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Was macht einen guten Fotografen aus ?

Status
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Warum unterstellt man einem Menschen, der eine Meinung vertritt:
"im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein" ?

Deine Art zu schreiben..... du sagst nicht deine Meinung, du stellst fest.
Deine Arroganz ist für viele nur schwer verdaulich ("Herzilein", Schatzilein")
Das ist sehr überheblich.
Du scheinst als Fotograf sehr erfolgreich gewesen zu sein. Das will und kann ich dir nicht absprechen.
Du wirst ein guter Geschäftsmann sein und geschickt dich zu vermarkten. Also in deinem Beruf, hier im Forum eher weniger;)
Ein Quäntchen Glück gehört auch dazu.
Warum schreib ich das?
Sei mir nicht böse und endschuldige meine Ehrlichkeit aber wenn ich deine Flickr Galerie sehe kann ich mir nicht vorstellen das es an deinem Talent lag.
Es kann aber auch sein das du die richtig guten Bilder nicht in der Öffentlichkeit zeigst.

Hier noch eine tolle Feststellung von dir: "Der Amateur, der nicht "fotografieren" kann, flüchtet sich in Bildbearbeitung"
Das aber hätte einigen deiner Bilder auch nicht geschadet.
 
Ich würde den Satz umdrehen !
"Ein (Profi-)Fotograf, der kommerziell erfolgreich ist, ist ein guter Fotograf"
und nur dann ... sonst soll er den Beruf wechseln.

Falsch!
Ein (Profi-)Fotograf, der kommerziell erfolgreich ist, ist ein gut verdienender Fotograf, aber noch lange kein guter Fotograph.

Der Amateur, der nicht "fotografieren" kann, flüchtet sich in Bildbearbeitung,
damit wenigstens etwas entsteht, das ihm gefällt.

Nochmal falsch! Wie kommst du darauf, dass Bildbearbeitung - egal in welcher Form - eine Flucht sein soll? So ein Blödsinn. In analogen Zeiten hat das Entwickeln der Filme eine nicht unbedeutende Rolle gespielt, was das Bild betrifft.
 
Warum machst Du Dir diese Mühe ?

Wie du vielleicht bei nochmaliger Lektüre meines Beitrags feststellen wirst, habe ich mich dazu geäußert, warum ich deine Prämisse für grundlegend falsch halte.

Natürlich beglückwünsche ich dich zu dem Umstand, dass du noch nie professionell gearbeitet hast und trotzdem kein Mensch ein Interesse an dem Ergebnis hatte und umgekehrt. Weil, das eine schließt das andere aus deiner Sicht ja irgendwie aus und die Situation kennt doch jeder, der sich irgendwie professionell mit einem Gegenstand auseinandergesetzt hat, dachte ich.

Der Amateur, der nicht "fotografieren" kann, flüchtet sich in Bildbearbeitung,
damit wenigstens etwas entsteht, das ihm gefällt.

Ach weißt du, ich hab so meine eigene Definition von Profi und Amateur:

Der Amateur sagt: Das Werkzeug ist die Aufgabe.
Der Profi sagt: Die Aufgabe bestimmt das Werkzeug.
Der Laie sagt: Hä?

Nein, nicht nach meiner !!! Hab' ich schon mehrfach ausdrücklich geschrieben.

Ich bemühe mich redlich, dass was du geschrieben hast in einen schlüssigen Zusammenhang zu bringen und dass du offensichtlich nicht in der Lage oder Willens bist einen inhaltlichen Beitrag zu Gurskys Arbeiten beizutragen und deine logischen Fehler in deiner Argumentation aufzulösen, hast du jetzt wiederholt und sehr anschaulich dargelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sieht es doch überall auf den einschlägigen Fotoplattformen, also das
was als Bildpräsentation heute so angesagt ist. Motive sind teils nur Beiwerk
im Photoshop Kitsch. Es gab mal einen interessanten Artikel am Beispiel
Landschaftsfotografie dazu: https://kwerfeldein.de/2014/11/24/positionen-zur-landschaftsfotografie/
Super Link ! Und gute Betrachtungen:

