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Welches 35mm zum Einstieg?

Hallo,

Danke für die ganzen Antworten. Wieso, weshalb warum ich auf ein Lichtstärkeres Objektiv wechseln will - darum :)

Das 35 1.4 Zeiss ist mir tatsächlich auch zu gross, um als immerdrauf zu funktionieren. Das kann das summarit natürlich sehr gut.

Das 35 1.7 gefällt mir ziehmlich gut., Das Nokton 35 1.4 gibt es ja in vielen verschiedenen Ausführungen. Oft sehe ich gebraucht das 35 1.4 nokton classic. Sind damit die Erfahrungen auch so verdammt gut?
 
Beim Nokton würde ich die neuere Version, also das IIer, kaufen. Das erste hatte wohl mehr Focus Shift. Davon dann die MC Version für besseres Gegenlichtverhalten usw.. Das Classic tragen die alle im Namen soweit ich weiß.
 
Oft sehe ich gebraucht das 35 1.4 nokton classic. Sind damit die Erfahrungen auch so verdammt gut?
Wundert mich nicht, dass du das gebraucht oft findest.
Ich würde es nicht geschenkt haben wollen.
Sämtliche optische Aberrationen in einem Maß wie bei kaum einem anderen Objektiv und in meinen Augen komplett unansehnliches Bokeh.

Ein paar Bildeindrücke vom Classic:
voigtlander_35_1.4_nokton_e_bokeh_1.jpg


voigtlander_35_1.4_nokton_e_sample_13.jpg


voigtlander_35mm_1.4_e_nokton_classic_loCA_1.4_sample.jpg


Ringflare gibts bei Blende 1.4 auch:
voigtlander_35_1.4_nokton_e_flare_1.7.jpg





Classic 1.4 und Ultron 1.7 im Vergleich:

Classic @1.4:
voigtlander_35_1.4_nokton_e_bokeh_1.4_Bokeh_Comp.jpg


Ultron @1.7:
voigtlander_35_1.7_ultron_VM_bokeh_1.7_Bokeh_Comp.jpg



Manch einer findets super, gibt ja auch eine Klientel, die für ein Trioplan 1k€ auf den Tisch legt,
wenn dir das Sigma 35mm 1.4 Art aber gefallen hat, kann ich mir kaum vorstellen, dass das Classic ist, was du suchst.
Egal in welcher Version (MK II hat übrigens auch Fokusshift, nur vielleicht nicht so stark wie das Alte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ultron ist technisch sicher besser als das Nokton dafür aber auch gar nicht so viel kompakter als das Zeiss.

Das das IIer keinen Fokus Shift hat habe zumindest ich nicht behauptet. Er ist aber deutlich kleiner und zumindest für mich ohne Relevanz in der Praxis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das 35mm Nokton Classic auch (sogar die erste Version :p) und für meine bescheidenen Bedürfnisse reicht es. Offenblendig ist es halt eher eine "Charakterlinse", aber ich finde die Bildwirkung gerade bei Porträts sehr schön. Manchen ist das Bokeh zu unruhig, aber das ist halt Geschmackssache.

Abgeblendet ist es für Street oder Reportage ebenso gut brauchbar, wenn man mit etwas Verzeichnung und nicht 100% scharfen Bildecken leben kann. Dafür ist es sehr kompakt und lichtstark zugleich. Wenn man eh schon ein Summarit hat, wäre es dazu vielleicht gar keine so schlechte Ergänzung.
 
Hallo,

ich benutze in der Heimat viel das Voigtländer Ultron f1.7 und bin auch offenblendig sehr zufrieden damit!
Aber auf Reisen nehme ich nur das ultrakompakte 35mm/f2.5 Voigtländer Color-Skopar II mit. Auch da habe ich ein glücklicherweise sehr gutes Exemplar erwischt.

VG Det
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr solltet mal überlegen persönliche Befindlichkeiten rauszuhalten.

