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F Super-Weitwinkel-Zoom DX vs FX

Danke !(y)
 
...
Da Du aber bereits eine D750 hast, würde ich Dir im UWW-Bereich auch das Vollformat ans Herz legen, denn größere Unterschiede in der Qualität sind eigentlich nur in dieser Region vorhanden ...

Und das vor allem in der Freistellung bei kurzen Brennweiten mit großen Blenden - sofern man es drauf anlegt.
 
Da Du aber bereits eine D750 hast, würde ich Dir im UWW-Bereich auch das Vollformat ans Herz legen, denn größere Unterschiede in der Qualität sind eigentlich nur in dieser Region vorhanden ... . Von daher würde ich das (sehr gute) DX-System unterhalb der Standardbrennweite nicht mehr ausbauen.

Und das vor allem in der Freistellung bei kurzen Brennweiten mit großen Blenden - sofern man es drauf anlegt.

Alles eine Frage von Gewicht, Größe und letztlich vom Budget. Denn da musst Du an FX schon einen der dicken 2.8er Brummer auffahren, um wenigstens halbwegs gegen das sehr gute 14-20/2 anstinken zu können. Wenn einem der Brennweitenbereich vom 14-20 an DX taugt, gibts für die aufgerufenen 400 Euro kaum was Besseres. Wohl nichtmal gebraucht.
 
Wie fast immer scheint es nicht DIE Lösung zu geben. Wer die Wahl hat...
 
Ob der Sprung von 16mm auf 14mm Brennweite den gewünschten Zuwachs an Bildwinkel bringt, wage ich zu bezweifeln. Wenn ich schon ein weiteres Objektiv anschaffen und dann auch mitschleppen muss, dann sollte sich das schon deutlich unterscheiden.
 
Ob der Sprung von 16mm auf 14mm Brennweite den gewünschten Zuwachs an Bildwinkel bringt, wage ich zu bezweifeln. Wenn ich schon ein weiteres Objektiv anschaffen und dann auch mitschleppen muss, dann sollte sich das schon deutlich unterscheiden.

Da ist was dran, deswegen hatte ich für die D500 auch ursprünglich das 10-24 anvisiert.
 
Jetzt wiederholt sich die Diskussion. Wie wir alle muß er auch einfach seine Lektionen durch Ausprobieren lernen :)

Das hört sich jetzt aber recht negativ an. :)
Ich will ja nicht überheblich klingen, traue mir aber nach ein paar Jahrzehnten Fotografie zu, mit jeder Art von Ausrüstung arbeiten zu können, auch wenn es Anfangs etwas Ausschuss geben könnte.(y)
 
Das hört sich jetzt aber recht negativ an. :)
Ich will ja nicht überheblich klingen, traue mir aber nach ein paar Jahrzehnten Fotografie zu, mit jeder Art von Ausrüstung arbeiten zu können, auch wenn es Anfangs etwas Ausschuss geben könnte.(y)

Das soll nicht negativ klingen. Man kann sich informieren und diskutieren. Aber am Ende mußt Du etwas kaufen wenn Du in einen neuen Bereich vordingen willst. Ob FX oder DX ist hier zunächst mal egal. Also los (y)
 
Das soll nicht negativ klingen. Man kann sich informieren und diskutieren. Aber am Ende mußt Du etwas kaufen wenn Du in einen neuen Bereich vordingen willst. Ob FX oder DX ist hier zunächst mal egal. Also los (y)

Alles klar, ich hatte eben schon vorher einen leicht erhöhten Puls, als ich gelesen habe, ich müsste erst meine Lektionen lernen, da habe ich schon vor meinem geistigen Auge gesehen, wie jemand mit dem Link zum Fotolehrgang um die Ecke kommt.:D:D:D
 
Fotolehrgang?

Nicht ganz, aber ne Buchempfehlung hätte ich trotzdem: Chris Marquardt „Weitwinkelfotografie“

Hat mich ne ganze Ecke weitergebracht...
 
