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F/Z Von Fuji zur Z6

Status
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Bei APS-C kann ich wählen zwischen einer X-E3 mit 23 2.0 und X-H1 mit 16-55 2.8. Also von Gewicht und Größe her von mFt bis KB in einem System. Das kann ich bei KB nicht. Da bin ich im Bereich der H1 mit 16-55 und nicht leichter oder kleiner als diese. Auch wenn die Bodys ggf. marginal leichter sind, die Linsen sind es nicht.

Deswegen ist APS-C halt der „Sweet-Spot“, der das Beste der Welten von mFT bis KB vereint.
 
Bei APS-C kann ich wählen zwischen einer X-E3 mit 23 2.0 und X-H1 mit 16-55 2.8. Also von Gewicht und Größe her von mFt bis KB in einem System. Das kann ich bei KB nicht. Da bin ich im Bereich der H1 mit 16-55 und nicht leichter oder kleiner als diese. Auch wenn die Bodys ggf. marginal leichter sind, die Linsen sind es nicht.

Deswegen ist APS-C halt der „Sweet-Spot“, der das Beste der Welten von mFT bis KB vereint.



Da sind wir ausnahmsweise mal einer Meinung ;) Deshalb werde bei mir auf jeden Fall die Fuji X-T100 und die X-A1 "überleben".

Man kann das aber auch unter anderen technischen Gesichtspunkten sehen. Und wenn heute mit der X-H1 + 16-55 das Ende der APS-C Messlatte erreicht ist, geht bei anderen Systemen noch etwas mehr.


Mir hat Fuji vor einigen Jahren mit der X-E1 gezeigt, was ohne Spiegel möglich ist.

Leider musste ich nach anfänglicher Begeisterung für Fuji wegen einiger Probleme mit dem AF und wegen des X-Trans- Filters reichlich Dämpfer einstecken.

Die "Leichtigkeit" der Fuji habe ich mit einem, anfangs "arsch"langsamen AF und später wegen unerklärlicher AF- Ausrutscher reichlich verpatzten Fotos mit großer Verärgerung bezahlt.

Heute bin ich dafür dankbar. Hat es mich doch davon abgehalten, meine zwar schwere, aber zuverlässige Nikon- Ausrüstung zu "verhökern".


Auf der anderen Seite hat Fuji meine Erwartungen deutlich gebremst, indem man mit der APS-C IBIS X-H1 in einer der Größe, in die Sony und nun auch Nikon einen KB- Sensor mit IBIS packen den Markt erobern wollte.

Zweifellos wird das die Besitzer der sehr guten Fuji- Festbrennweiten erfreuen.

Aktuell wird die X-H1 aber nur noch wenige zum Umstieg überzeugen. Diese Option ist mittlerweile eine unter vielen.

Klar, ich packe bei der Z6 im Vergleich zur X-H1 noch einige Scheine drauf. Dafür flansche ich jetzt meine Nikkore an den FTZ an und dann an die Z6. Passt (y)

Und die Technik schreitet fort. So wird fortan neben der X-T100 eine Sony RX100Mk6 meine Leichtigkeit bedienen.


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war auch lange Zeit auf der Suche nach leichten Alternativen für bestimmte Einsatzzwecke.
Aber im Endeffekt ist meine Strategie:
Eine technisch komplexe Austattung mit möglichst wenigen Kompromissen. Das bedeutet für mich Vollformat, (inzwischen) IBIS, ein vernünftiges Bedienkonzepz und „meine“ Objektive. Dazu ein vernünftiges Blitzsystem, weil ich ab und zu in meinem „Studio“ arbeite. Nach meiner Überzeugung ist hier die Z6 der Sweetspot. Im Set knapp 2600. Canon, Sony und dann auch Panasonic sind deutlich teurer. Über Leica brauchen wir gar nicht reden. Pentax versteckt sich noch und dann kommen eh schon die MFT und APS-C.
Gewicht und Größe spielen hier in einem Rahmen eine untergeordnete Rolle, d.h. für mich war ja eine Pansonic G9 nicht so absurd wie sie eigentlich ist. Eine GFX war mir aber zu heftig.

Für bestimmte Zwecke brauche noch etwas leichtes für quasi immer-dabei. Hier ist auch MFT zu groß, APS-C und Vollformat sowieso. Also lange Zeit über RX100, Ricoh GR, Coolpix A und auch Leica Q. Die Lösung hat sich immer mehr abgezeichnet: iPhone XS mit 35/50 eingebaut und wirklich immer dabei. Inzwischen als fotografisches Tool mit erstaunlichen Möglichkeiten.
 