Das ZM 1.4 ist klar und ganz deutlich viel größer und schwerer als das VM 1.7. Das ist einfach so. Punkt. Das muss man auch nicht in Relation zu noch viel größeren Objektiven setzten oder aus seiner persönlichen Wahrnehmung heraus anders empfinden wollen… (als Nächstes kommt einer und beschreibt das APO Summicron als „auch nicht viel teurer…“)

Ich verstehe hier echt nicht was die Problematik ist. Der TO will ein lichtstarkes Objekt (auch wenn das selbst für mich nicht den allergrößten Sinn macht in der Konstellation) und er möchte es gerne als „Immerdrauf“. Budget wurde benannt und reicht eigentlich um glücklich zu werden. In dem Falle gibts 2 herausragend gute Objektive, das VM 1.7 und das ZM 1.4. Wenn das ZM zu groß ist bleibt das VM, wenn er mit dem Nokton 1.4 leben will (ich denke auch gerade über dieses Glas nach, aber keinesfalls als Immerdrauf; weiter vorne wurde es aber als Ergänzung zum Summarit genannt und das ist ein gar nicht so blöder Vorschlag, aber auch das nur wenn man mit der Abbildungsleistung klar kommt) dann ist das eine Option. Ansonsten fängt man an sich im Kreis zu drehen wenn man auch f2.0 usw in Betracht zieht.

Und eigentlich hört’s dann schon auf, oder?


Grüße
 
Es gäbe noch das VM 35mm 1.2. Das liegt irgendwo dazwischen. Etwa so dick wie das ZM 1.4, etwa so lang wie das VM 1.7 und beim Gewicht irgendwo dazwischen.
 
Es gäbe noch das VM 35mm 1.2. Das liegt irgendwo dazwischen. Etwa so dick wie das ZM 1.4, etwa so lang wie das VM 1.7 und beim Gewicht irgendwo dazwischen.

Ja, das hatten wir auch weiter oben schon erwähnt.

Da bleibt dann für den TO die Frage, was er letztendlich haben möchte:

- Die überlegene BQ des Ultron's bzgl. Schärfe und Bokeh
Oder:
- Die Lichtstärke des Nokton 1.2 bei guter Schärfe, Größe und Gewicht.

Beide sind, je nach Anforderungen, sehr gute Objektive!
 
Wieso, weshalb warum ich auf ein Lichtstärkeres Objektiv wechseln will - darum :)

Ausgehend von f/2.8 (Summarit) folgende Empfehlung, welche hier (soweit ich das richtig überflogen habe) noch nicht aufgetaucht ist:
Voigtländer VM 35mm/2.0 APO Lanthar

  • scharf ab Offenblende über das ganze Bild, sehr sehr scharf leicht abgeblendet
  • sehr schönes Bokeh (mein Eindruck)
  • im Budget

Die Größe könnte ein relevanter Negativpunkt für dich sein.
Falls dieser die Vorteile unwirksam machen sollte:

Ich schließe mich den Empfehlungen fürs 35mm Ultron an. Ich selbst habe zwar "nur" die aktuelle 28mm-Version und nicht das 35er, es ist aber wirklich ein tolles kompaktes Objektiv. Auch haptisch (für mich) nicht hinter einem Leica-Äquivalent (y)
 
Ich hab damals auf der M240 mit einem Summicron III angefangen. Super Linse schön klein. Natürlich will man dann ein 1.4er. Da hab ich mir das Zeiss Distagon gekauft. Teuer, groß, schwer, stimmt alles allerdings bekommt man auch was dafür. Die Bildqualität ist der Wahnsinn. Habs mal vor einiger Zeit mit dem FLE von Leica verglichen, der einzige unterschied ist das Leica kostet mehr als das doppelte und es ist kleiner. Der Rest ist mehr oder weniger identisch, das Zeiss ist kälter vom Look her.

Ich hab mir mittlerer Weile das Nokton 35 1.2 III geholt, das etwas kleiner als das Zeiss ist außerdem 0,5 Meter Naheinstellgrenze. Das Zeiss hat definitiv mehr Mikro Kontrast und ist auch schärfer. Aber das Nokton ist ebenfalls Spitze.

Das Zeiss steht aktuell hier im Forum zum Verkauf.
 
AW: Re: Welches 35 mm zum Einstieg?

Neues Jahr, immernoch die gleichen dummen Kommentare? :)
Naja, man freut sich ja heutzutage durchaus über etwas Konstanz im Leben.

