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Licht/Lichtformer Elektrogeräte fotografieren, richtiges licht.

Das ist natürlich schon besser als die vorherigen Beispiele. Sieht aber immer noch etwas lieblos aus. Zum einen finde ich die Bilder nach wie vor etwas unterbelichtet. Zum anderen ist die Lichtwirkung sehr flach, eindimensional und es fehlt den Bildern etwas an brillanz.
Ich kann nicht einschätzen, wie viel davon du im PostProcessing noch rausholen möchtest, mein Eindruck ist aber, dass schon bei der Aufnahme mehr drin sein könnte.

Für rein dokumentarische Zwecke bist du aber auf einem guten Weg, würde ich sagen. ^^
Auf jeden Fall solltest du die Objekte vor dem Fotografieren noch ordentlich reinigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel Geld für wenig Nutzen.
Kauf dir für ein paar Taler Graukarte und/oder Farbreferenzkarte.

PS
.. und kauf son Kram besser nicht in einer Foto-'Apotheke' - sondern bei Händlern für Licht, Video, Bühne odgl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wäre den so eine Foto-Apotheke?

Ich hab mal auf Ebay geschaut und finde da Grau-Karten für 7 bis 30 Euro.

Den Spyder Cube gibt es z.b. bei Foto Erhard für 35, Euro. (auf eBay locker über 50 obwohl die vom Hersteller angegeben uvp 47,60 ist)

Das eBay nicht immer das billigste ist habe ich bei der suche nach einem Colorimeter gesehen. Da bekommt z.b. das Spyder 5 Pro zwischen 140 und 190 Euro, Kostet bei ...... nur 139. Das gleiche für das X-Rite i1 Display Pro, dies ist bei eBay auch teurer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sagt dir der Begriff "Apothekerpreis" vllt. eher was? ;)
Das bedeutet, dass der Fotofachhandel oft deutlich höhere Preise hat, als für dasselbe Produkt in anderen Fachhandeln verlangt wird.


Was willst du mit einem Colorimeter? Das brauchen vllt. gewerbsmässige Fotografen, selbst die haben längst nicht alle son Teil.
Das ist in deinem Fall "mit Kanonen auf Spatzen schiessen". Wenn du unbedingt willst, dann leih dir son Ding für ein paar Tage aus.
Ansonsten kannst auch deinen Monitor mit Farbreferenzkarte und RAW-Bildern für deine Zwecke brauchbar 'kalibrieren'.


Graukarte und Farbreferenzkarte kaufst du am besten von einem namhaften Hersteller. Da würd ich mich lieber nicht auf fragwürdiges Kram unbekannter Herkunft verlassen.
 
Fachhandel haben wir hier in der Eifel nicht. Da bleibt nur das Internet.

Was genau versprichst Du dir von so einem Colori…dingsbums?

domeru

Einfach nur das Kalibrieren und Profilieren des Monitors. Ich hab es per Hand probiert, hat aber nicht funktioniert. Mir wurde auch schon öfters gesagt, dass meine Bilder zu dunkel sind. Nicht nur hier.

Dies wurde in einem anderen Topic verlinkt: http://fotovideotec.de/kalibrierung/index.html
 
au menno .. bei Fachhandel hab ich Internet-Fachhandel natürlich genauso gemeint.

Wenn du das Kalibrieren nicht "zu Fuss" hinbekommen hast, taugt vllt. dein Monitor nix. Da würd ich zuerst mal ansetzen.

Ein Colorimeter ist dann sinnvoll, wenn man die Bilder hinterher ausdrucken (lassen) will. Für deine Zwecke völlig abgehoben.
 
Wenn die Bilder zu dunkel sind, sind sie unterbelichtet. Und 'Monitorkalibrierung' ist ein Teil einer ganzen Kette, an deren Ende ein gedrucktes Ergebnis steht (Aufnahme-Bildbearbeitung-Druckvorstufe-Druck-Druckerzeugnis). Aber lass Dir das mal von jemand erklären, der mehr Geduld hat… mein kleiner Zeh sagt mir schon, daß die Beratung hier eine anstrengende Sache wird… weil komplett die Grundlagen fehlen.

Kurzum: konzentriere Dich auf die richtige Belichtung und Beleuchtung!

domeru
 
Jooo .. würd ich auch erstmal vorschlagen.

Kurzum:
Knips eine 50% Graukarte in Belichtungsreihe - am besten mit Blitz, weil das dem Tageslicht am nächsten kommt.
Dann guckst dir in den RAWs die RGB-Werte (dezimal) an. Bei richtiger Belichtung sind die Werte nah an 128.

Dann knipst du mit genau dieser Belichtung eine Farbreferenzkarte. Wäre jetzt ideal, wenn die auch eine Grauskala hätte.
Diese Aufnahme verwendest du um deinen Monitor bestmöglich in Helligkeit, Kontrast und Farbe daran anzupassen. Die Karte selbst stellst du daneben zum Vergleich.

Diese Einstellungen sollten zumindest für Bilder im guter Webqualität reichen. Da hat sowieso jeder seinen Monitor eher nach Geschmack eingestellt. ;)



PS
ähm .. vorsichtshalber nochmal Hinweis:
Bei den Aufnahmen darfst du nichts irgendwelchen Automatiken überlassen (Kamera und Blitz), sondern musst wirklich alles manuell einstellen, sonst ist die ganze Mühe für die Katz.
Auch bei Kamera irgendwelche Optimierungen, Bildstile usw. abschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab zum kalibrieren mal das Programm quickgamma runter geladen und mit dem chart auf http://www.phototopics.net/pt_gamma/ probiert zumindest den gamma wert richtig ein zu stellen. Mann soll den wert so einstellen das beide Felder gleich aus sehen, also pro Farbe. Aber wie ich es auch verstelle, ich sehe immer Unterschiede.