Bei APS-C kann ich wählen zwischen einer X-E3 mit 23 2.0 und X-H1 mit 16-55 2.8. Also von Gewicht und Größe her von mFt bis KB in einem System. Das kann ich bei KB nicht. Da bin ich im Bereich der H1 mit 16-55 und nicht leichter oder kleiner als diese. Auch wenn die Bodys ggf. marginal leichter sind, die Linsen sind es nicht.

Deswegen ist APS-C halt der „Sweet-Spot“, der das Beste der Welten von mFT bis KB vereint.

Ja, das ist der Einsatzzweck, den ich bei Fuji auch sehe: ein kleines Gehäuse und dazu 1-2 kompakte und leichte Festbrennweiten. Wie in meiner Signatur. Ausbauen werde ich diese Linie aber nicht mehr: sobald ich ein größeres Gehäuse (IBIS, weather sealing) und lichtstarke Zooms will, kann ich auch gleich zu Nikon Z gehen und bekomme die Vorteile des Vollformats – was ich jetzt vermutlich in den nächsten Monaten auch tue – zwei Systeme parallel sind ja auch kein Fehler :)
 
hatte zwar nur die T2 - aber was Grösse und Gewicht anging so war der Unterschied zur Z6 marginal.

Ich verreise derzeit mit X-T1, 14, 35 1.4. Zusammen etwa 850g. Mit der Z6 derzeit wieviel, etwa 1800g mit einem adaptierten 20mm? Dazu kommt jetzt ausnahmsweise noch das 50-230 mit 400g für den Fujiyama. Was wiegt wohl ein 400mm mit Adapter für Nikon? ;)

Ich kann natürlich immer nur für meine Situation sprechen. Ohne Berücksichtigung der Linsen kann man kein (individuelles) Urteil über die Portabilität treffen. Wer auf große Zooms steht, der kann in vielen Fällen gleich zu KB wechseln, sofern die gewünschten Objektive vorhanden sind. Ich habe allerdings keine Nikon Objektive, möchte nicht adaptieren und würde allenfalls das 14-30 mit mehr als 300g akzeptieren. Deshalb fallen für mich auch die 1.4 KB-Objektive aus und damit ein großer Vorteil von KB: maximale Freistellung. Ob nun 1.8 an KB oder 1.4 an APS-C ist für mich einfach nicht entscheidend.

„Welchen Vorteil von APS-C siehst Du noch außer meinem Fall mit kleinen Festbrennweiten?“.

Genau den. Oder im Zweifel noch das Fuji 18-55.

Ich hatte oben ein AF-Video zur Z6 verlinkt. Es ist interessant, wie das Video völlig ignoriert wird. Mir zeigt das eigentlich ganz gut, ab wann die Z6 zu pumpen anfängt.
 
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...
Deswegen ist APS-C halt der „Sweet-Spot“, der das Beste der Welten von mFT bis KB vereint.

Ich nutze APS-C seit Jahren nur noch für lange Teletüten wegen des Crop Faktors.
Für alles andere KB - Auf den Look des großen Sensors möchte ich definitiv nicht mehr verzichten!

Die Nikon Z ist eine sehr interessante Bereicherung des KB DSLM Marktes und ich überlege gerade auch ob Z6 oder Canon RP für meinen Anwendungsfall besser geeignet sind.
 
Mit der Z6 derzeit wieviel, etwa 1800g mit einem adaptierten 20mm?

Du hast natürlich mit der Aussage recht, dass APS-C in solch einer Konstellation kleiner und leichter und vielleicht auch günstiger bleibt. Aber die Gewichtsberechnung wundert mich ein wenig. Welche 50er und 20er hast Du denn da mit einbezogen? Also mit den ganz normalen Nikon 20/1.8 und dem Z-50er kommst Du mit der Z6 und dem Adapter auf maximal 1580 Gramm. Wenn Du das kleinere AF-S 50/1.4 nehmen würdest, wären es sogar nochmal knapp 150 Gramm weniger. Und hast IBIS, eine größere Lichtstärke und Freistellung als mit Deinem Fuji-System. Also 1:1 Vergleiche sind da sowieso schwierig anzustellen.

Dazu kommt jetzt ausnahmsweise noch das 50-230 mit 400g für den Fujiyama. Was wiegt wohl ein 400mm mit Adapter für Nikon? ;)

Warum gleich ein 400er? Also das 50-230 ist ja jetzt kein Wunderglas, da könntest Du - überspitzt gesagt - das 100-Euro-Tamron 70-300 an den FTZ schnallen. Das wiegt auch nur 440 Gramm. Ich weiß jetzt nur nicht, ob der AF da an der Z6 funktioniert. Wird wohl noch keiner ausprobiert haben. Aber es wäre ja mit IBIS sogar stabilsiert. Aber auch das recht gute 70-300er AF-P ist mit 680 Gramm jetzt auch kein allzu großes Schwergewicht.