Was die Empfehlung angeht schließe ich mich cp995 an.
Was daran dumm ist, weiss ich nicht denn er hat recht.
Wenn f2,4 nicht reichen dreht man eben die ISO hoch, what else.
Aber gut, du musst das ja sagen wo du doch im Sold von Voigtländer stehst.
Insofern sind deine Kommentare die weitaus subjektiveren.
 
AW: Re: Welches 35 mm zum Einstieg?

Aber gut, du musst das ja sagen wo du doch im Sold von Voigtländer stehst.
Ich hab von denen noch nicht ein einziges Mal irgendwas gratis (geschweige denn eine Überweisung :lol: ) bekommen,
außer Objektive für Reviews, die ich nach 2-4 Wochen wieder zurückgeschickt habe.

Deine Argumentation passt auch sehr gut dazu, dass das Voigtländer 35mm 1.4 Classic für mich eins der schlechtesten Objektive ist,
die man aktuell noch neu kaufen kann, wo ich auch nicht wirklich einen Hehl raus mache.

Mehr als eine lächerliche und haltlose Unterstellung bleibt von deinem Post also nicht übrig.
Und da wäre ich übrigens vorsichtig mit, finds nämlich gar nicht witzig, wenn mir was unterstellt wird
und meine Rechtsschutzversicherung hatte schon lange nichts zu tuen.

Naja, Einbildung ist ja irgendwie auch eine Bildung :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau, für jemanden im Sold stehen, kann auch bedeuten, dass man für eine Gegenleistung Naturalien, sei es dauerhaft oder temporär geliehen bekommt, was hier ganz klar der Fall ist und du ja selbst auch zugegeben hast.
Somit bist du ein Lobbyist für Voigtländer und kannst deine kindliche, rechtliche Drohung stecken lassen. Punkt.

Lobbyismus kann durchaus seine Vorteile haben, allerdings birgt er auch Gefahren, speziell für den Endkunden wenns um Meinungsmachung geht.
Daran sollte jeder user hier stets denken.
 
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Jo, wenn ich ein Objektiv vier Wochen testen möchte, müsste ich es mir kaufen und hinterher (wenn‘s nix taugt) wieder verkaufen.

Seriöse Objektivtester kaufen ihre Objektive selber, um dem Vorwurf der fehlenden Unabhängigkeit zu entgehen und auch um ein echtes Serienmodell anstatt eines möglicherweise speziell ausgesuchten und präparierten Exemplars zu testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, wenn ich ein Objektiv vier Wochen testen möchte, müsste ich es mir kaufen und hinterher (wenn‘s nix taugt) wieder verkaufen.

Seriöse Objektivtester kaufen ihre Objektive selber, um dem Vorwurf der Unabhängigkeit zu entgehen und auch um ein echtes Serienmodell

Richtig!
Und namhafte Fotografen machen das auch nicht umsonst.
Ich versteh überhaupt nicht warum sich Voigtländer hier auf den Input von Amateuren wie R. und K. einlässt, die ja keinen Ruf wie ein international bekannter Fotograf verlieren können.
Obendrein würden die nie auf so eine wahnsinns-Idee kommen zwei verschieden Objektive anhand zwei verschiedener Motive (wie hier weiter oben) zu vergleichen.
Aber gut, vielleicht muss Voigtländer ja sparen.
anstatt eines möglicherweise speziell ausgesuchten und präparierten Exemplars zu testen.
na ja, das glaube ich eher weniger, denn das wäre unseriös und darauf lassen sich vielleicht die Chinesen mit ihrem Billigschrott ein aber alteingesessene Firmen eher nicht. Wenn dann findet sowas eher umgekehrt statt, nämlich mit einem Vorserienmodell, das möglicherweise nocht nicht vollständig optimiert werden konnte. Sowas kommt definitiv vor. Dann stehts aber auch meistens im Review.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich versteh überhaupt nicht warum sich Voigtländer hier auf den Input von Amateuren wie R. und K. einlässt....

Ich schon, denn es gibt für mich nur ganz wenige Seiten auf dieser Welt, die so professionell, mit fundiertem Wissen und so seriös testen, wie die Kollegen bei Phillip Reeve!

Das zeigt sich auch in einer großen internationalen Akzeptanz, wo dieser Blog sehr Häufig als Referenz herangezogen wird.

Lohnt sich mal reinzuschauen!
 
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