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Spekulationen zu den nächsten Schritten von OMDS/Olympus und der Zukunft des mFT Systems

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn man den Nutzern im Nachbarforum glauben kann, die teilweise schon sehr lange auf das 150-400mm f4,5 Objektiv warten, ist die Nachfrage deutlich höher, als das was geliefert werden kann.
Ich finde es im Übrigen unmöglich und völlig unverständlich, warum im Vergleich mit Kleinbild die Blende der mft-Objektive immer mit 2 multipliziert wird. Was zählt, ist die Lichtstärke, nicht die Freistellung im Vergleich. Gerade im langen Telebereich kann man um jedes bisschen Schärfentiefe froh sein. Es ist auch nicht jeder ein Freistellungsfetischist.
Für mich zählt das, was am Ende des Tages am Ende rauskommt. Das sind tolle Tierfotos, die ich mit einem riesigen System nicht hätte machen können, weil nicht schleppbar und nicht ohne Stativ nutzbar.
 
Zitat von Ahn Ji-Young

Naja das grade bei solchen Objektiven am Anfang längere Lieferzeiten zu erwarten sind ist ja auch relativ logisch ...
... Das ein paar Menschen dann auf die Idee kommen einfach zu 4 Händlern zu gehen um ihre Bestellung aufzugeben um zu sehen wo sie es zuerst bekommen ist auch nicht unrealistisch.


na ja, ganz so einfach ist das auch wieder nicht:

Je nach Händler muss man bei diesen Beträgen (7000 Euro durch die Bank bei allen Händlern) nämlich was anzahlen, denn die wollen nachher nicht darauf sitzen bleiben. Mir ist ein Fall bekannt, da musste der Kunde bei einem Internethändler komplett alles sofort bezahlen; bestellt wurde November 2020, geliefert, so glaube ich, war es dann August 2021, die "Schuld" lag dabei aber eindeutig beim Händler, der die gelieferte Ware wahllos verteilt hat, es wurden also Kunden eher bedient, die später bestellt hatten, was meiner Meinung nach ein Unding ist - aber darauf hat Olympus/OMDS nun rechtlich keinen Einfluss (deshalb habe ich ja extra bei einem Händler mit Ladengeschäft bestellt ... mal schau'n, ob das was bringt)

Und: So ganz neu ist das Objektiv nun auch wieder nicht (Markteinführung Ende 2020, das 1.4/20er hingegen, das ist ganz neu)

Aber ich verstehe natürlich voll und ganz, dass das Ganze jetzt nicht so richtig in Deine Argumentationlinie passt, dass es mit Olympus/OMDS nämlich jetzt zu Ende geht und man nur noch den Abverkauf regelt.

M. Lindner
 
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Ich finde es im Übrigen unmöglich und völlig unverständlich, warum im Vergleich mit Kleinbild die Blende der mft-Objektive immer mit 2 multipliziert wird. Was zählt, ist die Lichtstärke, nicht die Freistellung im Vergleich. Gerade im langen Telebereich kann man um jedes bisschen Schärfentiefe froh sein. Es ist auch nicht jeder ein Freistellungsfetischist.

Für mich zählt das, was am Ende des Tages am Ende rauskommt.

eben drum

zumal es im Bereich der Tierfotografie auch bei Nikon-Fotografen genau dieselbe Überlegung gegeben hat und immer noch gibt: zusätzlich zum KB-System eine APS-C-Kamera vom selben Hersteller zu nutzen (oder, wenn möglich, in der Kamera den Formatfaktor umzuschalten, natürlich um den Preis der geringeren Pixelzahl), um von der durch den Crop-Faktor bedingten Bildwinkelverkleinerung zu profitieren (näher ran ohne Konverter und weniger schleppen müssen)

Und wenn man sich die Ergebnisse in den Printmedien mal anschaut, dann kann man auch überrascht sein, welche guten Ergebnisse Tierfotografen mit Nikon oder Canon hinbekommen mit ziemlich "alten" Kameramodellen, wo es hier im Forum doch immer heißt, dass man dazu unbedingt das neueste Modell xy mit der noch höheren Auflösung z ( ;) ) dazu braucht.