Wie oben schon gesagt, mir ist natürlich auch klar, dass Aps-c da noch ne Nummer kleiner ist. Wobei ich sowieso nicht zu denen gehöre, die wegen eines halben Kilogramms hin oder her groß rumrechne.

Ich hatte oben ein AF-Video zur Z6 verlinkt. Es ist interessant, wie das Video völlig ignoriert wird. Mir zeigt das eigentlich ganz gut, ab wann die Z6 zu pumpen anfängt.

Wieso wundert Dich das, dass auf das Video nicht eingegangen wird? Du stellst es relativ kommentarlos ein, ohne auf irgendeinen Inhalts-/Kritikpunkt einzugehen, wozu man sich das Video denn überhaupt 25 Minuten lang ansehen sollte.
 
Du hast natürlich mit der Aussage recht, dass APS-C in solch einer Konstellation kleiner und leichter und vielleicht auch günstiger bleibt. Aber die Gewichtsberechnung wundert mich ein wenig. Welche 50er und 20er hast Du denn da mit einbezogen?

Klar, ist natürlich MEINE Konstellation. ;)

Daher kam das Fragezeichen hinter dem 20er. Ich habe 20er Objektive immer so mit ca. 400g in Erinnerung und der Adapter sollte ja auch nochmal 150g auf die Waage bringen. Plus die 500g des 50ers habe ich einfach mal ca. 1100g für die beiden Objektive geschätzt. Das könnte man jetzt mal genau nachrechnen, aber ich vermute es kommt so oder so deutlich mehr heraus als bei den 440g + Kamera der Fuji Kombi, die ich derzeit nutze.

So jetzt war ich neugierig.
Z6/20/50: 375g + 136g + 415g + 675g = 1601g.
T1/14/35: 235g + 187g + 440g = 862g.

Also 1:1 Vergleiche sind da sowieso schwierig anzustellen.

1:1 klappt eh nicht, völlig klar. Ich muss halt von dem ausgehen, was ich gerade habe und was ich dann nehmen würde. Adaptierte Linsen scheiden für mich ohnehin aus, wäre also 14-30 + 50 nativ an der Z. Das sieht im Vergleich zur T3 mit 10-24 und 35 schon gar nicht mal schlecht aus. Deshalb auch mein grundsätzliches Interesse an der Z6 (na und wegen Bayer, IBIS und ggf. AF - da bin ich ja bei Leuten mit Fuji hintergrund nicht der Einzige). Andererseits bin ich da schon fast wieder beim Gewicht meiner 5D mit 17-40L (ca. 1400g). Ich gehe aber auch davon aus, dass Zeiss das schnukelige 21mm 2.8 von Sony E auf Nikon anbietet oder man ein Voigtländer 21mm 3.5 anbinden kann (Verlust des AF dafür IBIS)

Warum gleich ein 400er?

Nur ein Wort: Fujiyama :D Habe sonst nix mit Tele am Hut.

Wobei ich sowieso nicht zu denen gehöre, die wegen eines halben Kilogramms hin oder her groß rumrechne.

Ich rechne auch auch nicht auf das Gramm, wobei meine Schmerzgrenze eher bei 100-200g liegt. So eine Gesamtkombi unter 1 Kg mit einem Gewicht von je unter 700g für Kamera + ein Objektiv ist einfach sexy. Da man das mit einem UWW-Zoom nicht so hin bekommt (bzw. bei APS-C nur bei Canon M), besitze ich bei Fuji das 14mm. Der Schritt zu einem mehr als doppelt so schweren UWW-Zoom ist für mich schon so eine Sache, gerade auch wenn noch einmal 200g durch die Kamera hinzu kommen (aber siehe Voigtländer 21mm 3.5).

Wieso wundert Dich das, dass auf das Video nicht eingegangen wird? Du stellst es relativ kommentarlos ein, ohne auf irgendeinen Inhalts-/Kritikpunkt einzugehen, wozu man sich das Video denn überhaupt 25 Minuten lang ansehen sollte.

