nichts mehr - und die Marketingabteilungen der Kamerahersteller wissen gut genug, wie sie den Hunger nach mehr aufrechterhalten. Nicht ohne Grund haben rumour Seiten ziemlich hohe klickrates …
 
Ich persönlich bin der Meinung dass die R und RP Prototypen sind und erst die R6 und R5 die ersten richtigen KB DSLMs von Canon sind, die keine größeren Einschränkungen mehr haben.

Das ist aber eine ganz schön verzerrte Wahrnehmung und deckt sich doch vielleicht mit den Anforderungen von <1% der Nutzer. Die R5/R6 sind der neueste und heißeste ****** mit dem quasi ALLES möglich ist. Die richten sich an professionelle Nutzer die Geld verdienen müssen. Viele Parameter sind doch nur fürs Kameraquartett wichtig und nicht im realen Leben eines Edelamateurs. Man kann es doch auch so sehen das der hoch gelobte Sensor aus der 5D Mark IV ein zweites Leben in der R bekommt mit dem tollen DualPixel Autofokus zusätzlich.

Und solche Nebelkerzen wie 4k Crop, nur 1/4000s Belichtungszeit oder silent modus sind doch für 99% total irrelevant. Ich würde schätzen das 9 von 10 Nutzern hier aus dem Forum nicht fehlerfrei erklären können was es mit dem elektronischen und mechanischen Verschluss genau auf sich hat und wenn man welchen Modus mit welchen Folgen einstellen sollte. Das sind alles nur Marketingfloskeln ohne Auswirkungen auf das Bildergebnis für die Mehrzahl der Fotografen.

Es geht hier um einen (Wieder-)Einsteiger!
 
Das ist aber eine ganz schön verzerrte Wahrnehmung.
Hier eine Kompromissformulierung: Nikon Z5 und Panasonic S5 sind deutlich ausgereiftere KB-DSLM-Einstiegskameras als die Canon RP und dennoch zu einem ähnlichen Preisniveau zu haben. Ich würde diese der Canon klar vorziehen, zumal es für beide Systeme für mMn noch interessantere Objektive gibt: bei Nikon insbesondere seit der gestrigen Ankündigung, und bei Panasonic durch die Sigma-Ergänzungen. Für Profis, die zB ein f2.0-Zoom für > 3.000€ suchen, mag das anders aussehen.

Der technische Unterschied von Z5 zu Z6ii und der von S5 zu S1 ist marginal, der Preisunterschied zT aber erheblich.

Canon R6 kostet rund das Doppelte, aber bietet nicht doppelt so viel mehr, sondern 4 MP weniger.

Insofern könnten diese beiden Cams ein guter Mittelweg für den TO sein. Erst einmal nicht alles auf eine Karte setzen und mit dem 1/2 Budget sogar bei KB mit 2 Objektiven einsteigen (KITzoom + eine FB).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber eine ganz schön verzerrte Wahrnehmung

Nein, das ist keine verzerrte Wahrnehmung sondern die Realität wenn man die Specs der R und RP nimmt und schaut was die Konkurrenz im gleichen Preisbereich so bietet...
Auch wenn sich der ein oder andere Canon Jünger davon getriggert sieht, ändert das nichts an den Fakten.
 
Nein, das ist keine verzerrte Wahrnehmung sondern die Realität

Das ärgert mich gerade richtig. Wenn die Nerds Kameraquartett spielen und immer das absolute Maximum empfehlen und alles was vor 2 Jahren erstklassig war ist heute um Welten schlechter. Alles Marketinglemminge. Aber empfehlt einem Wiedereinsteiger ruhig die teuerste Ausrüstung. :mad:
 
IBIS ist aber kein Feature, dass heutzutage was Besonderes wäre und sicher interessant für mehr als 1% der Nutzer ist. Daher richtet sich eine R6 ganz sicher nicht nur an Profis.
 
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