Es gibt natürlich im Wildlife-Bereich solche Fotografen, die die finanziellen Mittel haben und vor einem Jahr noch mit einem ganz anderen System fotografiert haben und dann mal locker auf das nächste wechseln, auch wenn dieser Wechsel dann deutlich über 10.000 Euro kostet. Für 99% der Hobbyfotografen hier im Forum wird so etwas aber Illusion bleiben.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute ... :mad:
 
Ja gut aber das ist in Zeiten der 45-61mpx Sensoren ja auch nicht mehr so wichtig. Da kann man croppen bis der Arzt kommt. Und warum bin ich bei Tele um jedes bisschen Schärfentiefe froh? Ohne ein Freistellungsfetisch zu haben aber bei mir z.B. ist das bestimmt nicht so. Landschaft, Makro ok, wobei bei Makro sollte man eh einen Blitz benutzen dann kann man die Blende schliessen und hat trotzdem genug Licht aber bei Wildlife??? Wohl eher nicht!

Aber ich verquatsch mich schon wieder und die mft User befinden sich hier in ständiger Abwehrposition. Ist ja eigentlich gar nicht nötig.
Es geht hier um die OMDS und mft Zukunft.
Und da liegt alles am neuen Body. Wenn der nix wird ists zappenduster... super Tele hin oder her. Und der wird es wegen dem kleinen Sensor schwer haben.
Sagen wir es doch so wie es ist. Und das es so ist hab ich mir nicht ausgedacht.


Edit: OH!! scorpio hat sich eingeschaltet..... wenn ich jetzt was geschrieben hab was wieder nicht hier hin gehört bitte löschen
 
Ich finde es im Übrigen unmöglich und völlig unverständlich, warum im Vergleich mit Kleinbild die Blende der mft-Objektive immer mit 2 multipliziert wird.

Jetzt fängst Du wieder damit an. Da hats seitenweise weiter vorne übelste Diskussionen mit haarsträubenden physikalischen Theorien gegeben, dass man glauben möchte, die Erde wäre immer noch eine Scheibe.

Das mit dem Cropfaktor wird halt oftmals so gesehen, wie es einem für die Argumentation grade in den Kram passt. Die "Brennweitenverlängerung" wird gerne als Positivargument für die Cropkamera in die Waagschale geworfen, die schwächere Lichtausbeute des kleinen Sensors wird gerne verschwiegen bzw von den Physikern eingefordert, dass man die nicht einfach unter den Teppich kehren kann. Die Schärfentiefe ist da eher ein harmloser Nebenkriegsschauplatz.


(y)
 
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dann zum Thema Zukunft:

also ich werde auch mit dem neuen 4.5/150-400er an meiner "alten" EM1 MK3 glücklich werden (wenn Olympus dann endlich mal liefern kann - warte ja auch erst nur 2,5 Monate :lol:).

Und wenn die neue Kamera im Frühjahr 2022 nicht das ist, was ich mir vorgestellt habe, was soll's, dann kaufe ich mir als Zweitkamera ganz einfach eine dann wahrscheinlich im Bundle noch mal etwas günstigere weitere EM1 MK3, kehre also nach Jahren wieder zum 2-Kamera-Konzept zurück und werde auch damit ganz gute Bilder machen. Diese Kamera ist bereits so vollgepackt, dass ich als Amateur diese ganzen Möglichkeiten wahrscheinlich gar nicht ausschöpfen werde.

Dann steht noch das 1.4/20er und ein 8-25er auf meiner Liste (im Makrobereich bin ich dagegen schon recht gut ausgestattet) dann warte ich eigentlich nur noch darauf, ob es einen Nachfolger mit IS-Objektiv-Stabilisator zum 2.8/40-150 geben wird und das war's dann für mich erstmal (das einzige, was ich fotografisch nicht mache, ist Astrofotografie und Tauchen) ...