Wundern nicht aber "interessant" finde ich es schon. Das Video zeigt ja tatsächlich mal die Leistung, die umgerechnet mit einem 1.4er Objektiv bei ISO 3200 zu erzielen ist (und ich hätte maximal ein 1.8er zur Verfügung). Mit dem praktischen Beispiel im Hinterkopf von "funktioniert wunderbar bei wenig Licht" und "auf Augenhöhe mit der T3" zu sprechen halte ich für zumindest überprüfungswürdig. ;)

Wie gesagt ist mir das nun eh zu knapp und es bedarf offensichtlich Erfahrung aus erster Hand. Die will ich mir gerne nach meinem Urlaub in Ruhe aneignen. Die Z6 ist nach wie vor für mich eine der interessantesten Kameras am Markt, für mich mit Voigtländer 21mm 3.5 und Z50mm 1.8. (y) Aber da wäre natürlich auch noch die A7rII mit 21+55 mit erheblich mehr Auflösung aber auch nicht völlig überzeugendem AF dafür zum Schnäppchenpreis...

Für mich ist das keine Religion. Ich würde nur gerne ALLE meine Bedürfnisse mit einem System abdecken und nicht wieder mit einer Zwischenlösung. So reichlich Kohle habe ich für regelmäßige Neukäufe auch nicht mehr.
 
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Das Video zeigt ja tatsächlich mal die Leistung, die umgerechnet mit einem 1.4er Objektiv bei ISO 3200 zu erzielen ist (und ich hätte maximal ein 1.8er zur Verfügung). Mit dem praktischen Beispiel im Hinterkopf von "funktioniert wunderbar bei wenig Licht" und "auf Augenhöhe mit der T3" zu sprechen halte ich für zumindest überprüfungswürdig. ;)

Naja, ganz zum Schluss das Urteil der "Testers": "....The camera does great...."

Deckt sich mit meinen Beobachtungen im direkten Vergleich mit der X-T3: Die Z6 fokussiert bei Lichtverhältnissen, bei denen die X-T3 ins Trudeln kam.
 
und das Ganze mit dem schnarchlangsamen 50/1,8

Die Optik ist abbildungsmäßig OK, aber weshalb nicht mit einem nativen Z-Objektiv.

Dann die Holga im Hintergrund ist natürlich von Kontrast und den Strukturen etwas ganz Anderes, als die Kamera im Vordergrund.

Habe mir das Video gar nicht bis zum Ende angesehen. Weshalb eigentlich im Videomodus und nicht im Fotomodus?

Gepumpt hat der AF meist dann, wenn der Finger das AF-Feld gerade auf ungünstige Strukturen anfangen liess, oder halt auf der Holga mit wenig Kontrast.

Dafür trotzdem alles in allem eine gute Leistung der Z6.
 
https://www.dpreview.com/reviews/nikon-z6/7

"Nikon claims that the Z6 can, with an F2 lens, focus at light levels as low as -2EV in 'normal' mode and -4EV in 'low light mode'. (By comparison, Nikon's D750 focuses down to a claimed -3EV, and the EOS R down to approximately -4.5 EV with an F2 lens in our tests.)

...

In extremely low light, if you've turned it on, 'low light mode' activates (in AF-S), and when it does you'll notice it - there's a noticeable drop in EVF refresh rate, and focus slows down, a lot. However, the mode can allow the camera to lock onto static subjects in very dim conditions... eventually. However, it's so slow in real-world use to be impractical."

"Low light AF is good, with the Z6 keeping up with the Sony a7 III in most situations, though Canon's EOS R is still the low light king. Frustratingly, in Auto Area mode (with continuous AF) the Z6 sometimes would sometimes fail to refocus on a new subject, even if you let go of the shutter release button and recompose."


https://www.digitaltrends.com/digital-camera-reviews/nikon-z6-review/

"While the autofocus system is good, it’s not great. It does well most of the time, but can struggle in the most trying scenarios. In low light, subjects that lack contrast prove challenging. On a backlit dance floor, the Z6 took longer to focus than a less expensive Nikon crop sensor DSLR.

Nikon DSLRs are renowned for their low-light autofocus performance, so it’s a bit disappointing to see the Z series doesn’t quite live up to that same standard. The Nikon D850 can focus down to -4 EV, where the Z6 is rated to -2 EV. However, that range is actually better than the Z7’s rating of -1 EV."

Ich bin gespannt.
 
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Diese und ähnlich gelagerte Testberichte halten mich auch aktuell vom Z Einstieg. Ich meine, was bringt KB, BSI, IBIS wenn ich eine stativlose City Tour mache und über einen unzulänglichen Low Light AF stolpere?
 
Tja, ich denke, daß man das nur selbst ausprobieren kann und gebe nichts auf Testberichte mit irrelevanten Methoden in unkontrollierten Umgebungen.

