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µFT EM1, 5 oder 10, bitte um Hilfe

Out Doorer

Themenersteller
Hi,

da ich auf Grund meines Studiums und dadurch entstehenden Geldmangel meine Kamera(s) verkaufen musste :grumble: bin ich bis jetzt noch ohne neues Spielzeug. Ich bin über Canon 40D, Olympus E-PM2 sowie Pentax K-5 in die Fotografie eingestiegen und habe großen Gefallen daran gefunden. Jetzt ist es, nach dem Studium, langsam wieder soweit mir eine neue Ausrüstung zuzulegen. Dabei weiß ich für mich selbst, dass ich definitiv wieder im µFT Lager landen werde und will.

Ich fotografiere hauptsächlich Landschaft, Reise und Architektur, möchte mich aber auch ein wenig in die Portraitfotografie einarbeiten. Das ganze soll allerdings ein Hobby bleiben und nicht weiter ausufern ;). Bei den Objektiven bin ich mir mittlerweile recht sicher, dass es

- Olympus 12-40 f2.8 Pro
- Olympus 45 f1.8
- sowie Olympus 9-18mm f4.0-5.6

werden sollen. Ich denke, damit bin ich für mich selbst gut aufgestellt, um alles sinnvoll abzudecken ohne gleich tausende Euro zu bezahlen. Nur bei der Kamera bin ich mir noch ganz schlüssig. Für mich kommt ausschließlich ein Gebrauchtkauf in Frage, da ich es nicht einsehe, für meine Fähigkeiten mehr Geld zu bezahlen als notwendig, und ich selbst das Können einer Kamera aus 201x nicht voll ausnutzen kann.

Fotografiert wird entweder unterwegs spontan, im Urlaub oder doch auch mal gezielt und geplant. Als "Immerdabei" werde ich mir noch eine Canon G9x oder RX100 kaufen, da macht das bessere Angebot das Rennen, da ich von beiden überzeugt bin.

Nun meine Frage und ich hoffe ihr könnt mir helfen. Welche der drei im Titel genannten Kameras würdet ihr mir empfehlen? Die EM1 ist in der Haptik für mich am geeignetsten. Die Em5 wäre günstig und abgedichtet, hat aber keinen Blitz (Gegenlichportraits). Die Em10 ist nicht abgedichtet, hat aber einen Blitz.

Gibt es sonst Unterschiede, die bei einer der genannten meinen Anforderungen in die Hände spielen oder eine dieser gar ausschließen?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und ich habe genügend Informationen genannt um beraten zu werden. Wenn dem nicht so ist, bitte einfach kurz schreiben was ihr wissen wollt.

Achso, Stativ etc. ist noch vorhanden. Aufsteckblitz dazu kaufen ist auch kein Problem etc. Mir geht's es wirklich um den Body an sich.

Viele Grüße und schon mal vielen Dank für eure Hilfe,

Marco
 
Re: E-M1, 5 oder 10 — bitte um Hilfe

Na ja ... wenn eine gebrauchte E-M1 das Budget nicht sprengt – dann die. Ende der Diskussion.
 
Die EM1 und EM5 werden beide mit einem kleinen Blitz geliefert.

Ich würde auch die EM1 nehmen!
 
Eine definitive Antwort wird Dir keiner geben können, die Entscheidung ist eine Frage der Prioritäten.

Nun meine Frage und ich hoffe ihr könnt mir helfen. Welche der drei im Titel genannten Kameras würdet ihr mir empfehlen? Die EM1 ist in der Haptik für mich am geeignetsten. Die Em5 wäre günstig und abgedichtet, hat aber keinen Blitz (Gegenlichportraits). Die Em10 ist nicht abgedichtet, hat aber einen Blitz.

Gibt es sonst Unterschiede, die bei einer der genannten meinen Anforderungen in die Hände spielen oder eine dieser gar ausschließen?

Die Unterschiede zwischen den Modellen hast Du Dir ja offensichtlich schon ergooglet.

Die M1 nimmt man, wenn man einen

- größeren, griffigeren Body
- brauchbaren AF-C
- einen großen Sucher
- Abdichtung
- WiFi, Live Composite
- Adaptierbarkeit von alten FT Objektiven

will.


Die M5 nimmt man, wenn man

- wenig ausgeben
- Abdichtung

will.


Die M10 nimmt man, wenn man

- eine kleine, leichte Kamera
- wenig ausgeben
- WiFi, Live Composite etc.
- einen eingebauten Blitz

haben will.

Abdichtung nützt nur, wenn auch die Objektive gedichtet sind. Beim 12-40 ist das der Fall. Der eingebaute Blitz der M10 schattet mit etwas größeren Objektiven schnell ab, da dürfte der mitgelieferte der M5 und M1 besser sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
... was auch unter Prioritäten fällt - eben die Priorität, ob einem eine kleinere oder größere Kamera besser liegt.
 