Martin Gommel schrieb:
Und genau das ist es, was Landschaftsfotografen, die ihren eigenen Weg gehen,
als erstes wissen müssen: Abseits knallig kitschiger Ausdrucksformen wird der
Erfolg relativ gering ausfallen – ein dauerhaftes Anstreben eigener Ideen abseits
des Mainstreams wird in sozialen Netzwerken kaum beachtet oder honoriert.
Ich kann nur nochmal wiederholen: das betrifft nicht nur die Landschaftsfotos,
sondern fast den gesamten fotografischen Mainstream in Foren aller Art.

Zum Thema "Mainstream" in einem völlig anderen Themenbereich:

Wohnungen und Häuser ... Die Zahlen des Jahrzehnts können nach Wunsch gesetzt werden.

Es gab Zeiten, da mußte man einen Hobbykeller mit einer Bar haben ... vor Facebook

Es gab Zeiten, da mußte man ein Indoorschwimmbar haben ... heute ein Bauschaden

Es gab Zeiten, da mußte man eine Hollywood-Schaukel haben ... heute eine Lachnummer

Es gab Zeiten, da mußte man einen offenen Kamin haben, heute nicht genehmigungsfähig

Es gab Zeiten, da mußte man italienische Cotto-Fliesen haben ... heute nicht vermietbar

Es gab Zeiten, da mußte man einen Dunstabzug überm Herd haben ... heute Luftabzug am Herd

Zur Zeit muß man offene Küchen und keine Bilder an der Wand haben ... das ist wie in der Steinzeit,
auch da hat die ganze Höhle/Bude nach verbranntem Fleisch gestunken. Nur damals waren die
nackten Wände schon langweilig, und man hat angefangen sie zu bemalen.

Das sind alles nur Trends, so wie heute das Schwarzweiß-Foto ... weil's dann Kunst ist.

Also nochmal Martin Gommel:
Wenn man so will, kann man meine Kritik vernichtend mit dem Satz
„Ist halt alles Geschmacksache“ hinfortfegen. Jedoch muss sich jeder,
der diesem Sujet zugewandt ist, fragen, ob er oder sie auf Dauer das
machen möchte, was alle machen. Dazu kann ein Ja oder ein Nein fallen.
 
Sei mir nicht böse und endschuldige meine Ehrlichkeit aber wenn ich deine Flickr
Galerie sehe kann ich mir nicht vorstellen das es an deinem Talent lag.
Wem das Auge für gute Motive fehlt, der erkennt sie auch nicht bei Anderen.

Es kann aber auch sein das du die richtig guten Bilder nicht in der Öffentlichkeit zeigst.
Als ich fotografierte waren Dias das Ergebnis ... scannen kannte man noch nicht.
Selbst das Fax war noch nicht erfunden; man schickte Bilder per Fernschreiber.

Natürlich beglückwünsche ich dich zu dem Umstand, dass du noch nie professionell gearbeitet hast
Liest Du hier auch ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wem das Auge für gute Motive fehlt, der erkennt sie auch nicht bei Anderen.

