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Wechsel zur A7III (von Fuji X-T2)?

wtre

Themenersteller
Hallo zusammen,

...ich hoffe meine Frage ist hier unter dieser Rubrik erlaubt.

Ich würde mich interessieren, ob sich ein Wechsel zur A7III (kommend von der Fuji X-T2) lohnt?

Gründe wären:

- höherer Dynamikumfang:
in den Tests wurde aber die Bildqualität trotzdem immer ähnlich bewertet zur X-T2"

- Augenerkennung:
Ich fotografiere viel Portraits und auf Reisen gerne Menschen. Würde mich freuen wenn der Autofokus besser sitzen würde als bei der X-T2.

....aber auch Nachteile über die ich mir Gedanken mache:

Die Objektive sind nicht nur teuer sondern auch schwer.

Bis jetzt geplanter Objektivpark:

2.0/ 28mm (+ Adapter), 1,8/55, 1,8/85 und das 4/24-105 auf Reisen.
Können diese Linsen mit der Fuji Qualität mithalten?

Würde mich freuen, wenn der eine oder andere Wechsler mir seine Meinung mitteilen würde

Beste Grüße, schöner Sonntag und schon jetzt vielen Dank
Wolfgang
 
Im Fuji-Forum gibt es gerade einen Thread, der den AF zw XT2 und A7iii vergleicht. Fazit dort: Fuji ist bei Eye-Af und AF-C nicht so gut. Ob sich deswegen ein Wechsel „lohnt“, musse du selber beantworten. Finanziell ist das immer ziemlich teuer. Auf Reisen ist die kleinere Fuji schon genial, aber ... wenn man Ibis haben will, dann nur mit einem Gehäuse, welches VF-Grösse hat. Mich hat das grottenlahme 56er (an der T10) genervt...
 
Die von dir erwähnten Sony Objektive sind allesamt sehr gut und auch nicht allzu schwer, zumindest die Festbennweiten. Wobei das 28er mit Adapter nochmal ordentlich Gewicht zulegt.
Welche Objektive hast du denn aktuell bei Fuji? Etwas Vergleichbares zum 24-105 gibt es da gar nicht, oder?
Und bearbeitest du deine Fotos nach? Wenn du nur Jpegs nutzt, hat Fuji natürlich die praktischen Filmsimulationen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Schritt getan und mir vor ein paar Wochen noch eine A7III zu meiner X-T2 / X-T20 und X-H1 dazu gekauft.

Kommt drauf an was Dir fehlt.
Mir fehlte immer ein 135mm f2 für meine Portraits.
Das 90er ist klasse, aber es fehlt eben noch die eine Blende mehr Freistellung (hatte die Optik jahrelang und hatte sie vermisst).
Ansonsten kann man auch bei Sony recht leicht unterwegs sein, es müssen ja nicht immer GMaster Optiken sein ;)

Auch war ich gerade knappe 3 Wochen in Thailand wo ich die Fuji X-T2 und die Sony A7 III dabei hatte.

Ich mag ehrlich gesagt beide.
Dei Fuji trumpft eben wegen der tollen Filmsimulationen auf. Die Bilder kommen fast schon fertig aus der Cam.
Bildquali ist bei beiden Top.
Die Fuji fängt logischerweise etwas früher an zu rauschen (sollte das für Dich relevant sein).
 
Die von dir erwähnten Sony Objektive sind allesamt sehr gut und auch nicht allzu schwer, zumindest die Festbennweiten. Wobei das 28er mit Adapter nochmal ordentlich Gewicht zulegt.
Welche Objektive hast du denn aktuell bei Fuji? Etwas Vergleichbares zum 24-105 gibt es da gar nicht, oder?
Und bearbeitest du deine Fotos nach? Wenn du nur Jpegs nutzt, hat Fuji natürlich die praktischen Filmsimulationen.

...aktuell habe ich 2/23, 2/50, 2,8/27; 10-24; 16-55, 2/90; 55-200, 1,2/56; 1,4/35....

...bis auf die kleinen 23, 35, 50 würde ich alles eintauschen für o.g. Combo, hab ja noch die E3

...
Gruss
Wolfgang
 
Ich habe den Schritt getan und mir vor ein paar Wochen noch eine A7III zu meiner X-T2 / X-T20 und X-H1 dazu gekauft.

Kommt drauf an was Dir fehlt.
Mir fehlte immer ein 135mm f2 für meine Portraits.
Das 90er ist klasse, aber es fehlt eben noch die eine Blende mehr Freistellung (hatte die Optik jahrelang und hatte sie vermisst).
Ansonsten kann man auch bei Sony recht leicht unterwegs sein, es müssen ja nicht immer GMaster Optiken sein ;)

Auch war ich gerade knappe 3 Wochen in Thailand wo ich die Fuji X-T2 und die Sony A7 III dabei hatte.

Ich mag ehrlich gesagt beide.
Dei Fuji trumpft eben wegen der tollen Filmsimulationen auf. Die Bilder kommen fast schon fertig aus der Cam.
Bildquali ist bei beiden Top.
Die Fuji fängt logischerweise etwas früher an zu rauschen (sollte das für Dich relevant sein).

