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Fuji X-E 4

Kann ein, dass das bis zur der X-E2S noch so war. Bei der X-E3 ist das bereits nicht mehr so.

Das stimmt. Leider! ... aber Fuji reicht verschiedene Features ja gern zeitversetzt an - daher durfte man ja hoffen.
Ich frage mich nur wieviel die aufgezählten Sparmassnahmen einsparen oder ob es für ein Nischenmodell nicht lohnenswert sein könnte, die paar Cent mehr an Produktionskosten zu haben, aber dafür evtl. mehr Käufer. Diese Rechnung wird mir Fuji aber nicht verraten, nehme ich an.
 
Wir reden davon, dass verschiedene Menschen die selben Dinge unterschiedlich bewerten. Es gibt hier objektiv kein richtig und falsch.

ich glaube zu philosophisch sollte es nicht werden und obiger Satz, aber lassen wir das.

Hätte Fuji die X-E4 zusätzlich gebracht, gäbe es wohl kaum Kritik (als X-E10 oder X-P1 mit "P" für pocket), aber so hat sich halt offensichtlich einige Liebhaber vor den Kopf gestossen.

Wenn die nächste Mercedes E-Klasse so aussieht wie ein Golf, weil die Zielgruppe neu definiert wurde, gäbe es sicher auch eine Diskussion - und die selben Menschen könnten genau dem selben Modell auch was gutes abgewinnen, nur eben nicht als Ersatz für eine beliebte Modellreihe.

Vielleicht ist es jetzt klarer geworden.
 
Kann ein, dass das bis zur der X-E2S noch so war. Bei der X-E3 ist das bereits nicht mehr so.

Exakt so ist es und die E4 verabschiedet sich noch weiter von dieser Idee. Auf Fuji Rumors wurde der Verkündungsartikel zur E4 mit fast 2/3 der Stimmen mit „sad“ bewertet. Nimmt man die neutralen Stimmen mal raus, kommt man auf fast 3/4. Und dort trifft man überwiegend auf Personen, die Fuji wohl gesonnen sind...

Zumindest habe ich das Gefühl, mit meinen Wünschen nicht ganz alleine dazustehen. Hätte Fuji gewollt, dann hätten sie viele Möglichkeiten gehabt, die E4 hochwertiger zu gestalten.

Jetzt ist es einfach so, dass der derzeitige Spiegellosmarkt die Zielgruppe, zu der ich gehöre, grundsätzlich nicht sonderlich im Fokus hat. Schön kompakt (ohne Schwenkdisplay, der die Kamera mal massiv vergrößert wenn verwendet), eher hochwertige Bedienung und Ausstattung statt maximale Performance, Meßsucher-Style und das zum erschwinglichen Preis. Auch die Sony A7c saust ja grandios an solchen Vorstellungen vorbei und darüber hinaus wird es schon eng mit Meßsucher-Style.

Naja, Fuji weis natürlich am besten, was gut für sie ist. Und die - seit der E3 angepasste - Zielgruppe der E4 wird sich über die schicke Kamera freuen. Hoffentlich für Fuji so sehr, dass sie sich nicht für 300 Euro eine gebrauchte E3 zulegt, welche zumindest fotografisch einen ähnlich guten Job macht...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube zu philosophisch sollte es nicht werden und obiger Satz, aber lassen wir das.

Hätte Fuji die X-E4 zusätzlich gebracht, gäbe es wohl kaum Kritik (als X-E10 oder X-P1 mit "P" für pocket), aber so hat sich halt offensichtlich einige Liebhaber vor den Kopf gestossen.

Wenn die nächste Mercedes E-Klasse so aussieht wie ein Golf, weil die Zielgruppe neu definiert wurde, gäbe es sicher auch eine Diskussion - und die selben Menschen könnten genau dem selben Modell auch was gutes abgewinnen, nur eben nicht als Ersatz für eine beliebte Modellreihe.

Vielleicht ist es jetzt klarer geworden.

Ja, den Punkt halte ich auch für valide. Allerdings dachte ich, dass der spätestens mit der E3 schon durch gewesen wäre.

Vielleicht bringt Fuji ja aber noch einen direkten A6xxx-Konkurrenten, d.h. X-S10 im Rangefinder-Style.
 