M. Lindner
 
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Heute kommen viel weniger auf die Idee APS-C Kameras als "Telekonverter" zu verwenden. Diese Methode wird immer sinnloser seit die größeren Formate höhere Auflösungen anbieten als die kleineren. Entweder drücke ich dann ein Knöpfchen für den APS-C Modus

deshalb schrieb ich ja "oder" (die Knöpfchenlösung hatte ich schon bedacht)

wer aber damals als Tierfotograf diesen Weg eingeschlagen hatte, wechselt aus monetären Gründen nicht unbedingt und gibt weiteres Geld aus, um das Knöpfchen drücken zu können. Daher fotografieren nicht wenige auch noch mit der Lösung einfach weiter. Ich rede nämlich jetzt nicht von Leuten, die mit den Fotos ihren Lebensunterhalt bestreiten können.

Die "Knöpfchenlösung" bei KB hat ja auch nicht nur Vorteile, das Mehrgewicht und die längeren Hebelkräfte an den größeren Objektiven muss man ja trotzdem bewältigen. Hier mal ein verlinktes Foto eines anderen Forenten, das ich zu dem Thema ganz lustig fand:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16241230&postcount=55

Das finde ich also auch für die Zukunft ein (ge)wichtiges Argument für mFT und daher scheint es mir auch nicht so unverständlich, dass Olympus/OMDS auch in aktuelles Werbevideos diese Linie Naturfotografie weiterhin in den Fokus nimmt (s. dazu meinen Videolink weiter oben).



M. Lindner
 
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...und völlig unverständlich, warum im Vergleich mit Kleinbild die Blende der mft-Objektive immer mit 2 multipliziert wird.
Weil es die einzig sinnvolle Methode ist Systeme mit unterschiedlich großen Sensoren zu vergleichen wenn es um die Möglichkeiten bei low Light und Freistellung geht!

Aus dem gleichen Grund "verdoppelt" man ja auch die Brennweite, um einen Vergleich zu haben wie das Bild aussehen wird.

Wer Kameras mit unterschiedlich großen Sensoren hat kann das ja jederzeit selbst nachstellen wenn er sich etwas Mühe gibt es zu verstehen!

Das hat übrigens nicht nur Nachteile für mFT, die Umrechnung besagt auch, dass bei gleicher Schärfentiefe alle Sensorgrößen gleich viel rauschen (y)

Wer also mehr Schärfentiefe bevorzugt/braucht hat keine Nachteile.

Allerdings sind Aufnahmen mit geringer Schärfentiefe durchaus beliebt, auch im Telebereich, die lichtstarken Teles werden ja nicht nur produziert und teuer gekauft um sie dann abgeblendet zu verwenden ;)
 
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Je nach Händler muss man bei diesen Beträgen (7000 Euro durch die Bank bei allen Händlern) nämlich was anzahlen, denn die wollen nachher nicht darauf sitzen bleiben. Mir ist ein Fall bekannt, da musste der Kunde bei einem Internethändler komplett alles sofort bezahlen;

Die Anzahlung kannst du dir zurück holen. Wenn man im Oly Forum mal im Thread zum 150-400 nach dem Wort Anzahlung suchst findest du auch viele Berichte von Händlern die keine Verlangen, paar die den kompletten Preis in Vorkasse haben wollen und ein paar die dann 100€-10% wollen. Auch Leute die bei mehreren Händlern bestellt haben. Aber verstehe natürlich das sich dort im Lieferthread für das 150-400 nur Olympus Hater versammeln die das System kaputt reden wollen.

Wenn jemand weiß in welchem Video das Verhalten sogar schon von Nils Häußler angesprochen wurde, gerne den Link. Schaue nicht nochmal 4 Stunden Video dazu durch.
 
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Leider helfen die, die mit altem Equipment weiter fotografieren, keinem der Hersteller.

