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Frieda's Nah- und Fernweh-Landschaften

86. Gloßglockner Hochalpenstrasse. Blick nach Sonnenuntergang vom Stellplatz an der Franz-Josef-Hütte zum Magaritze-Stausee und ins Tal. Edith: Neue, hellere Version.

dslrGG26.6.19-Großglockner-2hell-RahmenWZ.jpg
 

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sehr schönes Licht :eek:

evtl. könnten die Berge noch etwas mehr Licht oder so vertragen, zumindest auf meinem Büromonitor sind die unteren 2/3 sehr dunkel...
 
Die 81 ist dir sehr gut gelungen! Super Bild. Insgesamt hätte man zum Rand ein wenig mehr Platz lassen können.

Mit den Bildern 82 und 83 kann ich weniger anfangen. Die fallen deutlich hinter dem Rest der Bilder zurück. Da war auch das Licht nicht optimal.

Bei Bild 85 ist dir die Bearbeitung wieder super gelungen! Sehr passen zum Motiv.

Beim letzten Bild ist das Licht sehr geil! Da würde ich einfach das gesamte Bild noch ein wenig aufhellen, dann passt es für mich ;)
 
Die Farben passen hier sehr gut und kommen auch wieder im Haus und in der Stauseemauer zum Vorschein.

Den Hinweis mit der Aufhellung (zumindest im unteren Bereich) würde dem Bild bestimmt noch mehr Wirkung geben.

Grüße Dago
 
Bin auch der Meinung, dass das aufhellen sich gelohnt hat. Tolles Bild (y)

Ich finde das Bauwerk interessant.
Da wurde viel Mauer gebaut für verhältnismässig wenig Wasser.
 
Danke Euch allen nochmal für Eure Impulse, so gefällt es mir jetzt auch besser. :)

Ich finde das Bauwerk interessant.
Da wurde viel Mauer gebaut für verhältnismässig wenig Wasser.

Ja, das dachte ich auch, als ich den Stausee gesehen habe. Ich habe gelesen, das er in den 50er Jahren des letzten Jhdt. gebaut wurde, um das Schmelzwasser des Pasterzen-Gletschers aufzufangen und mittlerweile viel Sediment ablagert, das immer wieder ausgebaggert wird. (wikipedia). Wohl auch eine Folge des Klimawandels.

87. Ich bleibe bei den "Alpen-Seen" - der See auf der Grimsel-Passhöhe, noch mit reichlich Eis, Blick von unserem Frühstückstisch aus (Wir wurden gleich angesprochen, ob wir tauchen wollten... :eek:). Ich habe viele Perspektiven ausprobiert, aber keine kann den fantastischen, realen Blick adäquat wiedergeben. Nicht ganz zufrieden, aber trotzdem... (Ich brauche definitiv mehr WW...)

dslrGP-29.6.19Grimmelpass-1RahmenWZ.jpg
 
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Viel Eis für diese Jahreszeit.

Mir geht es genau so, dass die Bilder in der Natur draussen am schönsten sind.
Eine Aufnahme kann nie so schön sein.

VG Franz
 
Ich bleibe bei den "Alpen-Seen" - der See auf der Grimsel-Passhöhe, noch mit reichlich Eis, Blick von unserem Frühstückstisch aus (Wir wurden gleich angesprochen, ob wir tauchen wollten... :eek:). Ich habe viele Perspektiven ausprobiert, aber keine kann den fantastischen, realen Blick adäquat wiedergeben. Nicht ganz zufrieden, aber trotzdem... (Ich brauche definitiv mehr WW...)

Schönes Bild vom Grimsel mit den Eisschollen! Das mit dem WW ist halt so eine Sache. Sieht oft spektakulär aus. Mehr davon und die Berge werden aber noch kleiner... Ich tendiere eher dazu, den Bergen ihre "Würde" zu lassen und mit weniger WW zu fotografieren.
 
Mir geht es genau so, dass die Bilder in der Natur draussen am schönsten sind.
Eine Aufnahme kann nie so schön sein.

VG Franz

Aber versuchen tun wir es alle trotzdem... :) Und da spielen ja auch eine Menge Emotionen eine Rolle. Mir hat selten ein schlichtes Croissant mit Marmelade so gut geschmeckt...

Schönes Bild vom Grimsel mit den Eisschollen! Das mit dem WW ist halt so eine Sache. Sieht oft spektakulär aus. Mehr davon und die Berge werden aber noch kleiner... Ich tendiere eher dazu, den Bergen ihre "Würde" zu lassen und mit weniger WW zu fotografieren.

Danke auch Dir. Deine Gedanken haben mich nachdenklich gemacht... Ich bin ja noch nicht lange dabei, Landschaften fotografisch "festzuhalten". Und ich stoße immer wieder an Grenzen, wie "anders" meine Fotos dann aussehen, als gedacht. Mitunter bin ich im Nachhinein regelrecht enttäuscht, zweifle ein wenig an meiner "realen" Wahrnehmung. Alles subjektiv, versteht sich.
Hier lag mein Fokus ja auf den Eisschollen. Doch kam auch mir beim Betrachten der Gedanke, dass die Berggipfel hinten ja fast verschwinden...

