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Schönes bokeh hinbekommen.....

Biggination

Themenersteller
Hallo Hallo liebe Foto Freunde,

Ich habe da mal eine Frage bezüglich des Bokeh's.
Wie bekomme ich denn einen schönen hin?
Gibt es da eine Faustregel/Formel?
Habe hier schon etwas gelesen werde daraus aber nicht recht schlau o_O Ich weiß einfach nicht für was die Kürzel stehen.....

Kann mir das jemand für Begriffs stutzige erklären :)

Lieben Dank

PS: Ich bin mir ziemlich sicher eine Frage dieser Art würde bestimmt schon öfters gestellt und beantwortet ich finde diese aber nicht oder ist mir unverständlich erklärt.
 
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Kann mir das jemand für Begriffs stutzige erklären :)

Die Schönheit eines Bokehs hängt im Auge des Betrachters (ist also subjektiv). Konkret wird es durch die Konstruktion des Objektivs (Anzahl und Form der Blendenlamellen) beeinflusst, hängt aber auch vom Hintergrund ab (manche Hintergründe eignen sich einfach kaum für einen ruhig verschwommenen Hintergrund). Man kann sich also herleiten, dass für ein "schönes" Bokeh Aufwand getrieben muss, den man bei einem Objektiv - auch wegen der kleineren Blendenzahl, d.h. größerer Lichtstärke - bezahlen muss.

Ob und wie stark der Hintergrund verschwommen (viele sagen auch: wie stark das Motiv "freigestellt") ist, hängt von
-Brennweite
-Abstand Objektiv/Motiv
-Abstand Motiv/Hintergrund ab
-Arbeitsblende (je kleiner die Blendenzahl, desto besser)
ab.

Zentrale Punkt ist die Schärfentiefe, d.h. wie tief in der Ebene ist der Bereich, die die Optik mit einem Zerstreuungskreis auf den Sensor projizieren kann, den ein menschliches Auge noch als scharf wahrnimmt. Der Bereich nimmt mit zunehmender Brennweite und kleinerer Blendenzahl (d.h. größer geöffnete Blendenöffnung) ab. Ebenso sind die Abstände relevant, weil die kleinste Schärfentiefe bei Fokussierung auf den Nahbereich vorhanden ist. Wenn der Hintergrund weit vom scharfgestellten Nahbereich entfernt ist, wird so klar, warum er verschwommen erscheint (das sogar bei relativ billigen Objektiven).
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Schönes Bokeh hinbekommen ...

... wenn du es nutzen willst, dann die kleinstmögliche Blendenzahl einstellen, Motiv so nah, wie es geht, vor die Kamera und den Hintergrund soweit weg wie möglich ...
Das ist der übliche Blödsinn, der zu diesem Thema immer wieder verzapft wird von Leuten, die gar nicht verstanden haben, was mit "Bokeh" überhaupt gemeint ist. Was hier beschrieben wird, ist das Rezept, um eine möglich stark ausgeprägte Hintergrundunschärfe zu erzielen. Ob das Bokeh aber schön oder weniger schön wird, hat damit nichts zu tun.

Für ein gegebenes Motiv hat man üblicherweise nicht so sehr viele Freiheitsgrade, was die Abstände Kamera-Motiv und Motiv-Hintergrund angeht. Unter anderem davon hängt das Bokeh aber ab. Es bleibt einem also im wesentlichen nur, verschiedene Objektive und verschiedene Blenden auszuprobieren. Die meisten Objektive haben ihr schwächstes Bokeh bei voller Öffnung. Blendet man nur ein klein wenig ab – manchmal reicht schon eine halbe Blendenstufe – so wird das Bokeh oftmals deutlich harmonischer.
 
AW: Re: Schönes Bokeh hinbekommen ...

Das ist der übliche Blödsinn, der zu diesem Thema immer wieder verzapft wird von Leuten, die gar nicht verstanden haben, was mit "Bokeh" überhaupt gemeint ist. Was hier beschrieben wird, ist das Rezept, um eine möglich stark ausgeprägte Hintergrundunschärfe zu erzielen. Ob das Bokeh aber schön oder weniger schön wird, hat damit nichts zu tun.

