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von 4L auf 2.8L? (Canon 70-200mm)

Fleckihund

Themenersteller
Hallo,

zurzeit sieht mein Plan so aus, dass ich mir später ein Canon 70-200mm 4L USM kaufe (da ich es für den Sommer benötige und rechtzeitig leider kein Geld für 2.8 da ist) und irgendwann dann auf 2.8L umsteige.
Beides ohne Stabi, da ich gern Actionfotos machen möchte (Hunde u.ä.) und mir der 500-1000€ Aufpreis dafür zu teuer ist.

Sind hier evtl. welche, die von 4L auf 2.8L umgestiegen sind? Hat der Umstieg sich für euch gelohnt?
Ich möchte schon gern die Lichtstärke (ich will es ja nicht nur nutzen, weil die Sonne gerade so schön scheint..), allerdings bemängeln manche auch das Gewicht (da ich noch nie ein Teleobjektiv hatte, kann ich da nicht mitreden).
Wie sieht ihr das so? Würdet ihr trotzdem von 4L auf 2.8L umsteigen oder eher bei der 4L bleiben? Wenn ja, warum?

Ich freue mich auf eure Meinungen! :) Die Entscheidung fällt mir immer noch schwer und daher wäre ich dankbar über mehr Informationen. Ich hoffe, so ein Thread gab es noch nicht (4L auf 2.8L, nicht Canon vs Tamron oder sonstiges).. hab's jedenfalls nicht gefunden. Also, wenns doch ein ähnliches Thread gab (dann bitte mit Link), kann mein Thread dann ruhig geschlossen werden o.ä.!

LG
 
Also wenn du dich schon entschieden hast das 4er zuerst zu kaufen, dann mach das mal. Du wirst dann eh sehen ob du die eine Blende mehr Lichtstärke brauchst.

Ich persönlich hatte das 2.8 mit IS und hab die 2.8 schon geschätzt, weil ich Bokeh mag und fürs Fotografieren in dunklen Räumen, wie im Theater. IS war für mich auch hilfreich, weil man damit auch für sich normal bewegende Menschen mit längeren Belichtungszeiten auskommt als ohne IS. Aber wenn das für dich kein Thema ist, geht's natürlich auch ohne IS.

Schöne Grüße, Robert
 
Also, wenn du bewegte Motive aufnimmst, dann nützt dir der IS gar nichts. Und es ist doch auchso, dass wenn du im Theater mit dieser Linse auftauchst, dann hast du wahrscheinlich ein Stativ und brauchst wieder keinen IS. Aber 2,8 brauchst du. Es macht einen Unterschied ob deine ISO 6400 oder 3200 sind.

Gruss, Alex
 
Probier es doch so aus , kauf dir das 70-200 4 L gebraucht ( kein/ kaum Verlust bei späterem Verkauf) schaue ob dir das reicht, ( mir reicht es nutze es für Hundefotografie) wenn nicht dann verkaufe es später und besorg dir das 2,8er welches dir ne Blende mehr Licht bietet dafür aber doppelt so schwer ist.
 
Also, wenn du bewegte Motive aufnimmst, dann nützt dir der IS gar nichts.

Das stimmt so nicht. Einen Menschen der sich normal bewegt kann man mit 1/60 bis 1/100 gut fotografieren. Um 200mm nicht zu verwackeln braucht man nach Faustregel 1/200. Damit kann der IS auch in diesem Fall die minimal notwendige Belichtungszeit verlängern.

Schöne Grüße, Robert
 
Vielen Dank, das sind mal hilfreiche Aussagen :)

Probier es doch so aus , kauf dir das 70-200 4 L gebraucht ( kein/ kaum Verlust bei späterem Verkauf) schaue ob dir das reicht, ( mir reicht es nutze es für Hundefotografie) wenn nicht dann verkaufe es später und besorg dir das 2,8er welches dir ne Blende mehr Licht bietet dafür aber doppelt so schwer ist.
Das wäre auch was, nur möchte ich am Ende nicht noch bitter bereuen, dass die 500€ doch zuviel waren und ich bei der 4L bleiben hätten sollen. Ich möchte mir bei dieser Entscheidung einfach sicher sein, da 1000€ schon recht viel sind.

Das stimmt so nicht. Einen Menschen der sich normal bewegt kann man mit 1/60 bis 1/100 gut fotografieren. Um 200mm nicht zu verwackeln braucht man nach Faustregel 1/200. Damit kann der IS auch in diesem Fall die minimal notwendige Belichtungszeit verlängern.

Schöne Grüße, Robert
IS ist schön und gut, nur dass ich schon allein dafür 1000€ mehr zahlen müsste, ist das mir doch nicht wert :) Da ich ja vorwiegend nur draußen fotografiere, werde ich damit sicher auch gut auskommen.
 
@ Fleckihund

Das wäre auch was, nur möchte ich am Ende nicht noch bitter bereuen, dass die 500€ doch zuviel waren und ich bei der 4L bleiben hätten sollen.