....wenn du mit beiden System unterwegs bist,...kurze Frage ist das nicht schwer, dass die Bilder später zueinander passen. Die Sensoren sind doch vom Look sehr unterschiedlich.
 
....wenn du mit beiden System unterwegs bist,...kurze Frage ist das nicht schwer, dass die Bilder später zueinander passen. Die Sensoren sind doch vom Look sehr unterschiedlich.

Also ich separiere das schon.
Im Urlaub hatte ich einen Tag die Sony dabei, am nächsten dann die Fuji.
Bei Portraitshootings hatte ich das schon mal gemacht, Sony und Fuji zusammen.
Das geht schon, kommt eben auf den Workflow an (hab mir da extra Presets für Sony und für Fuji angelegt).
Ist nicht identisch, aber ähnlich.
Schwieriger ist, wenn Du das gleiche Motiv immer wechselnd mit den Kameras fotografierst ;)

Bild entstand noch mit der Sony A7II und Fuji X-H1

 
Hallo,
ob sich ein Wechsel lohnt, ist sehr subjektiv. Ich habe gewechselt, weil mir folgende Punkte wichtig waren.
Größerer Akku
Mehr Freistellung bei 35mm Brennweite

Meine Objektive die (außer das 55mm) auch ein top Preisleistungsverhältnis haben:

28mm 2.0
Leicht, eine schöne Freistellung die man mit APSC nicht bekommt

35mm 1.4 Samyang
Groß und schwer, tolle Bildqualität, top Preis

55mm 1.8
Leicht, einfach top

85mm 1.8
Bisschen größer und auch spitze

Eigentlich kann man mit dem 28 und 55er sehr vieles abdecken.

Wenn ich ein Zoom brauche, ist das das 28-75mm 2.8 von Tamron mein Favorit.
Das könnte man auch mit ein zwei FBs ergänzen und glücklich sein. :)

Grüße und viel Spaß beim Kopf zerbrechen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich ist ein Systemwechsel immer teuer, und rechnet sich nur unter bestimmten Anforderungen des Fotografen.

Ich nutze seit kurzen Sony Vollformat (A7III), und kam von Sony APSC.
Wobei ich beides parallel nutze und es eigentlich kein Systemwechsel war.
Mein Hauptgrund war Portrait/People Fotografie die ich mit Vollformat besser umsetzen kann. Zudem war ein lichtstarkes Standardzoom für mich einer der Hauptgründe. Bisher gab es nur das teure und schwere Sony GM 24-70 F2.8 als lichtstarkes Standardzoom, nun kam das leichte und deutlich preiswertere Tamron 28-75 f2.8 hinzu, was mich zum Sony Vollformat hinzog.
Bei Sony APSC fehlt weiterhin ein lichtstarkes Standardzoom.
Das Freistellungspotenzial ist bei Vollformat deutlich besser als bei APSC. Die Bilder wirken nochmals detailreicher.
Die A7 III hat ein super Dynamic-Range und Low Light Verhalten. Der Einstieg ins Vollformat hat für mich auf jeden Fall einen Mehrwert.
 
Hat sich der TE mittlerweile entschieden?
Mache mir gerade Gedanken über einen Wechsel von Fuji zu Sony.

Habe ich vor 3 Jahren gemacht; von der X-E1, später X-T1 auf die A7II.
Die Bilder mit dem großen Sensor sind einfach plastischer!
APS-C nehme ich seitdem nur noch für lange Telebrennweiten.
 
Bin von der X-T2 zur A7RIII.

Gründe:

• Besseres Rauschverhalten im High-ISO-Bereich. => Mache gerne Aufnahmen von der Milchstraße
• Sigma 14/1.8 (wird per MC-11 adaptiert) => gibt leider nichts äquivalentes für Fuji
• So toll ich auch das Fuji 10-24/4er fand und lieben gelernt habe, die Blendensterne finde ich leider voll hässlich :( Gefallen mir vom Sony 16-35/4 aber auch nicht besonders, deshalb wird ein Canon 16-35/4L adaptiert
• 42 MP. Ich nehm lieber ein zwei Millimeter weinwinkliger auf. Außerdem brauch ich den Bereich von 50-70mm nie und von 35-50mm lässt's sich super croppen, ein Objektiv weniger zum Mitnehmen.
• GAS :angel:

Muss dazusagen, dass ich meine Ausrüstung immer zum Großteil hier aus dem Forum habe. Dadurch hält sich die Geldverbrennerei in Grenzen.
 
Grundsätzlich ist ein Systemwechsel immer teuer, und rechnet sich nur unter bestimmten Anforderungen des Fotografen.
Nicht zwingend. Man kann das auch ohne großen finanzeillen Verlust machen. Ohne sich dabei einzuschränken.

Ob sich das rechnet ist für einen Profi entscheidend. Für einen Hobbyfotografen muss es das nicht. Da kann auch einfach der Spaß der Aulöser sein.
 
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