Wieder eine Feststellung;)
Aber der Spruch ist natürlich, wenn es um Kritik deiner Bilder geht an Selbstverliebtheit, Überheblichkeit und Selbstüberschätzung nicht mehr zu überbieten.
Gegen den Spruch gibt's auch keine Verteidigung, das muß man dir lassen.
Wenn man anderer Meinung ist als du hat man halt keine Ahnung... klasse:lol:(y)
Aber... und das hast du nicht richtig gelesen... ich habe nie geschrieben das du kein Auge für Motive hast.
Gute Motive sind ja dabei, das wird keiner abstreiten aber es ist nicht gut/ schön fotografiert
Aber all das zeigt das ich mit dir recht hatte... danke dafür:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohnungen und Häuser ... Die Zahlen des Jahrzehnts können nach Wunsch gesetzt werden.
Es gab Zeiten, da mußte man einen Hobbykeller mit einer Bar haben ... vor Facebook.
:
Falsch! Man muss heute ein Hobbykeller und eine Bar haben - aber kein Facebook. Die bist nicht on vogue
Es gab Zeiten, da mußte man ein Indoorschwimmbar haben ... heute ein Bauschaden
:
Falsch! Indoorschwimmbadbau ist nach wie vor aktuell. Allerdings sind die Bäder aus den 70ern häufig falsch oder mangelhaft geplant und ausgeführt worden. Nicht zuletzt weil der Bauherr begrenzte finanzielle Mittel bereitgestellt hat für eine entsprechende Ausführung.
Es gab Zeiten, da mußte man eine Hollywood-Schaukel haben ... heute eine Lachnummer
:
Nochmal Falsch. Trend verpennt oder einfach keine Ahnung.

Es gab Zeiten, da mußte man einen offenen Kamin haben, heute nicht genehmigungsfähig
:
Falsch! In deinem Dorf vielleicht oder in deiner kleinen Welt. Gerade das Heizen mit nachwachsenden Brennstoffen ist nicht nur Genehmigungsfähig sondern wird besonders gefördert.
Es gab Zeiten, da mußte man italienische Cotto-Fliesen haben ... heute nicht vermietbar
:
Falsch! Wenn man das völlig verwohnt hat und meint eine abgeranzten Boden aus den 70ern noch vermieten zu können - dann stimme ich dir zu. Sonst völliger Blödsinn.
Es gab Zeiten, da mußte man einen Dunstabzug überm Herd haben ... heute Luftabzug am Herd
:
Falsch! Damals -in deiner Welt - hat es die Technik des Abzuges AM Herd noch nicht gegeben. Ob das nun Stand der Technik ist möchte ich bezweifeln.
Das sind alles nur Trends, so wie heute das Schwarzweiß-Foto ... weil's dann Kunst ist.
:
Und nochmals Falsch!

Deine Aufzählungen sind keine Trends, sondern Entwicklungen die wirtschaftlicher und technischer Natur sind - bis auf dein zusammenhanglose Schwarz/weiß These.
Du bist ein sehr schlechter Beobachter, sonst hättest du die letzten 20 Jahre nicht verschlafen.
Ob Schwarz / Weiß ein Trend ist - ist genauso Blödsinn. Am Anfang war jedes Foto Schwarz Weiß. Es gab keine Zeit in der Schwarz / Weiß keine Bedeutung gehabt hat. Vielleicht in deiner Welt.

Sehr amüsant - was für ein Profi!
 
Ich denke, die Beobachtungen hinsichtlich Hobbykeller, Hollywoodschaukel und Kamin sind schon richtig. Das mit den SW Fotos kann ich aber nicht nachvollziehen. In Museen hing schon immer viel in Farbe als Foto.
 
Ich denke, die Beobachtungen hinsichtlich Hobbykeller, Hollywoodschaukel und Kamin sind schon richtig.

Nein. Wenn man DEN Partykeller aus den 70ern meint, so hat er sich überlebt. Er hat sich aber nicht wegen Trends oder Mode überlebt, sondern, weil eine technische und gesellschaftliche Entwicklung stattgefunden hat.
Heute baut man anders, weil es heute anders geht.

Schwarz Weiß hat nichts aber auch garnichts damit gemein.
 
Natürlich beeinflusst die gesellschaftliche Entwicklung die Mode und Trends. Mit sw hat das aber tatsächlich nichts zu tun.
 
Zeig mir den Punkt, an dem ich das behauptet habe.

Bitte schön. Du musst einfach nur alles lesen.
Hier gilt:
"Fotografie ist die Kunst der Bildbearbeitung"
Du behauptest etwas um deine Meinung zu untermauern ohne es zu belegen.