88. Wieder zurück zu den "Drei Zinnen". Kurz nach dem Sonnenaufgang. Ich bin sehr, sehr ungern von dort wieder weg - die zig Busse, die sich kurz darauf die Passtraße hochquälten, machten es mir aber wieder leichter...

dslrDO25.6.19-DreiZinnen-8RahmenW-WZ.jpg
 
ja das letzte ist definitiv meines, die einfachen Farben sieht man bei dem Spot ja eher selten, mir gefällt das so :)

mit dem Eisschollenbild tue ich mich auch schwer, aber eher, weil ich solche Perspektiven grundsätzlich nicht so mag, es geht mir immer gegen meinen natürlichen Blickwinkel, bei Hochkantfotis noch viel schlimmer :eek: der VG sieht oft komisch verbogen aus und wirkt selten so, wie man es vor Ort wahrgenommen hat und der HG ist kaum zu sehen... aber wie so oft ist das eben Subjektiv und die meisten hier sehen das glaube nicht so...:ugly:
 
Danke euch, freut mich, wenn auch die weniger "perfekten" Momente gefallen. :)

Frischensbub - Danke Dir.
Kleene74 - Deine Probleme mit denm Eisschollen und der Perspektive kann ich verstehen. Ich habe, wie gesagt, viel probiert und mich für dieses entschieden.
CR! - schön, dass Du hier auch dabei bist.

89. An der Drei-Zinnenhütte, Blick von der Terasse nach rechts, auf den Rundweg. Dauert um einiges länger, als man meinen kann...

dslrDO25.6.19-DreiZinnen-9RahmenG-WZ.jpg
 

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Ui, die letzten beiden gefallen mir sehr gut, das letzte aber besonders. Toll wie die Tiefe der Landschaft rüberkommt. Finde es selber immer sehr schwierig Spannung in ein Motiv ohne jeglichen Vordergrund zu bekommen... bei deinem Bild kann ich verweilen. :)


Es zieht den Blick aber schon stark durch die Schlucht, was zu schade ist, da man schnell die Berge rechts verpasst. Komische Wirkung, aber ich zumindest muss mich auf den rechten Bildteil bewusst konzentrieren, sonst bin ich sofort nach links durch die Schlucht wieder weg. :ugly:


Gruß,
Robin
 
Mir gefallen die letzten beiden auch gut.

Die drei Zinnen finde ich sehr faszinierend. Ich habe das Gefühl sehr nahe dran zu sein und das Licht ist super. (y)


Das mit dem WW ist halt so eine Sache. Sieht oft spektakulär aus. Mehr davon und die Berge werden aber noch kleiner... Ich tendiere eher dazu, den Bergen ihre "Würde" zu lassen und mit weniger WW zu fotografieren.

Mittlerweile denke ich nicht mehr, dass die "Würde" der Berge mit der Brennweite zu tun hat. Lange war ich ausschliesslich mit dem Tele (50-135 an apsc) in den Bergen unterwegs. Seit letztem Sommer fast ausschliesslich mit dem ww (16-50). Brennweitemässig haben sich meine Schwerpunkte verändert, Motivmässig aber nicht.

Durch die Brennweite verändert sich der Zugang zum Motiv, für mich ist dies interessant.

Was mir häufiger passiert, ist dass ich zuhause am Rechner dann das Gefühl habe zu nahe zu sein, ich hätte gerne mehr platz um das Motiv.
 
Mittlerweile denke ich nicht mehr, dass die "Würde" der Berge mit der Brennweite zu tun hat. Lange war ich ausschliesslich mit dem Tele (50-135 an apsc) in den Bergen unterwegs. Seit letztem Sommer fast ausschliesslich mit dem ww (16-50). Brennweitemässig haben sich meine Schwerpunkte verändert, Motivmässig aber nicht.

Durch die Brennweite verändert sich der Zugang zum Motiv, für mich ist dies interessant.

Sicher, nur die Brennweite alleine ist da nicht verantwortlich. Es geht eher um einen bestimmten Einsatz von WW- oder noch mehr UWW-Objektiven. Ich sehe häufig Bilder, bei denen ein oder mehrere Objekte im Vordergrund extrem nahe mit einem WW- oder UWW-Objektiv fotografiert werden (meist noch im Hochformat) und der Hintergrund somit in weite Ferne gerückt wird. Das sieht enorm spektakulär aus und ist sicher als fotografische Perspektive interessant. Nur, damit werden Grössenverhältnisse und Bedeutungen oft völlig in ein anderes Verhältnis gerückt. Als Beispiel ist mir ein Bild hier aus dem Forum geblieben, bei dem ein wunderschöner Wasserfall vor einem imposanten Berg abgebildet war (Ich nehme an, das war ein 4000er). Aus meiner Sicht problematisch war, dass bei dem Bild im Vordergrund ein oller Stein fotografiert wurde, welcher das halbe Bild ausfüllte und um etliches grösser wirkte, als der Berg. Vielleicht war das fotografisch "interessant", aber es bildet in keiner Weise die Situation vor Ort ab (ja, ich weiss, dass kann keine Aufnahme, aber durch diese Art der Fotografie entfernt man sich extrem von dem, was da vor Ort war) und wurde eigentlich der "Schönheit" des Ortes überhaupt nicht gerecht. Ich weiss, nicht, ob das einigermassen verständlich ist, wie ich das meine. Mit grösseren Brennweiten sind solche effekthascherischen Bilder weniger bis kaum möglich.



Damits nicht ganz OT bleibt:
Die Drei Zinnen mit den Lichtflecken gefallen mir gut. Scheinen aus deiner Perspektive auch wirklich eindrücklich zu sein (wahrscheinlich nicht nur aus dieser Perspektive :) ).
 
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