Deshalb wurde ja auch geschrieben das du dir das 70-200 4.0 L erst einmal gebraucht kaufen sollst. Solltest du dann merken das dir die F/4 nicht reichen kannst du ja noch immer auf das F/2.8 wechsel ohne großen Wertverlust. Wenn dir die F/4 reichen ist das Thema dann gegessen und du hast das Geld gespart.

Wolf
 
Ich hatte das 70-200 f4 und bin damals auf das 200 2.8 II umgestiegen. Die FB hat den schnelleren AF, das bessere Bokeh, eine gesteigerte Bildqualität und kostet nicht mehr. Größter Vorteil war für mich das Gewicht und die Unauffäligkeit da es schwarz ist.

Irgendwann später wurde dann ein 70-200 2.8 IS II dazu gekauft. Ich hatte dabei aber den Fehler gemacht die 200er FB nicht zu verkaufen. Ergebnis war, dass das Zoom im Schrank verstaubt.

Daher die Empfehlung, schau dir mal die FB an.
 
wenn du dir jetzt schon unsicher bist, dann wirst du wohl am besten das 2.8er kaufen. falls es dir nämlich annähernd wie mir geht wird sonst die ganze zeit der zweifel weiternagen, und im endeffekt wirst du mit dem 4er nicht glücklich.

auch wenn es klasse ist.
 
Für Action-Sport-Fotografie habe ich mir gleich das 2.8er ohne IS gekauft. Habe schon diverse Sportarten sowohl in der Halle als auch draußen fotografiert. Speziell in der Halle ist die 2.8er Blende vorteilhaft.
 
IS ist schön und gut, nur dass ich schon allein dafür 1000€ mehr zahlen müsste, ist das mir doch nicht wert :)
IS und Zeit
IS = 4 Blendenstufen > 200mm an Crop > 1/20 statt 1/320
ISO 1600 ohne IS und ISO 100 mit IS

f4 IS entspricht ein Objektiv mit Blende 1
Ein 70-200 f1 würde im 6-7 stelligen Betrag liegen, da sind die 1000€ Aufschlag lächerlich.

Wie schon weiter oben geschrieben wurde ist, ein IS nur bedingt für bewegte Motive hilfreich.
Für alle anderen Motive ist der IS jeden Cent wert.

Da ich ja vorwiegend nur draußen fotografiere, werde ich damit sicher auch gut auskommen.
Wenn du ausschließlich nur für schnell bewegte Motive bei guten Lichtverhältnisse das Tele benutzen willst und
später kein Telekonverter 2.0 dazu kommt, würde ein f4 ohne IS ausreichend sein.
 
Beides ohne Stabi, da ich gern Actionfotos machen möchte (Hunde u.ä.) allerdings bemängeln manche auch das Gewicht (da ich noch nie ein Teleobjektiv hatte, kann ich da nicht mitreden).

Hallo,

da würde ich zum 70-200 4L mit IS greifen, obwohl du den garnicht brauchst, es ist noch ein wenig schärfer als das ältere ohne IS. Die 4er sind draußen schon schwer genug, da würde ich keinesfalls mehr schleppen wollen. Das 2,8 bringt zwar etwas kürzere Belichtungszeiten, aber Fotos die durch die eine Blende mehr gerade noch möglich sind, lösche ich am Ende doch. Es lohnt sich mehr auf das richtige Licht zu warten.

Gruß Gerhard
 
Hallo,

da würde ich zum 70-200 4L mit IS greifen, obwohl du den garnicht brauchst, es ist noch ein wenig schärfer als das ältere ohne IS. Die 4er sind draußen schon schwer genug, da würde ich keinesfalls mehr schleppen wollen. Das 2,8 bringt zwar etwas kürzere Belichtungszeiten, aber Fotos die durch die eine Blende mehr gerade noch möglich sind, lösche ich am Ende doch. Es lohnt sich mehr auf das richtige Licht zu warten.

Gruß Gerhard

Für bewegung brauch man keinen IS und bis dato bin ich super ohne den so tollen IS ausgekommen

Für Hundefotografie bzw Tiere an sich würde ich nicht in das 4L mit IS investieren.
 
Hallo,

Es lohnt sich mehr auf das richtige Licht zu warten.

Gruß Gerhard

So handhabe ich das auch in der Hundefotografie, ich mach das ja nur zum Spaß und daher zwingt mich keiner bei schlechtem Licht zu Fotografieren.
Dadurch das ich einige schöne Fotos bei astreinem Licht habe, habe ich auch keine Motivation bei schlechtem Licht zu fotografieren weil ich so meine Bilder die bei gutem Licht entstanden sind eh nicht toppen kann, daher reicht mir dicke das 70-200 4L. Würde ich das beruflich machen und müßte bei allen Witterungen Fotografieren würde ich auch in ein 2,8er investieren.
 
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