Ja, mit Weitwinkel Fotos muss man sich was beschäftigen, sonst wirkt es schnell öde.

Aus einger Erfahrung kann ich aber sagen, dass zwei Sachen wesentlich leichter sind:

a) Starkes WW nutzen, um Shift zu simulieren. D.h. ich halte die Kamera grade, anstatt schräg nach oben, nehme dafür weniger Brennweite. Und schneide nachher unten und an den Seiten was vom Bild ab. Da ist der übrige Bildwinkel dann meist ja nur 24mm oder noch länger.

b) Breitformate. D.h. ich schneide oben und unten vom Bild im Qurformat was ab. Meine Erfahrung ist, dass für die Ansprüche an die Gestaltung des Vordergrunds die Bildwinkel in der Höhe sehr viel wichtiger ist als in der Breite. Mit solchen Breitformaten ist es daher deutlich einfacher. Eben weil nicht so extrem viel Vordergrund mit aufs Bild kommt. Der Effekt lässt sich noch verstärken, indem man unten (Vorderungd) evtl sogar noch was mehr abschneidet als im Hintergrund, wo oft der Himmel ist - der wirkt bei tiefer Sonne mit was Wolken, oder mit etwas Dramatik mit dunkleren Wolken oft viel einfacher interessant als ein Vordergrund.

Ich selber mache häufig Fotos unter 24 bis 28mm KB, aber die werden zum grossen Teil irgendwie geschnitten nachher. Also eine der beiden oben genannten Varianten.

Natürlich könnte ich mir auch ein 24mm Shift holen und dann wo nötig einreihige Panos für die Breitformate machen. Aber ein gutes Shift Objektiv ist richtig teuer, und Verlaufsfilter bei Pano Stitchen ist ein sehr mühsames Thema (elektronisch wie auch mit echten Filtern, wirklich gut klappt es nur mit Mittelformat Objektiv und Shift Adapter). Ich setze da lieber auf einen hochauflösenden Senor und ein SWW Objektiv, ein 21:9 Crop aus 36 MP oder mehr reicht mir eben auch locker aus, es muss gar nicht mehr sein.
 
Eines wird mir immer klarer: ich werde wohl noch etwas warten, bis wieder genug Geld für ein richtig gutes Objektiv im Budget liegt. Die D750 war schon ein kleiner Kompromiss, aber das hat sich für mich gelohnt.
Tendenziell favorisiere ich momentan das 20/1,8 , aber auch ein 14-24/2,8 finde ich sehr spannend. Für den kommenden Urlaub bin ich mit dem vorhandenen Equipment ehrlich gesagt ausreichend bestückt und bin schon am überlegen, ob ich eine persönliche Challenge draus mache und nur die D750 plus 50/1,8 mitnehme und alle Bilder hinterher ohne Beschnitt als schön einheitliche Serie für ein Fotobuch habe. Aus fotografischer Sicht wäre das schon sehr spannend.
Ich werde mir erst einmal das oben genannte Buch zulegen und mich eingehend mit dem Thema beschäftigen. Vielen Dank schon mal für den umfänglichen Input, ich werde mich dann auf jeden Fall hier wieder melden, wenn ich meine Wahl getroffen habe.:)
 
... bin schon am überlegen, ob ich eine persönliche Challenge draus mache und nur die D750 plus 50/1,8 mitnehme und alle Bilder hinterher ohne Beschnitt als schön einheitliche Serie für ein Fotobuch habe. Aus fotografischer Sicht wäre das schon sehr spannend.

Gerade mit Festbrennweiten sind solche pers. "Challenges" immer empfehlenswert. Du wirst definitiv einige Bilder nicht machen können, aber nach dem Urlaub hast du ein gutes Gefühl für ein 50er und weißt recht schnell wann man es einsetzen kann und wann nicht. Und wenn du dich dann mit den Bildern nachher noch einmal auseinandersetzt, dann wird auch der Bildaufbau mit dem 50er später nicht langweilig. Ich habe selber schon einige Urlaube so verbracht und daraus haben sich meine "Präferenzen" ergeben, die teilweise von deinen abweichen und ich denke, dass der Räuber Hotzenplotz genau das mit "Lektionen lernen" gemeint hat. Wir können dir hier viel empfehlen und den Mund wässerig schreiben, schlußendlich kann das bei dir passen oder auch nicht.

