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F/Z Nikon 70-200mm 1:2,8 AF-S E FL VR oder auf die Z-Version warten

Ich habe es auch so erlebt, dass der Adapter gar nicht in die Balance gepasst hat. Das sollte daher jeder für sich selber mit den entsprechenden Objektiven ausprobieren ob man es als Pfusch erlebt oder nicht.

Ich kapiere nicht was ihr manchmal mit diese "Balance" Geschichte habt!?!?!? ( schreiben ja immer mal wieder einige) :D

Das Objektiv liegt auf/in der LINKEN Hand... Das ganze Gewicht liegt auf der linken Hand... Sobald die Kamera kleiner/Leichter wird... verbessert sich die Balance und das Handling... Weil die rechte Hand nichts tut als die Knöpfe zu bedienen und zu führen...

Wer würde denn auf die Idee kommen ein 24-70 oder gar 70-200 am Body zu halten? Klar das das nix wird...
Das ist ja auch ein Grund warum es überhaupt kein Problem ist das die Kamera kleiner wurde.. Hauptsache der Griff passt... Aber "Balance"?! Kann nur besser werden wenn weniger Gewicht auf der linken Hand liegt...
 
Das ist ja auch ein Grund warum es überhaupt kein Problem ist das die Kamera kleiner wurde.. Hauptsache der Griff passt... Aber "Balance"?! Kann nur besser werden wenn weniger Gewicht auf der linken Hand liegt...

Ne, dass sehe ich nicht so. In aller erster Line schreckt mich der kleine Body ohne die Möglichkeit einen Batteriegriff zu verbauen von der Z-Serie ab. Denn die Balance mit großen Objektiven ist mit diesen kleinen und leichten Bodys einfach nicht so gut. Wenn du damit gut zu recht kommst, dann passt es ja für dich, ich mag das nicht.
Allerdings brauche ich auch eine Einstellige, um mein Ego damit aufzupolieren und schiebe die Balanceprobleme nur vor! ;)
 
Ne absolut nicht.. die Z sind ja zum Glück nicht ganz so klein, aber schon etwas klein..ein BG wäre nett. Ich weiss auch nicht, warum alle immer spiegellos mit Klein in Verbindung bringen.. gerade bei Kleinbild bleibt Physik Physik, insb. bei den Linsen. Leichter ja, etwas kleiner evtl. auch.. aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Z 70-200/2.8 wirklich entscheidend anders als das FL sein wird, was Maße und Gewicht angeht. und kommt noch mehr leichtbau, wird es TEUER !

und dazu:
Sobald die Kamera kleiner/Leichter wird... verbessert sich die Balance und das Handling... Weil die rechte Hand nichts tut als die Knöpfe zu bedienen und zu führen...

Mal spitzfindig.. packe an die Z6/7 mal ein 500-600/4: Balance, was ist das...

ich erlebe es gerade noch extremer bei Sony mit der A6400.. minigehäuse, es kann zwar was, aber balance/ergonomie geht anders... :ugly:
 
Ich kann dem Marcus in Bezug auf Balance nur zustimmen und kann daher der ewigen Beschwerde auch nicht folgen.

Ich habe mir damals extra eine D5000 gekauft, weil ich die großen Bodys viel zu unhandlich finde. Die D5000 habe ich auch mit einem 70-200 2.8 incl TC 2.0 betrieben und konnte keine Balanceprobleme feststellen (alle meine Kollegen, die auch fotografieren haben auch nicht das Problem).

Die D5000 habe ich dann irgendwann gegen eine D7100 getauscht.
Vor zwei Wochen habe ich den ganzen Krempel meinem Fotohändler auf den Tisch geknallt und mir dann die Z6 mit dem 24-70 und dem 14-30 gekauft. Nur das 70-200 und den TC habe ich behalten.

Die Z6 passt jetzt auch besser in den Fotorucksack, den Fahrradpacktaschen oder dem Tankrucksack und ich habe weiterhin keine Balanceprobleme mit dem Setup.

Auch der Gedanke, einen Batteriegriff darunter zuschrauben erfüllt mich mit Schaudern. Ob der keline Finger nun am Griff liegt und nicht macht für mich keinen fühlbaren Unterschied.

Ich habe das Gefühl, die Leute wollen unbedingt unglücklich sein und erfinden dauernd irgendwelche komischen Gründe dafür. ;)

Gruß

Nils
 
Ich habe das Gefühl, die Leute wollen unbedingt unglücklich sein und erfinden dauernd irgendwelche komischen Gründe dafür. ;)

Gruß

Nils

Stimmt Nils, nur deine Sicht ist die Richtige! Menschen haben keine unterschiedlichen Geschmäcker, Empfindungen oder Bedürfnisse. Sie sind auch alle gleich gebaut und haben gleiche große Hände, etc! Aber irgendwie muss man sich ja den kleinen Fummelbody schön reden! (Achtung Ironie!)