Abgesehen davon wurde zu dir, deinen Fotos und deinen Auftreten genug geschrieben. Irgendwie dreht sich der Thread nur um dich. Es wäre toll, wenn es jetzt mal um den "guten Fotografen" gehen würde.
 
Du behauptest etwas um deine Meinung zu untermauern ohne es zu belegen.
Das war Dein Vorwurf auf mein "hier ist es die Kunst die Bildbearbeitung"

Wie interpretiertst Du diesen Eröffnungsbeitrag:

Hallo Forum,

gezeigt werden sollen

Bild 1: JPG (out of camera) unbearbeitet!
Bild 2: Das bearbeitete Bild
Bild 3: Das bearbeitete Bild in S/W konvertiert
(optional natürlich auch mit einer zusätzlichen Bearbeitung)
Jeder Beitrag enthält also "nur" die drei Bilder, die technischen Aufnahmedaten

Spannend natürlich auch zu sehen, wenn das fertige Bildergebnis keine weitere
Bildverarbeitung bekommen hat. Dann gleichen sich Bild 1 und 2.

Aber auch Bilder, die aus der Kamera als hoffnungslose Fälle kamen und durch
geschickte Bearbeitung ihre Wirkung entfalten konnten.
Also ich lehne mich bezüglich der eingestellten Fotos nicht aus dem Fenster,
aber kennzeichnet das nicht den Hauptansatz dieses Forums ?
"Bilder, die aus der Kamera als hoffnungslose Fälle kamen ..."

Also ich lösche Solche ... aber das ist nur mein Umgang mit meinem Schrott.

Und als Nachsatz: wenn es spannend zu sehen ist wie unbearbeitete Fotos
aussehen, dann muß Kamera2016 in meinem Flickr-Album vor Spannung ja
gestorben sein. Lauter unbearbeitete Fotos ... mit 'ner AGFA KLACK oder so.
 
Nochmal falsch! Wie kommst du darauf, dass Bildbearbeitung - egal in welcher Form - eine Flucht sein soll? So ein Blödsinn. In analogen Zeiten hat das Entwickeln der Filme eine nicht unbedeutende Rolle gespielt, was das Bild betrifft.

Einen Film zu entwickeln ist etwas völlig anderes als eine digitale Bildbearbeitung.
 
In analogen Zeiten hat das Entwickeln der Filme eine nicht unbedeutende Rolle
gespielt, was das Bild betrifft.
Danke Dokografie, diesen Satz habe ich überlesen.

Zu meinen analogen Zeiten, verehrter Herr Nichtsnutz, produzierte man in Form von Dias.
Der E-6-Prozess dauerte einen exakt definierte Zeitraum. Diesen konnte man nur dadurch
beeinflussen, daß man dem Labor bezogen auf einen 100 ASA Film sagte (z.B.): "bitte als
200er entwickeln" (im Jargon: plus 3 !) wenn man bewußt die Materialqualität bei wenig
Licht ausreizen wollte und die ASA-Zahl entsprechend eingestellt hatte.

Der beste KB-Film war der Fuji Velvia 50 ... der brachte die besten Ergebnisse, wenn die
Kamera auf 64 gestellt wurde. Ich war einer der ersten in meinem Bereich, der Fuji über-
haupt in D einsetzte, die Kollegen waren alle Kodak verhaftet ... eine blaue Suppe.

Bei der Hochzeit von Charles und Di in London hatte ich einen speziellen Auftrag (Straßen-
szenen). Also nahm ich meine Pentax 6x7 - die mit dem Holzhandgriff rechts - und arbeitete
mit dem Fuji als Dia-Rollfilm. Das Labor in London sah diesen Film zum ersten Mal und
weigerte sich den Film zu entwickeln ... "die gleichzeitig eingehängten Kodakfilme könnten
chemischen Schaden nehmen". Engländer ... !
 
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