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b) Breitformate. D.h. ich schneide oben und unten vom Bild im Qurformat was ab. Meine Erfahrung ist, dass für die Ansprüche an die Gestaltung des Vordergrunds die Bildwinkel in der Höhe sehr viel wichtiger ist als in der Breite. ...

Genau, daher kann es auch ein echtes Highlight sein, UWW-Bilder in Hochformat zu präsentieren und eben nicht im Cinema oder noch breiteren Formaten. Durch das Hochformat kann man dem Bild richtig Tiefe geben, passender Vordergrund vorausgesetzt. Denn dann schweift das Auge in gewohnter Richtung "von den Füßen in den Himmel". Wobei ich mich mit solchen Bildern auch (hoffentlich ändert sich das noch) schwer tue...
 
Gerade mit Festbrennweiten sind solche pers. "Challenges" immer empfehlenswert. Du wirst definitiv einige Bilder nicht machen können, aber nach dem Urlaub hast du ein gutes Gefühl für ein 50er und weißt recht schnell wann man es einsetzen kann und wann nicht. Und wenn du dich dann mit den Bildern nachher noch einmal auseinandersetzt, dann wird auch der Bildaufbau mit dem 50er später nicht langweilig. Ich habe selber schon einige Urlaube so verbracht und daraus haben sich meine "Präferenzen" ergeben, die teilweise von deinen abweichen und ich denke, dass der Räuber Hotzenplotz genau das mit "Lektionen lernen" gemeint hat. Wir können dir hier viel empfehlen und den Mund wässerig schreiben, schlußendlich kann das bei dir passen oder auch nicht.

100% Zustimmung ... nur das ich bei sowas immer ein 35er nehmen würde ;)
 
... nur das ich bei sowas immer ein 35er nehmen würde ...

Das 50er ist ja nur ein Beispiel, weil es gerade vom Lebemann genannt wurde... Ich habe das schon mit 24, 35, 50 und 85 hinter mir und auch mit 2er Kombinationen aus diesen Brennweiten. Als nächstes werde ich das mal mit 28mm probieren...
 
E...aber auch ein 14-24/2,8 finde ich sehr spannend.

Ich habe heute mein über ebay Kleinanzeigen für nur 285€ gekauftes Tokina 16-28 F2.8 FX erhalten. In neuwertigem Zustand und erste Testshots in meiner Wohnung begeistern mich schonmal. Aber so richtig werde ich es erst nach Bildern draußen in der Landschaft beurteilen können. Will damit nur sagen, es gibt noch die ein oder andere Möglichkeit auch für Vollformat wie Deine D750 und muß nicht von Nikon sein und über 1 Kg wiegen. Na gut, das Tokina ist mit 950g nur knapp darunter...;)
 
Ich habe heute mein über ebay Kleinanzeigen für nur 285€ gekauftes Tokina 16-28 F2.8 FX erhalten. In neuwertigem Zustand und erste Testshots in meiner Wohnung begeistern mich schonmal. Aber so richtig werde ich es erst nach Bildern draußen in der Landschaft beurteilen können. Will damit nur sagen, es gibt noch die ein oder andere Möglichkeit auch für Vollformat wie Deine D750 und muß nicht von Nikon sein und über 1 Kg wiegen. Na gut, das Tokina ist mit 950g nur knapp darunter...;)

Das schaut nach einem schönen Schnäppchen aus, herzlichen Glückwunsch !
Ich hatte mich bisher nur nach den Tokina Zooms für DX umgeschaut, aber das ist auch ein interessantes Objektiv, zumal für den Preis.(y)
 
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