Leute, wenn ihr keine Balanceprobleme verspürt, ist es doch super. Andere sehen und erleben es halt einfach anders. Ich persönlich möchte halt gerne wenigstens beim Fotografieren mal was Großes in der Hand haben. :D Es fühlt sich gerade mit den großen Festbrennweiten deutlich ergonomischer an und auch auch bei einem 70-200/2.8 empfinde ich ganz persönlich das schon so.
 
Ich habe die Z7 kurz mit dem 200-500 verwendet und fand die Balance grauenhaft. Wenn so etwas nach ein paar Minuten schon weh tut, dann könnte ich mir kaum vorstellen, das länger zu halten. Dann die D850 daneben genommen und siehe da, alles perfekt.
 
Ich kann dem Marcus in Bezug auf Balance nur zustimmen ... Nils

Ich auch.

Die Z6/7-Gehäuse haben "in etwa" die Abmessungen wie ein "normales" SLR-Gehäuse zu Analogzeiten (z.B. FM2):

Z6/7 (BxHxT/mm): 134 x 100,5 x 67,5

FM2 (BxHxT/mm): 142 x 90 x 60

Auch beim Gewicht liegen sie eng beieinander (Z6: 675g; FM2: 550 g).

Jahrzehntelang haben wir mit solch kleinen und leichten Gehäusen unbeschwert fotografiert, wobei - zugegeben - die Objektive damals i.d.R. kleiner als heute, aber nicht immer auch leichter waren ...
 
Ne absolut nicht.. die Z sind ja zum Glück nicht ganz so klein, aber schon etwas klein..ein BG wäre nett. Ich weiss auch nicht, warum alle immer spiegellos mit Klein in Verbindung bringen...

Speigellos kann halt bei Bedarf klein und dünn und leicht.
DSLR ist alleine schon wegen des Auflagemaßes immer dick!

Ich genieße das ja nun schon seit Jahren.
Wenn ich dicke Teleobjektive an meine DSLMs hänge, kommt halt eine Griffverlängerung oder ein BG dran.

Ich bevorzuge Griffverlängerungen, da ich keinen zweiten Akku brauche und vor allem nicht immer mit rumschleppen möchte.

Für die Z habe ich mir für meine Telezooms die Meike Griffverlängerung angeschafft.
Super Teil mit integrierter Arca Schiene!
Und vor allem abnehmbar, wenn ich nur mit meinem 35er losziehen möchte...
 
Ich habe die Z7 kurz mit dem 200-500 verwendet und fand die Balance grauenhaft. Wenn so etwas nach ein paar Minuten schon weh tut, dann könnte ich mir kaum vorstellen, das länger zu halten. Dann die D850 daneben genommen und siehe da, alles perfekt.

Im Prinzip sehe ich das ähnlich, bin nur von grauenhaft etwas entfernt. Ich habe das 2,8/70-200 an der Z6 neben der D850 mit dem 2,8/24-70 bei Reportagen und ähnlichen Einsätzen. Für mal einen schnellen "Schuss" ist das mit der Z6 absolut in Ordnung, da die D850 mit dem 24-70 meistens die Hauptarbeit verrichtet.
Etwas anders sieht es aber bei längerem Gebrauch aus. Mit der Z6 hinten am Objektiv, liegt das komplette Gewicht auf dem Arm, der das Objektiv stützt. Hinten führe ich nur und löse aus, habe eigentlich kein Gegengewicht. Das hat auch nur bedingt mit der Bauhöhe der Z zu tun.
An der D850 verteilt sich das Gewicht auf beide Arme. Das merkt man umso deutlicher (positiv), je weiter der Fokusring vorne ist. Daher finde ich das längere Arbeiten mit langen und schweren Objektiven an DSLR Gehäusen angenehmer.
Im Prinzip empfinde ich das mit allen schweren Objektiven so. Auch das 2,8/24-70 mit FTZ Adapter an der Z ist auf langer Strecke für mich nicht so angenehm wie an der DSLR.
Die Z liegt mir aber an sich gut in der Hand, obwohl ich eher große Hände habe und finde das Gehäuse sehr gelungen. Ich glaube aber auch nicht, dass ein 2,8/70-200 Z-Mount deutlich kompakter ausfallen kann. Optische und mechanische Qualität benötigt Abmessungen und Gewicht.
Grüße
 
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Ich habe die Z7 kurz mit dem 200-500 verwendet und fand die Balance grauenhaft. Wenn so etwas nach ein paar Minuten schon weh tut, dann könnte ich mir kaum vorstellen, das länger zu halten. Dann die D850 daneben genommen und siehe da, alles perfekt.