würdest Du bitte erst einmal lesen, bevor Du die Keule schwingst? Und zwar entweder die Version, die ich zuerst schrieb oder die aktuelle. Danke. Dem TE sind doch die Grundlagen nicht klar. Eine Methode zum Erreichen einer Hintergrundunschärfe ist angemessen. Selbst dann wäre ein netterer Tonfall schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss 01af irgendwie Recht geben ich habe von der Materie noch gar keine Ahnung und meinte tatsächlich diese Hintergrundunschärfe..... Und ja ich wollte wissen ob es da eine Formel gibt. Ich finde das war relativ gut erklärt :) Leider ohne Formel aber die wird es dann wohl nicht geben und dann kommt das was Hr Cdpurzel gemeint hat quasi die feinjustierung :)

Mal so am Rande einen freundlicheren Ton wünsche ich mir auch man verschreckt neulinge wenn sie Angst haben müssen bei "blöden" fragen so antworten zu bekommen....
 
Re: Schönes Bokeh hinbekommen ...

Würdest du bitte erst einmal lesen, bevor du die Keule schwingst? Und zwar entweder die Version, die ich zuerst schrieb, oder die aktuelle. Danke.
Da schau her. Es geht doch. Die überarbeitete Version ist wesentlich besser als die erste und unterscheidet nun korrekt zwischen Unschärfe und Bokeh (und ja, ich sehe, daß die Überarbeitung nicht die Reaktion auf meinen Beitrag war).

Einen Kritikpunkt habe ich allerdings auch für die überarbeitete Version: Form und Zahl der Blendenlamellen im Objektiv sind zwar nicht vollkommen bedeutungslos für das Bokeh – aber sie sind weit entfernt davon, der wesentliche oder gar einzige Einflußfaktor zu sein (auch wenn die Industrie uns das immer wieder zu suggerieren versucht ... "abgerundetete Lamellen für ein schönes Bokeh" blablabla :ugly: ). Viel wichtiger sind Grad und Form der sphärischen Restaberrationen.


... ich [...] meinte tatsächlich diese Hintergrundunschärfe ...
Ach!? Na, dann steht alles wesentliche im (überarbeiteten) Beitrag #2.
 
danke. Auf dem Level der Optik habe ich tatsächlich überhaupt gar keine Ahnung. Physik, 7. Klasse. Ewig her... und vermutlich war das gar nicht dabei.

Vielen Dank für die näheren Erläuterungen.
 
Man muss ja begrifflich zunächst unterscheiden zwischen der Ausprägung der Unschärfe und dann der ästhetischen Anmutung, also quasi der "Schönheit".
Wie man die Stärke beeinflusst, wurde ja schon gesagt (Blendenöffnung, Brennweite, Abstand zum Hintergrund, Auswahl des Hintergrunds etc.), aber was dann ein "schönes" Bokeh ist, wäre bisweilen doch auch Geschmacksache.

Einfach kann man es sich machen, wenn man Objektive wählt, die für ein schönes Bokeh bekannt sind. Da ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass ein schönes Bokeh anstrengungslos in den meisten Bildern mitkommt. Also Blende auf, am besten mehrere Bilder von Offenblende bis leicht abgeblendet, also "spray and pray" und am Ende schauen, was schön aussieht. Das muss nicht mal immer weit offen sein.
Mit der Zeit bekommt man dann die Erfahrung, welche Blende bei welchem Abstand/Hintergrund die besten Ergebnisse liefert.

Und eine Sache, die selten erwähnt wird: In der Nachbearbeitung kann man auf die Anmutung der Bokehkreise z.B. vom Gegenlicht Einfluss nehmen durch das vorsichtige Verschieben des Reglers "Lichter" (ggfs. auch mal andere Regler ausprobieren). Es ist erstaunlich, was da für verblüffende Veränderungen ganz leicht möglich sind.
 
Ich muss 01af irgendwie Recht geben ich habe von der Materie noch gar keine Ahnung und meinte tatsächlich diese Hintergrundunschärfe..... Und ja ich wollte wissen ob es da eine Formel gibt.[...] Leider ohne Formel aber die wird es dann wohl nicht geben
Eine Formel gibt es nicht (bzw. sie würde aufgrund der Vielzahl an Parametern nicht viel helfen), aber Anhaltspunkte für den Anfang.

Es gibt erst mal mehrere Ansätze, wie man die Hintergrundschärfe verringern kann: über die Abbildungsgröße, über die Blendenöffnung, über die Brennweite und über den Abstand vom Motiv zum Hintergrund. Aber: Nicht jeder dieser Ansätze greift immer gleich gut.