Gut gut, ich glaube ich verstehe und ich denke insgeheim wusste ich es auch schon :rolleyes: Es wird dann eine EM1.1 werden :) Danke für eure Kommentare, manchmal braucht man einfach noch ein paar Leute die einen schlussendlich bestätigen/Lenken/bekräftigen (y)

Gruß
Marco
 
Moin!

Ich würde es mit der Kamera ruhiger angehen lassen. Eine E-M10+Kit, dazu das 9-18. Damit bist du für Landschaft, Reise und Architektur gerüstet. Für Portrait das von dir gewünschte "Nobrainer" 45 F1.8. Mit einem 12-40 pro würde ich noch etwas warten. Es ist ein klasse Objektiv, ohne Frage! Aber es bringt dich in deinen Foto-Bereichen aus meiner Sicht nur marginal weiter. Ich würde es erst kaufen, wenn du mit dem vorhandenen Equipment wirklich an Grenzen stößt.
Also ich möchte nicht vom 12-40 abraten, sondern empfehlen, es später bewusst nachzukaufen.
Warum keine E-M1? Doch, wenn sie im Budget ist, dann los! Ist ein geiles Stück Technik. Mit der E-M10 wirst du aber kaum schlechtere Bilder machen. Die E-M5 steht aus meiner Sicht etwas zwischen den Stühlen. An ihr fehlt mir z.B. das Focuspeaking und das Live-Composite (habe diese neben der Pen-F und der E-PM2 selbst).

Gruß
Volli
 
Egal für welche MFT Du Dich entscheidest, so würde ich mir noch das Pancake Pana 20 1.7 zulegen. Möglicherweise kannst Du dann auf die zusätzlich geplante Kompaktkamera von Canon oder Sony verzichten, insbesondere wenn es die EM5 oder EM10 wird, auch wenn es natürlich nicht so kompakt und kein Zoom ist (kompakte MFT-Zooms gibt es aber auch).
 
Egal für welche MFT Du Dich entscheidest, so würde ich mir noch das Pancake Pana 20 1.7 zulegen. Möglicherweise kannst Du dann auf die zusätzlich geplante Kompaktkamera von Canon oder Sony verzichten, insbesondere wenn es die EM5 oder EM10 wird, auch wenn es natürlich nicht so kompakt und kein Zoom ist (kompakte MFT-Zooms gibt es aber auch).

Die Möglichkeit die Brennweite auch unterwegs zu verändern möchte ich aber nicht missen, zumal: die RX100/G9X soll in die Hosentasche, das macht die EM10 auch mit dem 20er nicht ;)

Moin!

Ich würde es mit der Kamera ruhiger angehen lassen. Eine E-M10+Kit, dazu das 9-18. Damit bist du für Landschaft, Reise und Architektur gerüstet. Für Portrait das von dir gewünschte "Nobrainer" 45 F1.8. Mit einem 12-40 pro würde ich noch etwas warten. Es ist ein klasse Objektiv, ohne Frage! Aber es bringt dich in deinen Foto-Bereichen aus meiner Sicht nur marginal weiter. Ich würde es erst kaufen, wenn du mit dem vorhandenen Equipment wirklich an Grenzen stößt.
Also ich möchte nicht vom 12-40 abraten, sondern empfehlen, es später bewusst nachzukaufen.
Warum keine E-M1? Doch, wenn sie im Budget ist, dann los! Ist ein geiles Stück Technik. Mit der E-M10 wirst du aber kaum schlechtere Bilder machen. Die E-M5 steht aus meiner Sicht etwas zwischen den Stühlen. An ihr fehlt mir z.B. das Focuspeaking und das Live-Composite (habe diese neben der Pen-F und der E-PM2 selbst).

Gruß
Volli

Nein, das Kit ist nicht schlecht (14-42 II und 12-50 evtl auch noch), aber ich habe schon meine Gründe warum ich keines dieser beiden will. Ich brauche ein Zoom, das aber eine wirklich gute Leistung abliefert. Ich weiß, dass das 14-42er abgeblendet wirklich gut sein kann, aber eben erst ab ca. f5.6, da ist das PRO deutlich besser. Ich meine auch, dass die Farbwiedergabe sowie der Kontrast bei dem PRO ganz anders ist, aber das werde ich noch testen. Auch: An der E-PL3 meiner Freundin ist ein 14-42 II dran, da kann ich dann man direkt vergleichen. EM10 II mit Griff wäre eine Überlegung, aber dann fehlt mir die Abdichtung. Die Kombi EM1 + 12-40 PRO ist eigentlich genau das, was ich für Landschaft brauche (brauchen will), da isses mir egal ob es mal vom Himmel kommt oder nicht. Zumal: EM10 II + Griff ist gebraucht ähnlich teuer wie die EM1.
Meine Entscheidung ist eigentlich schon gefallen, es wird eine gebrauchte EM1 + 45mm f1.8 für den Anfang, der Rest kommt dann nach und nach dazu :)

DAnke euch (y)
 
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