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Licht/Lichtformer Belichtungsmesser Studio/Blitz

Festan...ich bin ja nicht der einzige dem dein Kindekram auf den Senkel geht

Wenn ich Forenbetreiber wäre, hätte ich dem schon längst mitgeteilt, er soll mit seinem Vakerkomplex den Therapeuten aufsuchen statt hier andere Forenteilnehmer zu nerven.

domeru
 
Wenn man zwingend ein druckbares Ergebnis braucht ist
ein Belichtungsmesser Gold wert.

Man kann sich zwar auch durch "Chimpen" (Versuch und Irrtum)
rantasten, aber das ist weit von exaktem und vor allem
reproduzierbarem Arbeiten entfernt.
 
@domeru
.. und wer andere Meinungen nicht akzeptieren kann ohne ausfällig zu werden, sollte erstmal nen Internet-Führerschein machen.

Aber wahrscheinlich wird dieser konstruktive Beitrag eh gelöscht, weil er absolut offtopic und sehr persönlich ist. :D
--------------------------------------

Nochmal zurück zum Thema:

Ein Blitzbelichtungsmesser kann sogar kontraproduktiv sein.
Wenn man sich allzusehr darauf verlässt, F&F-Methode (fire and forget), macht man sich kaum noch Gedanken über konstruktives Licht-Setup.
Wer längere Zeit mit seinen Blitzen arbeitet, stellt die schon ohne Messungen ein - Lichtformer, Entfernung, Motiv ... Zack: x % Leistung als Basiswert. Dann mal bisschen Feintuning (nachdenken), wo es bissel heller oder dunkler sein soll.
Ein Blitzbelichtungsmesser verführt schnell dazu, alles "nach Schema F" zu belichten.

Deswegen sollte man mMn. erstmal 'ohne' anfangen. Werte ablesen kann jeder. Aber das Nachdenken über die richtige Beleuchtung kann kein elt. Hilfswilli ersetzen.

Anders dann im Profi-Bereich. Aber da haben die Loitz die Anfänger-Phase (hoffentlich) wohl durch. :D
 
Wenn man sich allzusehr darauf verlässt, F&F-Methode (fire and forget), macht man sich kaum noch Gedanken über konstruktives Licht-Setup.

Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?

Und Werte muß man auch mal interpretieren können.
 
Ja Chef .. verstanden .. wo bitte soll ich hinzielen?
So oder ähnlich würde der Anfänger fragen, wenn du ihm das Tamagotchi in die Hand drückst.

Schonmal auf die Idee gekommen, dass nicht jeder als Profi-Fotograf geboren wird?
Dass eine gewisse "Lernphase" nötig ist?
 
Ich bin Anfänger und obwohl ich keinen Master in Physik habe war die Bedienung und der Umgang mit den Werten kein Hexenwerk. Ich verstehe die ganze Aufregung in den letzten Beiträgen nicht. Es steht doch jedem frei seine Lichtsituatonen vor Ort mit der Kamera oder mit einem externen Belichtungsmesser zu interpretieren. Meine Frage zu Beginn wurde beantwortet und ich hab mich entschieden mit einem externen Belichtungsmesser zu arbeiten.
 
Schonmal auf die Idee gekommen, dass nicht jeder als Profi-Fotograf geboren wird?
Dass eine gewisse "Lernphase" nötig ist?

Neues Wissen gleich richtig platziert ist nachhaltiger, als altes "Wissen" wieder auszuräumen ...

matths3s schrieb:
Meine Frage zu Beginn wurde beantwortet und ich hab mich entschieden mit einem externen Belichtungsmesser zu arbeiten.

Viel Spaß damit (y)
 
Ich hab früher lange mit einem Gossen Sixtomat Flash gearbeitet und muss sagen seit Digital hab ich ihn nie wieder angefasst.
Auf meinem Display/EVF/Pad/Histogramm sehe ich die Bildwirkung des Lichts sofort und kann sie mir einstellen. Ich wüsste nicht welchen Vorteil mir der Beli da bringen sollte........................
 
Ich verwende meinen Belichtungsmesser zum grundsätzlichen Einmessen von meinem Setup. Vor allem wenn ich mehr als eine Lichtquelle nutze finde ich einen Beli sehr hilfreich.... Danach ändere ich schon manchmal noch diese und jene Kleinigkeit, das dann aber meist ohne neue einzumessen...
 