Wenn die nächste Mercedes E-Klasse so aussieht wie ein Golf, weil die Zielgruppe neu definiert wurde, gäbe es sicher auch eine Diskussion - und die selben Menschen könnten genau dem selben Modell auch was gutes abgewinnen, nur eben nicht als Ersatz für eine beliebte Modellreihe.

Wenn Du jetzt E-Klasse durch A-Klasse ersetzt, dann stimmt das sogar und hat doch bei Mercedes voll eingeschlagen. Die erste Version war praktisch, innovativ, vernünftig und nicht sonderlich beliebt. Die aktuelle Version sieht toll aus, ist mehr Mainstream als Nische und ein absoluter Hit über den man positiv spricht. Und die Zielgruppe hat sich auch deutlich verändert, was aber nichts schlimmes sein muss.
 
Ich rede aber von der E-Klasse. geht ja auch um die X-E4 hier :D

Die A-Klasse hat sich deutlich verändert, weil sie nach dem Elchtest Debakel nicht mehr verkäuflich war.

Rachmaninov beschwerte sich gerade, dass jemand die Fuji mit einer Sony vergleicht ("Reden wir hier über Sony?"), um gleich anschließend über Autos zu reden. Aber man muss ja die Logik solcher "Argumentation" nicht unbedingt verstehen.

Alleine schon die Aufzählung der vielen verschiedenen Fuji-Modelle weiter oben, die inzwischen auf dem Markt sind und dann die Diskussion hier zeigen doch, dass die Wirtschaft nicht so funktioniert: Wir bieten immer mehr verschiedene Modelle an und alle werden am Ende zufrieden sein. Das Gegenteil scheint eher der Fall zu sein. Einfach ein X-T-und ein X-E-Modell anzubieten, das ab und zu technisch erneuert wird, hätte wohl unter fotografischen Gesichtspunkten völlig gereicht. Aber dann wäre Fuji vermutlich längst pleite. Wir können ja auch zwischen 23 verschiedenen Waschmitteln auswählen und schaffen uns damit Probleme (der Wahl und Entscheidung, der Umwelt usw.), die im Grunde kein Mensch braucht und die offensichtlich nicht zu wachsender Zufriedenheit der "Verbraucher" beitragen. Die Wäsche würde auch sauber, wenn es nur zwei oder drei Waschmittel gäbe.
Ich empfehle, sich eine Fuji (oder auch zwei, drei) zu besorgen, die einem gefällt und dann nicht dauernd nach anderen Modellen Auschau zu halten. Einfach ignorieren kann sehr wohltuend sein. Die Kamerahersteller bedienen nicht nur die Bedürfnisse ihrer Kunden, sondern versuchen auch, welche zu schaffen, von denen wir gar nicht wussten, dass wir sie hatten. Man muss ja das Spiel nicht mitmachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, Fuji hat mit der E4 etwas verpasst und eine Chance aus der Hand gegeben, nämlich eine Kamera zu bringen, die im Prinzip eine X100V ohne optischen Sucher, aber dafür mit Wechselobjektiven ist. Meinetwegen dann mit Klappdisplay nach oben statt zum Ausklappen zur Seite.
So ist es eine Kamera, die vermutlich weder die Schnappschussfotografen, noch die Fotoenthusiasten anspricht.

Damit zählt m. E. auch die E4 zu der unglücklichen Modellpolitik von Fuji, die mit der H1/T3 ihren Anfang nahm (was mit der T4 immerhin wieder gerade gerückt wurde) und bis zur S10 geht, nämlich die Features willkürlich und inkonsistent zu streuen.

Vielleicht wird eine E5 dann das, was die E4 verdient hätte, zu sein.
 
Rachmaninov beschwerte sich gerade, dass jemand die Fuji mit einer Sony vergleicht ("Reden wir hier über Sony?"), um gleich anschließend über Autos zu reden. Aber man muss ja die Logik solcher "Argumentation" nicht unbedingt verstehen.

die Logik kann ich Die erklären. Ein Gleichnis nimmt immer etwas her, was anscheinend mit dem Thema nichts zu tun hat, um Parallelen aufzuzeigen - das hat schon Jesus so gemacht.
Das konkrete "mimimisonymimimi" fand ich wenig erhellend. Jeder Hersteller hat Features, die man (von anderen Systemen gesehen) beneidet.