Ob der Bildschirm in diesem HP ProBook gut ist, bezweifele ich auch. Ist ein TN-Panel drin, also für Fotobearbeitung nicht so geeignet. Darum mal am iMac weiter arbeiten (ist das Bild auch etwas größer :D).

Zum Thema Belichtung. Ich habe gemerkt das dass Programm was ich momentan viel nutze, DxO Optics Pro 9, automatisch meine Bilder per "Belichtungskorrektur" immer dunkler macht. Was bei mir dann den Eindruck erweckt ich hätte überbelichtet. Dies nicht nur bei den hier in meinem "Studio :ugly: " gemachte Bilder, sondern generell.

Wenn ich draußen unterwegs bin habe ich die Kamera meistens auf Zeitautomatik stehen. Drinnen auf manuell. Die Kamera "sieht" den Blitz nicht wenn ich per Funkauslöser die Blitze auslöse.

Also erst mal mit Grau- und Farbkarte experimentieren. Graukarte ist ja noch günstig zu bekommen, aber bei den Farbreferenzkarten gibt es wieder Riesen Unterschiede. Ich finde das DGK DKC-Pro ganz nett und bezahlbar, aber irgendwie in Deutschland schlecht zu bekommen. Und so was wie das X-Rite ColorChecker geht ja schon fast ins dreistellige rein. Werde mal weiter suchen was es so noch gibt.

/edit: So ich hab mich mal bemüht und mal den iMac hoch gefahren. Hier sehen in der Tat, alle meine Bilder zu dunkel aus. Und anbei nochmal zwei Bilder die ich noch etwas nach bearbeitet habe. Beim Jozstick habe ich auch etwas am Kontrast und den Tonwerten gedreht.
 

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Wg. Farbreferenzkarte:
Mit einem guten Farbdrucker kann man sich auch sone Karte selbst machen. Das ist dann zwar nicht "geeicht", aber für allgemeine Zwecke hinreichend genau.

Dazu nimmst du dir ein Grafikprogramm (zB Freeware GIMP oder Paint.net) und malst dir eine Karte mit Farbfeldern. Die sollte die reinen Grundfarben Rot, Grün, Blau sowie Yellow, Magenta, Cyan haben. Daneben noch Graufelder in 10% Abstufung.
Für weitere Anregungen suchst per Google nach "Farbreferenzkarte" und schaust dir ein paar Beispiele an. Hauttöne zB sind auch bisweilen nützlich.

Das druckst du in möglichst guter Qualität in der Grösse deiner Wahl aus. DIN A4-A5 ist gut geeignet, kein glänzendes Papier verwenden. Achtet darauf, dass der Ausdruck nicht irgendwie farblich "optimiert" wird, sondern "as is" erfolgt.
 
Guten Drucker hab ich leider nicht.

Kann aber mal eine Karte basteln. Graukarte würde ich mir dann eher kaufen weil die 17,68% bekomme ich wohl mit keinem Drucker genau hin. Und Hautfarbe würde ich auch nicht mit dem Drucker hier probieren, glaube das dass nichts wird.
 
Nee - eine Graukarte bekommt man verlässlich kaum selbst hin.
Übrigens solltest du eine 50% Graukarte nehmen. Das ist für Belichtungsmessung ideal, weil das genau "dem Grau" entspricht, das die Belichtungsmessung anstrebt.

Wenn du selbst keinen guten Drucker hast, dann vllt. ein Bekannter?
Oder du nimmst einen Fotoservice. A4/A5 Ausdruck ist nicht teuer.
 
Ach ja, hab ich falsch gelesen. Karte ist neutral grau 50% , also 128.128.128 und reflektiert um die 18% des lichtes.

Bin mich da noch am einlesen, also bei der Produktfotografie.
 
Geh in eine Druckerei und lass Dir da was mitgeben. Die haben meist solche Referenzausdrucke für Kunden… kostenlos.

domeru
 
Ich glaub da ist eine im Internet bestellen günstiger. Oder selbst ausdrucken.

Hier ist weit und breit keine Druckerei in der nähe.
 
Also ich hab mal was gebastelt, aber mit dem Laserdrucker ist es nicht so gut geworden. Man braucht wohl ein Photodrucker. Die Farben sind zu blass und in der Grau-Skala kommt blau durch. Nicht nur auf dem Foto sondern auch im original Ausdruck.

Und mal zur Abwechslung ein CDI. Habe mal ein wenig herumgespielt mit den blitzen und den Einstellungen in DxO. Und gestern kam auch die Hohlkehle.
 

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Nöö .. mit nem handelsüblichen Laserdrucker für Home/Office wird das eher mässig.
Da macht jeder billige Tintenpisser bessere Ausdrucke. ;)
Aber issja klar: beim Laserdrucker wird nur 1x dünn der Toner 'aufgewalzt', während Tintendrucker mehrmals drübersprühen. Da ist die Sättigung natürlich erheblich besser.
Der Farbton an sich sollte bei nem Laser hinzubekommen sein, das ist eher ne Frage der Einstellungen/Kalibrierung. Bei meinem Brother MFC-9140 ist die Farbe ok, sogar Hauttöne kommen natürlich. Allerdings selbst sein billiger Tintenkollege MFC-250 schlägt ihn bei Fotos um Längen.


Zu den CDI-Bildern:
Die Beleuchtung selbst ist schon ok - sachlich neutral ohne Schnörkel, eben dem Produkt entsprechend.
Nun weiss ich nicht, wie die im Original aussehen. Sind die wirklich so hell-anthrazit? Die Beschriftung nicht richtig schwarz? So aus'm Bauchgefühl würd ich eher vermuten, die Kontraste sind bissel schwach.
 
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