@**********

ich glaube das ist Abhängig von der Person hinter der Kamera und wie bei so vielen anderen "Tools" oft eine Frage von (gefühlter) Sicherheit.

Ich hab jetzt schon von einigen Freunden, die schon läger fotografieren, gehört das Sie sich am Anfang jede Menge Technik zugelegt haben und in den darauf folgenden Jahren sich auf wenige Gläser (oft Festbrennweiten) und andere Hilfsmittel wieder reduziert haben.

Zurzeit hilft der Kenko mir das was ich mit den Blitzen mache besser zu kontrollieren, was aber nicht heißt das ich ihn immer und ewig benutzen werde.
 
Ich wüsste nicht welchen Vorteil mir der Beli da bringen sollte........................

Typisches Beispiel: Mode mit sehr kontrastreichem Führungslicht
(z.B. Fresnelspots) und Aufhellung aus der optischen Achse (Ringblitz)
oder nahe daran.

Da überlegt man sich die Zielblende, misst die Aufhellung auf
1,5 bis 2 Blenden unter der Zielblende nur mit der Aufhellung
allein ein. Dann schaltet man das Führungslicht ein und regelt
nur noch das Führungslicht bis beide zusammen exakt die
Zielblende ergeben.

So kann man sehr definiert festlegen wie tief die Schatten im
Bild maximal werden. Danach ist wurstegal ob ich mattschwarze
Kleidung oder strahlend weisse Gewänder im Wechsel fotografiere.

Das Licht passt für alle gleichermassen ohne daß Korrekturen
nötig werden, und es reicht garantiert für hochwertigen Druck
ohne Tonwertabrisse.

Klar, man kann sich auch dahinpröbeln. Die Erfahrung zeigt
jedoch daß irgendwann entweder sehr helle oder sehr dunkle
Kleidung dann doch Korrekturen erzwingen, die ganze Strecke
ist dann nicht mehr aus einem Guß.

Für einen Textildiscounter habe ich mal eine neue Bildsprache
entwickelt und mögliche Massenproduktion evaluiert.
Eine Stylistin für Legeware von einer der großen Agenturen
nahm teil. Beim Eingangsgespräch fragte ich was sie denn
denkt wieviele Motive pro Tag zu schaffen wären.
"So 8 bis 10 schafft man schon".

Nach nicht einmal 2 Stunden hatten wir inclusive Quatschen
und Kaffeetrinken 15 Motive geschafft. Ihr Kommentar:
"Ihr seid aber auch die einzigen die ich kenne, die für Legeware
einen Belichtungsmesser verwenden."

Ja, genau.
 
Typisches Beispiel: Mode mit sehr kontrastreichem Führungslicht

So kann man sehr definiert festlegen wie tief die Schatten im
Bild maximal werden. Danach ist wurstegal ob ich mattschwarze
Kleidung oder strahlend weisse Gewänder im Wechsel fotografiere.

Gut, einverstanden. Wenn man Profi ist und ganze Serien mit konstant hoher Qualität abliefern muss, ist das alles verständlich.
Aber ich bin kein Profi und muss nicht viele unterschiedliche Klamotten hintereinander weg fotografieren.
Ich bleibe für mich dabei, als Amateur bringt mir ein Blitzbeli keinen Vorteil.

Und selbst Dein Modesetup könntest per Tethering am PC vermutlich auch ohne Beli gut ausrichten.........................
Ist eine Frage der Arbeitsweise.

Gruß

Alex
 
Nach nicht einmal 2 Stunden hatten wir inclusive Quatschen
und Kaffeetrinken 15 Motive geschafft. Ihr Kommentar:
"Ihr seid aber auch die einzigen die ich kenne, die für Legeware
einen Belichtungsmesser verwenden."

Ja, genau.

Aha!

Wer war das denn? Jemand von 21? Von denen kenne ich genügend und die machen alle LOCKER 15 Teile Discounter Legeware in 2h. Mit oder ohne Belichtungsmesser...
Dein Text zeigt mir nur das du den Unterschied zwischen hochwertiger Legeware und Discount nicht kennst. Sonst würdest du dich nicht so über Ergebnis und Prognose wundern - oder dir auf die Schulter klopfen. Schießt man alles im selben Licht ist der limitierende Faktor die Stylistin und nicht der Fotograf.

War ich im oberen Teil deines Textes noch angetan endet das ganze weiter unten leider wieder im üblichen Quack Palaver...
 
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