Was genau ist Definiton von „most“ und deckt sich das mit Deiner Definition?
 
Diese und ähnlich gelagerte Testberichte halten mich auch aktuell vom Z Einstieg. Ich meine, was bringt KB, BSI, IBIS wenn ich eine stativlose City Tour mache und über einen unzulänglichen Low Light AF stolpere.

Also ich habe aufgrund dieser Meinungen bezüglich Lowlight AF gestern Abend einfach mal ein paar Aufnahmen im Gewerbegebiet gemacht. Ich hatte keine Probleme mit dem AF der Z6. Wie es bei Hallensport oder dergleichen aussieht, kann ich nicht sagen, das habe ich noch nicht gemacht.
Also für eine Citytour ohne Stativ sollte es bei überwiegend statischen Motiven keine Probleme geben.
 
Tja, ich denke, daß man das nur selbst ausprobieren kann und gebe nichts auf Testberichte mit irrelevanten Methoden in unkontrollierten Umgebungen.

Was genau ist Definiton von „most“ und deckt sich das mit Deiner Definition?

Ich denke, dpreview hat deutlich mehr Möglichkeiten (im Sinne von Manpower und verfügbarer Hardware) und mehr Systematik als Du bzw. ich oder sonst irgendein User hier im DSLR Forum.
Und wenn sie sagen Nikon Z ist schlechter als die Konkurrenz bei Low Light AF, habe ich keinen Grund daran nicht zu glauben. Daraus kann ich schon schließen, dass ich in meinen oben gennanten Szenario mit den anderen Marken zufriedener wäre.

Diese und ähnlich gelagerte Testberichte halten mich auch aktuell vom Z Einstieg. Ich meine, was bringt KB, BSI, IBIS wenn ich eine stativlose City Tour mache und über einen unzulänglichen Low Light AF stolpere.

Also ich habe aufgrund dieser Meinungen bezüglich Lowlight AF gestern Abend einfach mal ein paar Aufnahmen im Gewerbegebiet gemacht. Ich hatte keine Probleme mit dem AF der Z6. Wie es bei Hallensport oder dergleichen aussieht, kann ich nicht sagen, das habe ich noch nicht gemacht.
Also für eine Citytour ohne Stativ sollte es bei überwiegend statischen Motiven keine Probleme geben.

Ja, das Beste ist immer selbst testen. Weder Calumet, noch Fotokoch oder Leistenschneider (die 3 großen Fotohändler in DUS) haben keine Z Serie im Rent. Leute, die ich kenne fotografieren noch mit ihren DSLR's. Insofern habe ich keine Möglichkeit das vor einem möglichen Systemwechsel zu testen. Mein GAS reicht leider nicht für Spontanität aus.
 
Diese und ähnlich gelagerte Testberichte halten mich auch aktuell vom Z Einstieg. Ich meine, was bringt KB, BSI, IBIS wenn ich eine stativlose City Tour mache und über einen unzulänglichen Low Light AF stolpere?

naja... also ich hatte bereits das Vergnügen mit meiner damals noch ganz frischen Z6 eine Zumba Veranstaltung zu begleiten: wenig Licht (ISO oft über 25k), Bewegung usw... kurz zusammen gefasst war die Z6 meiner D750 immer überlegen - zumal ich mit den ISO bei der Z auch deutlich höher gehen konnte. Nach jetzt rund 5k Bildern mit der Z habe ich nicht den Eindruck dass der AF einen Nachteil im Vergleich zur D750 hat...eher im Gegenteil - insbesondere wenn jetzt auch noch eye AF kommt (Gesichtserkennung bei der D750 geht nur im Liveview - und der ist faktisch unbrauchbar).
 
Mich würde interessieren ob es (ehemalige) Fuji Benutzer gibt, die eine Z6 besitzen. Wie sind eure Erfahrungen? Was klappt besser mit der Z6 und was vermisst ihr von Fuji? Welche Dinge haben euch positiv oder negativ überrascht?

Für mich sind zudem Erfahrungen zum AF besonders wichtig (T3 vs Z6). Welche Kamera ist zuverlässiger und/oder flotter, egal ob bei Dunkelheit oder Gegenlicht (Einzelbild/Serienbild)?

Mit Blick auf das Eingangsposting frage ich mich, was es für einen Sinn ergeben soll, wenn ehemalige Fuji-User darauf antworten und deren Erfahrungen mit Verweis auf längst bekannteTestberichte entgegnet bzw widersprochen wird?
Ist doch irgendwie sinnlos....?
 
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