Perfekt ist da gar nichts. Das Handling des 200-500 ist grundsätzlich nicht gut, egal ob mit Z6/7 oder D750/850. Ich habe gerade selbst getestet. Die Qahl der Kamera ist nebensächlich, zumal das Gewicht in der linken Hand liegt. Das gilt für die Z6/7 wie für die D750/850.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manches kommt mir gerade irgendwie übelst "konstruiert" vor...

Die die hier immer von "Balance" reden, erzählen nur nicht wie sie das definieren!? .. Ist mir letztendlich auch egal.. Wenn wir von "Haptik" reden trifft es das vielleicht besser..

Ich nutze die z mit der Meike Griffverlängerung und damit liegt sie optimal da alle Finger Unterstützung am Gehäuse finden.

Die D800/610 ohne BG hat diese Unterstützung bei mir übrigens auch nicht.. Und darum muss ich die immer "mit" nutzen... Die d800 ist jedoch einfach zu tief.. und zu breit.. die Breite der Kamera hat nun überhaupt keinen Nutzwert .. Das Teil ist einfach nur "fett"... wie das positiv auf die Balance wirken kann, kann ich halt nicht nachvollziehen.

Naja.. es sei denn man versucht beide Hände am Gehäuse zu platzieren... Halte ich halt nicht für die optimale Technik.. Aber egal denn darum geht es "hier" ja nicht....
Wurscht.. kann ja jeder machen wie er mag.. :)
 

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Manches kommt mir gerade irgendwie übelst "konstruiert" vor...

Wie so oft in eniem Forum...

Die die hier immer von "Balance" reden, erzählen nur nicht wie sie das definieren!? .. Ist mir letztendlich auch egal.. Wenn wir von "Haptik" reden trifft es das vielleicht besser..

Balance ist definiert als Gleichgewicht... Das kann man bei allen Systemen irgendiwe herstellen, ich denke wenn wir schon bei der Wortklauberei sind, Ergonomie triffts am besten.

Anyway. Eine Kamera mit einem Tele an 2 Fingern bommeln lassen hat mit Ergonomie für mich nichts zu tun. Die ist beim 200-500/5.6 egal mit welchem Body hinten dran auch für den Popo, denn abgesehen vom Gewicht ist der Tubus so dick, dass es sich auch nicht mal eben "zoomen" lässt, ohne umgreifen zu müssen, egal ob ne Z oder Dxyz dran hängt.
Aber es geht ja eigentlich um ein 70-200, das diese Probleme ja nun nicht hat. Dennoch kann ich vielen folgen, denen ein schweres Objektiv an einer Z zu kopflastig ist. Ich pers. finde z.B. ein 50er Art an der D750 schon grenzwertig, während es an der D850 richtig gut in der hand liegt, sowohl ergonomisch als auch von der Balance. Das Gewicht ist - für mich - angenehm auf beide Hände verteilt und man hat nicht das Gefühl einen Ziegelstein in der eine Hand zu haben, während man mit der anderen Versucht diesen mit "spitzen Fingern" auszurichten aber auch das mag jeder für sich anders empfinden.

Und um dann wieder beim eigentlich Thema zu landen: Ich pers. würde, sofern schon eine Z6 vorhanden ist, dann auch konsequent auf dieses Bajonett umstellen, also jetzt auch kein Af-S mehr kaufen, sondern die Zeit mit dem Tamron überbrücken. Mit dem Adapter wird´s aus meiner Sicht nicht besser.
 
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Na ja, das Gewicht auf dem linken Arm wird doch dadurch nicht weniger.

Na ja, ohne jetzt ins Detail zu gehen, so sind wir uns sicher einig, dass das Gewicht in Summe nicht weniger wird.
Allerdings verteilt es sich anders auf die beiden beteiligten Arme. Insofern wird der eine Arm entlastet und der andere stärker belastet. Mehr habe ich nicht ausdrücken wollen und es ist schon schwierig, etwas anderes aus meinem ursprünglichen Post rauszulesen.
 
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Nach Deiner Denkweise würde sich auf wundersame Weise das Gesamtgewicht erhöhen.
Na ja, wenn man eine schwerere Kamera verwendet...

Wenn die Kameras gleich schwer sind (also eine DSLR ohne Batteriegriff), dann wird das Ganze trotzdem nicht kopflastig, weil die Hebelwirkung der Kamera größer ist. Der Schwerpunkt wandert also eher ein Stück nach hinten.

Wie auch immer, für mich fühlt sich das 70-200 an der Z7 nicht schlechter an als an einer DSLR. Ich sehe da keinen nennenswerten Unterschied in der Handhabung.
 
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