Alleine schon die Aufzählung der vielen verschiedenen Fuji-Modelle weiter oben, die inzwischen auf dem Markt sind und dann die Diskussion hier zeigen doch, dass die Wirtschaft nicht so funktioniert: Wir bieten immer mehr verschiedene Modelle an und alle werden am Ende zufrieden sein.

das sehe ich nicht so

Das Gegenteil scheint eher der Fall zu sein. Einfach ein X-T-und ein X-E-Modell anzubieten, das ab und zu technisch erneuert wird, hätte wohl unter fotografischen Gesichtspunkten völlig gereicht. Aber dann wäre Fuji vermutlich längst pleite.
Ich empfehle, sich eine Fuji (oder auch zwei, drei) zu besorgen, die einem gefällt und dann nicht dauernd nach anderen Modellen Auschau zu halten. Einfach ignorieren kann sehr wohltuend sein. Die Kamerahersteller bedienen nicht nur die Bedürfnisse ihrer Kunden, sondern versuchen auch, welche zu schaffen, von denen wir gar nicht wussten, dass wir sie hatten. Man muss ja das Spiel nicht mitmachen.

deswegen darf man doch trotzdem sagen, dass man die Entscheidung bzgl. Model XY nicht gut findet (nennt man auch Feedback) und das Produkt dann nicht kaufen (auch Feedback) - leider werden daraus oft Schlüsse gezogen, die die interessierten Kunden nicht meinten und wollten.

"die E Serie verkauft sich nicht so gut wie Serie xy, also wollen die Kunden keine kleine Kamera im Rangefinder Style" - dass es aber am UHS-1 Slot, dem IBIS, dem Fokuswahlhebel, den eingesparten Fn Tasten lag, findet ein Hersteller nicht übers nicht-kaufen raus.

Ich habe mehrere Gehäuse, die ich sehr schätze, aber für einen anderen Einsatzzweck hätte ich gerne etwas gehabt, was Fuji aber zZ nicht anbieten will.

Ich denke, Fuji hat mit der E4 etwas verpasst und eine Chance aus der Hand gegeben.

So ist es eine Kamera, die vermutlich weder die Schnappschussfotografen, noch die Fotoenthusiasten anspricht.

Damit zählt m. E. auch die E4 zu der unglücklichen Modellpolitik von Fuji, die mit der H1/T3 ihren Anfang nahm..., nämlich die Features willkürlich und inkonsistent zu streuen.

Vielleicht wird eine E5 dann das, was die E4 verdient hätte, zu sein.

sehr gut zusammengefasst. So sehe ich das auch - anscheinend auch einige andere Forenten, Fotografen, Tester (na gut ein Sonyfanboy ist begeistert).
 
Ich denke, Fuji hat mit der E4 etwas verpasst und eine Chance aus der Hand gegeben, nämlich eine Kamera zu bringen, die im Prinzip eine X100V ohne optischen Sucher, aber dafür mit Wechselobjektiven ist. Meinetwegen dann mit Klappdisplay nach oben statt zum Ausklappen zur Seite.
So ist es eine Kamera, die vermutlich weder die Schnappschussfotografen, noch die Fotoenthusiasten anspricht.
....

Wenn mit Fotoenthusisten die gemeint sind, die mehr Funktionen in der E-Reihe haben wollten, dann stimmt das wohl.
Warum sie Schnappschussfotografen nicht gefallen sollte, verstehe ich jetzt nicht. Denen wird sie m.E. gefallen, ebenso denen, die nach einer Alternative zur X100-Reihe schauen.
Die, die hier ihre Unzufriedenheit artikulieren sind doch vorwiegend die aus der Fraktion der Enthusiasten. Die anderen sind vermutlich eh nicht in solchen Nerdforen. Die kaufen, stecken sie ins Handtäschchen und finden sie hübsch.
 
Es wäre ja wirklich ein Jammer, falls die X-E4 nicht zahlreiche Käufer finden würde. Wie sollen denn später dann die günstigen Angebote zustande kommen?
:lol:

Gruß
Josef
 
Die würden ja eher zustande kommen, wenn sie ein Ladenhüter würde oder nach Kauf nicht gefällt. Aber egal, ich warte eh auf die T5mini.
 