Die Abbildungsgröße steht meistens schon vorher fest. Also wenn man z. B. ein Brustbild von jemandem machen soll, dann hilft es ja nichts, auf Kopfporträt-Entfernung ranzugehen - denn dann kriegt man zwar den Hintergrund besser unscharf, aber man hat kein Brustbild mehr. ;)
Was man allerdings machen kann: darauf achten, dass man möglichst nah ran geht, den engstmöglichen Bildausschnitt schon in der Kamera wählt und keine Ränder "verschenkt", die man später ohnehin wegschneiden würde.

Für die Blendenöffnung gilt: Für möglichst geringe Hintergrundschärfe muss die Blende möglichst weit offen sein, d. h. es muss die kleinstmögliche Zahl eingestellt sein. Im Idealfall wählt man von vornherein ein Objektiv mit möglichst großer Offenblende (z. B. eine Festbrennweite mit Blende 1,8 statt eines Kit-Zooms mit Blende 4-5,6).

Je länger die Brennweite ist, desto besser kriegt man den Hintergrund unscharf. So kann man z. B. mit 200 mm Brennweite und Blende 5,6 meist schon einen unschärferen Hintergrund erzeugen als mit 50 mm und Blende 2. Das ist auch der "Geheimtipp" für Anfänger, die nicht gleich ein lichtstarkes Objektiv anschaffen wollen. Der Haken daran: Es funktionert nur, wenn der Hintergrund weit genug weg ist; liegt der Hintergrund relativ nah hinter dem Hauptmotiv und/oder kann man mit der Kamera nicht weit genug weggehen für den gewünschten Bildausschnitt (z. B. in Innenräumen), hilft die lange Brennweite nichts. (Da hilft dann tatsächlich nur die offenere Blende eines lichtstarken Objektivs.)

Wenn man Fotos plant und auch mit der Wahl der Location flexibel ist, stellt sich die Frage: lieber aus kurzer Distanz mit kürzerer Brennweite und besonders großer Blende, oder aus etwas mehr Entfernung mit längerer Brennweite und "normaler" Blende fotografieren?
Hierzu sollte man wissen, dass der Schärfeverlauf in diesen beiden Fällen unterschiedlich ist: Mit kürzerer Brennweite und offener Blende fällt die Schärfe relativ kurz vor und hinter der Fokusebene ab. Die Folge ist, dass man oft nicht mal das komplette Hauptmotiv in der Schärfe hat (z. B. bei Kopfporträts stellt man auf die Augen scharf, aber Nasenspitze und Ohren sind dann bereits nicht mehr ganz scharf). Mit längerer Brennweite und nicht ganz so offener Blende bleibt der Bereich um die Schärfeebene herum etwas schärfer, aber der entfernte Hintergrund wird trotzdem schön unscharf. Insofern hat die letztere Variante aus technischer Sicht gewisse Vorteile - nur eben auf Kosten eines hohen Platzbedarfs, weil man mit der langen Brennweite weiter vom Hauptmotiv weg muss und zusätzlich dahinter viel Abstand zum Hintergrund haben sollte.

Natürlich gibt es Leute, die ordentlich Geld in die Hand nehmen und alles kombinieren, also eine lange Brennweite mit entprechenden Abständen - und die dann auch noch ein teures Teleobjektiv mit großer Blendenöffnung (z. B. 200 mm mit Blende 2,0 oder 300 mm mit Blende 2,8) verwenden. Da gewinnt man Spielräume, z. B. um auch bei weiteren Abbildungsgrößen (Ganzkörper) noch eine beträchtliche Hintergrund-Unschärfe zu ermöglichen. Mit "bezahlbarem" Equipment kriegt man das leider nicht hin.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass sich die genannten Brennweiten und Blenden auf KB-Kameras ("Vollformat") beziehen. Für Kameras mit kleineren Sensoren gelten andere Werte. Pauschal muss man sagen: Je kleiner der Sensor der Kamera ist, desto schwerer wird das Erzeugen eines unscharfen Hintergrundes. Das heißt nicht, dass man z. B. mit einer mFT-Kamera mit entsprechendem Objektiv nicht auch einen unscharfen Porträt-Hintergrund hinkriegt. Aber die Spielräume sind dort geringer, und geeignete lichtstarke Objektive sind im Vergleich zu äqivalenten KB-Objektiven teurer.

Und das alles sind jetzt nur die technischen Grundlagen der Hintergrund-Unschärfe. In der Praxis kommen noch viele ästhetische Aspekte hinzu.
 