Ich fänd immer noch eine KB-OMDS mit 80MP und adaptierbaren mFT-Objektiven (z.B. ca. 16mm Auflagemaß wie Nikon Z, die ja problemlos FE adaptieren kann (FE 20mm, mFT 19 mm). Mit einem intelligenten Crop-Modus, extra elektronischem Stabi-Boost durch viel Sensorfläche, und die alten OM Schätzchen wären auch betreibbar. Das wäre mal ein "one beautiful system"
 
zum Zitat von Ahn Ji-Young

... Die Anzahlung kannst du dir zurück holen. Wenn man im Oly Forum mal im Thread zum 150-400 nach dem Wort Anzahlung suchst findest du auch viele Berichte von Händlern die keine Verlangen, paar die den kompletten Preis in Vorkasse haben wollen und ein paar die dann 100€-10% wollen ...

langer Rede kurzer Sinn:
es scheint unbestreitbar, dass es bei diesem 150-400er Objektiv trotz extrem hohen Preises (und auch beim neuen deutlich günstigeren 1.4/20er) einen deutlichen Unterschied zwischen hoher Nachfrage und Produktion gibt (bei dem läppischen "Normalobjektiv" mussten die Händler schon vor Markteinführung die Vorbestellungen schließlich stoppen, sie wurden einfach gar nicht mehr angenommen, so auch bei meinem Händler, weil die Vorbestellungen die avisierten Lieferungen überrundet hatten - und das noch vor dem eigentlichen Verkaufsstart bzw. Auslieferungstermin (Ende November) oder bevor wegen fehlender Testmuster überhaupt belastbare Objektivtests verfügbar waren).

Noch jetzt müssen einige Objektivvergleichstests in den Printmedien ohne das Olympus/OMDS-Pendant herauskommen, weil keine Testmuster verfügbar sind (so geschehen beim 8-25er, 100-400er und natürlich beim neuen 1.4/20er oder auch beim 150-400er, das es jetzt aktuell nicht mehr zum Test geschafft hatte, weil das Testmuster aus England beschafft werden musste und durch den Brexit zu lange im englischen Zoll lag).

Damals zu Diafilmzeiten hatte ich auch ein schönes 1.2/50er zu meiner OM-4-Ti (das aber teurer gewesen ist als das mft-20er), so etwas hätte ich jetzt an meiner EM1 MK3 auch wieder gerne ...

M. Lindner
 
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Leider helfen die, die mit altem Equipment weiter fotografieren, keinem der Hersteller.

ja, stimmt, das aber ist das jetzige Problem aller Hersteller und es ist im Hobbybereich meiner Ansicht nach die Regel - in der Masse. Deshalb suchen ja nicht wenige Kamerahersteller ihr Heil nicht mehr im Massenmarkt, sondern in kleineren Segmenten mit stetig ins astronomisch steigenden Preisen (Beispiel Z9).

Die letzten Meldungen um wirklich aus Asien verschiffte Einheiten stimmen jedenfalls nachdenklich bis depressiv - und das betrifft alle Hersteller. Es ist nämlich keine Erholung am Kameramarkt in Sicht - wie sollte das auch in Coronazeiten anders sein: praktisch alle Ziele (Reisen, Zoos, Bühnenaktivitäten, Sportveranstaltungen, Feste) sind entweder ganz oder teilweise eingeschränkt. Und das sind eben die Anlässe, die Menschen dazu verleiten, sich eine neue Kamera oder ein Objektiv zu kaufen (deshalb wird der Bereich Natur vor der Haustür zur Zeit ja auch immer wichtiger, also von Olympus/OMDS nicht die schlechteste Entscheidung, sich da jetzt darauf zu konzentrieren).

Wie gesagt, es betrifft alle Hersteller - mal sehen, wie lange das durchzuhalten ist.


M. Lindner
 
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meiner Meinung nach doch ein gutes Beispiel:

Hier im Forum in diesem Thread wurde die Z9 mehrfach explizit genannt als das Ziel, das OMDS (vormals Olympus) im Frühjahr 2022 "natürlich mindestens" erreichen müsste mit seiner Vorstellung des neuen Kameramodells, denn sonst wäre es ja angeblich nix mehr mit der Zukunft von OMDS/Olympus ... :rolleyes:


- die Z9 ist (blank ohne Objektiv) teuer

- passende PRO-Objektive der Z-Serie sind ebenfalls teuer - und nur damit wird man letztendlich das Letzte aus dem neuen Kameramodell herauskitzeln können, und nicht mit adaptierten Altlinsen - das ist eine alte Regel, die sich herstellerübergreifend immer wieder bewahrheitet hat

natürlich wird immer das Gegenteil behauptet, um auch nicht so finanzstarke Käufer in ein System zu locken ... (aber auch bei Olympus ist es letztendlich so wie bei anderen Kameraherstellern auch, ein Adaptermodul bringt immer auch Pferdefüße mit sich)

Der Trend gilt also auch zukünftig: es wird zur Zeit immer teurer

(warum soll sich das auch ändern, wenn die Liefersituation zusätzlich noch derart angespannt ist; anderes Beispiel: im Buchhandelsbereich habe ich gerade eine Benachrichtigungs-Email erhalten, ein Titel verteuert sich ohne Neuauflage zum 1.1 von 50 Euro auf 62,50 ... !) - wunderbare Zeiten stehen uns bevor, nicht nur im Fotohandel

M. Lindner

(auch in Nikon-Foren wird ja die Frage gestellt "Z9 - immer teurere Kameras - braucht man das wirklich" - obwohl ich die Zukunft trotzdem im Bereich ohne Spiegel sehe und ich bei Z9 einige äußerst interessante Neukonstruktionen sehe wie z.B. die neue Gelenkkonstruktion für den Kameramonitor -ä aber das ist ein anderes Thema)
 
Zuletzt bearbeitet:
- die Z9 ist (blank ohne Objektiv) teuer
Alles relativ

Der Trend gilt also auch zukünftig: es wird zur Zeit immer teurer

D6...7299 Euro UVP
Z9...5990 Euro UVP

Das wäre aber sicher auch ein Weg den OMD gehen könnte, die Leistung einer M1 III und M5 III günstiger anbieten um Leute ins System zu holen, bzw. zu halten und oben herum einen Wildlife Spezialisten der dann auch etwas teurer sein kann.
 
und hier im Thread wird allein schon über die Preise von Olympus/OMDS gelästert :rolleyes:

so wie ich gehört habe, wird es erstmal keinen weiteren hochpreisigen Wildlife-Spezialisten von Olympus/OMDS mehr geben (die EM1-X wird also erstmal die letzte ihrer "Art" gewesen sein).

Und da müssten doch jetzt alle zufrieden sein, denn das passt doch auch zum Tenor in diesem Thread, wonach die EM1-X angeblich ein völliger Irrweg von Olympus gewesen ist.

(obwohl: wenn ich Berichte zum nachgefragten 150-400er sehe, dann hängt da meist eine EM-1x dran).

M. Lindner
 
(obwohl: wenn ich Berichte zum nachgefragten 150-400er sehe, dann hängt da meist eine EM-1x dran).

Liegt sicher auch am Handling. Denn welche Alternative gibt es von Olympus? E-M1 III + Batteriegriff? Kostet aktuell genau so viel. Und dann bekomme ich nicht mal ein zweiten UHS-II Slot. Für die 1200€ mehr die Olympus für die M1X haben wollte sehe das ganze sicher anders aus. Oder wenn Olympus mal einen richtigen Refresh gebracht hätte. Aka die WOW Kamera auf die alle warten.
 
Wildlife-Spezialisten von Olympus/OMDS mehr geben (die EM1-X wird also erstmal die letzte ihrer "Art" gewesen sein).

Also die X als Wildlife-Spezialisten zu bezeichnen ist schon sehr.... OK Wildlife heißt nicht zwingend und unbedingt "Action".

Die Form - also mit Griff, fände ich selbst schöner. Will man dann aber was kleineres dranhängen - hat Kamera ohne Griff auch Vorteile.
Da wäre ggf. eher die Frage ob Du mit "letzte ihrer Art" die Form meinst oder doch was anderes.
 
Alles relativ



D6...7299 Euro UVP
Z9...5990 Euro UVP

Das wäre aber sicher auch ein Weg den OMD gehen könnte, die Leistung einer M1 III und M5 III günstiger anbieten um Leute ins System zu holen, bzw. zu halten und oben herum einen Wildlife Spezialisten der dann auch etwas teurer sein kann.

Ähnlich bei Canon,
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