Ich denke, Fuji hat mit der E4 etwas verpasst und eine Chance aus der Hand gegeben, nämlich eine Kamera zu bringen, die im Prinzip eine X100V ohne optischen Sucher, aber dafür mit Wechselobjektiven ist. Meinetwegen dann mit Klappdisplay nach oben statt zum Ausklappen zur Seite.
So ist es eine Kamera, die vermutlich weder die Schnappschussfotografen, noch die Fotoenthusiasten anspricht.

Damit zählt m. E. auch die E4 zu der unglücklichen Modellpolitik von Fuji, die mit der H1/T3 ihren Anfang nahm (was mit der T4 immerhin wieder gerade gerückt wurde) und bis zur S10 geht, nämlich die Features willkürlich und inkonsistent zu streuen.

Ich glaube die Denkweise von Fuji unterschiedet sich grundlegend von der von Foto-Nerds.

Fuji versucht maßgeschneiderte Kameras für bestimmte Anwendungsfälle zu entwickeln. Der technikfixierte Foto-Nerd hat aber in der Regel gar keinen bestimmten Anwendungsfall, sondern er will Technik, die alle Anwendungsfälle, die er irgendwann mal haben könnte, abdeckt.

Dass eine X-E4 dieses Kamera nicht sein kann, ist unbestritten.
 
Die E4 gefällt etwa 2/3 der Fuji Interessierten nicht und wird von ca. 3/4 bei Erscheinen nicht positiv bewertet (Fujirumors Feedback). Da ist es doch völlig unerheblich, welche Art von Fotografen die Kamera nicht schätzen. Der bemerkenswerte Punkt ist die signifikante Ablehnung, welche die X-E4 unter Fuji Interessierten erfährt.

PS: Die günstigen Preise kommen alternativ auch gerne mal durch schlechte Verkaufszahlen zustande. ;) Ist natürlich nicht wirklich ein Grund zur Freude.
 
Dass eine X-E4 dieses Kamera nicht sein kann, ist unbestritten.

Es ist vermutlich unbestritten, dass die X-E4 keine universale Kamera geworden ist. Hätte Fuji das gewollt, hätte sie es werden können. Allerdings hat man diese Entscheidung schon mit der E3 getroffen und nun mit der E4 bestätigt.

Persönlich finde ich sehr schade, dass nicht ein einziger Hersteller eine hochwertige, universale Meßsucher-Style Kamera herstellen möchte. Ich würde gerne eine kaufen und hatte lange Zeit gehofft, die E-Serie würde doch noch die Kurve kriegen. Jetzt ist zumindest klar, dass ich auch die nächsten 2 Jahre keine Fuji kaufen brauche. Hat ja auch etwas Positives.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stellt die X-Pro Reihe nicht genau das dar? Hochwertige und universale Messucher-Style Kamera?

Für andere vermutlich. ;)

Ich füge mal erschwinglich, kompakt, mit gutem EVF, zeitgemäßem IBIS und ohne „eigenwillige“ Bedienkonzepte hinzu. Also so etwas, wo die E-Reihe oder die Pro-Reihe hätten hingehen können, bevor sie anders abgebogen sind. Oder auch etwas genau dazwischen.

Eine etwas erwachsenere E3 mit Klappdisplay, verbessertem Sucher, IBIS und anständigen Bedienelementen (so wie die alten Es oder halt die alten Pros) plus solidem, gut positioniertem Joystick hätte ich gerne genommen.

Ich finde die X-E4 als Kamera nicht schlecht für ihre Zwecke, aber ich gehöre nicht in die (nach der E2) geänderte Zielgruppe.
 
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Warum sie Schnappschussfotografen nicht gefallen sollte, verstehe ich jetzt nicht.

in 2021 stelle ich mir bei "Schnappschusskamera" schon etwas vor, dass die Handy Umsteiger glücklich macht, also inkl. eines "Nachtmodus", wo viele Aufnahmen gemacht und verrechnet werden, etc. pp.

am besten mit wirklich einfacher Konnektivität für das schnelle Instagram Posting (automatisch im Hintergrund bei einstellbaren Qualitätsstufen)

Natürlich auch alles abschaltbar.

Da es eine Fuji ist natürlich mit dedizierten Rädern (das ist eines der Alleinstellungsmerkmale unter 5000,-), aber Fuji darf gerne ein Schwestermodell mit PASM Bedienlogik bringen.

Das wäre zwar auch nicht meine Traumkamera, aber konsequenter auf die neue Zielgruppe abgestimmt.
 
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