Leute, bitte haltet doch den Grad der Unschärfe im Hintergrund und dessen optische Qualität auseinander.

Letzteres bezeichnet man als Bokeh und es ist ersteimal eine Eigenschaft des Objektives und kann nicht durch Positionieren des Objektes vor dem HG etc beeinflusst werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bokeh

Wie uncharf der Hintergrund wird, das kann man durch Wahl der Brennweite, Blende und Position des Objektes vor de HG beeinflussen.
 
wichtigster "Trick" (neben langer Brennweite, kurzem Abstand und großer Blende): Kamera tief halten, d.h. keinesfalls das Motiv von oben fotografieren.
Ältere manuelle Objektive tendieren auch zu einem besseren Bokeh als neue. Man braucht nicht unbedingt ein hochlichtstarkes Objektiv mit langer Brennweite.
 
Vielleicht kann man noch anmerken, dass auch bei der Hintergrundunschärfe nicht immer die Formel "Je mehr, desto besser" gilt.

Zum einen, weil eine sehr hohe "Freistellung" ja auch die Schärfeebene schmaler macht und es damit letztlich auch im Motiv schwieriger wird, die wichtigen Bestandteile scharf zu halten. Zum anderen, weil man manchmal noch erahnen möchte, ob das Foto am Strand oder in der Sahara aufgenommen wurde, man also zwar unscharfe, aber noch grob identifizierbare Erkennungsmerkmale des Hintergrundes sehen will.

Mit persönlich genügt es daher, wenn der Hintergrund erkennbar unfokussiert ist und man nicht zweimal hinschauen muss, ob im Bild etwas komisch ist, oder tatsächlich ein Schärfeverlauf existiert. Eine "Bokehsuppe" ohne Struktur bringt mir wiederum auch nichts.

Und die verschiedenen üblichen Sensorgrößen unterscheiden sich da gar nicht so massiv, wie man annehmen könnte. Der Spielraum wächst einfach in Richtung Weitwinkel. Verallgemeinernd könnte man sagen, dass man selbst mit einer Nikon 1 (1"-Sensor) ganz ordentliche Schärfeverläufe im leichten Tele hinbekommt, bei MFT klappt das gut bis zum "Normal"brennweitenbereich, APS-C erlaubt schon im leichten Weitwinkel eine erkennbare Schärfeseparation und Kleinbild schafft das auch bei 24mm. Immer ausgehend von einer "üblichen" Portraitentfernung von 2 bis 3 Metern und der Verwendung von halbwegs lichtstarken Festbrennweiten oder sehr lichtstarken Zooms.

Alternativ könnte man es natürlich auch so sehen, dass man an KB die Flexibilität eines Zooms nutzen kann und damit die gleiche "Freistellung" hinbekommt, für die man an MFT Festbrennweiten braucht.

Viele Grüße,
Sebastian
 
weil man manchmal noch erahnen möchte, ob das Foto am Strand oder in der Sahara aufgenommen wurde, man also zwar unscharfe, aber noch grob identifizierbare Erkennungsmerkmale des Hintergrundes sehen will.
Guter Punkt! Wenn man sich Kinofilme anschaut, kann man dieses Prinzip oft beobachten. Die Unschärfe wird da als Mittel der Tiefenstaffelung und Blicklenkung eingesetzt.
Wobei natürlich jeder Kameramann seine Vorlieben hat; es gibt auch solche, die gern im Weitwinkel mit viel Schärfentiefe drehen, und umgekehrt auch solche, die immer maximale Freistellung anstreben.
Es kursieren auch Anekdoten von wütenden Produzenten, die viel Geld ausgegeben haben, um Szenen an bestimmten Originalschauplätzen zu drehen - nur um hinterher total unscharfe Hintergründe zu kriegen, die nichts vom Schauplatz übrig lassen, und die man fürs halbe Geld in irgendeinem Studio hätte drehen können. :cool:

Alternativ könnte man es natürlich auch so sehen, dass man an KB die Flexibilität eines Zooms nutzen kann und damit die gleiche "Freistellung" hinbekommt, für die man an MFT Festbrennweiten braucht.
Ja, das wird gern übersehen. Gerade für Reportage-Fotografen kann das ja ein entscheidender Punkt sein.
Wenn Größe und Gewicht reduziert werden sollen, sieht die Rechnung wieder anders aus: Eine KB-Kamera mit 2,8/24-70 ist schon ein anderes Kaliber als eine mFT-Kamera mit 1,4/25...
 
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