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Mittelformat Frage zu Hasselblad V-Serie

Dass eine Lichtmessung in den meisten Fällen um einiges genauer ist als die Objektmessung einer Kamera.

Ja freilich, Lichtmessung ist im Grunde die eigenlich korrekte Belichtungsmessung. Aber ich habe gemeint, mit der Kamera messen und dann Testaufnahmen machen und so die richtige Belichtung finden. Für sehr komplexe Lichtsituationen ist das wohl auch besser als eine Lichtmessung. In manchen Situationen ist zudem eine Lichtmessung nicht möglich.
 
Was ist eigentlich vom Sekonic Flashmaster L-358 zu halten?

Habe ihn seit über einem Jahr im Einsatz und bin absolut zufrieden. Hervorragende Messgenauigkeit sowie ein ordentlicher Funktionsumfang, der meine Anforderungen im Studio und bei HDR Aufnahmen vollständig abdeckt.

Da auch der Preis erschwinglich ist, auf jeden Fall eine Empfehlung.

Viele Grüße,
Jörg
 
Ja freilich, Lichtmessung ist im Grunde die eigenlich korrekte Belichtungsmessung. Aber ich habe gemeint, mit der Kamera messen und dann Testaufnahmen machen und so die richtige Belichtung finden. Für sehr komplexe Lichtsituationen ist das wohl auch besser als eine Lichtmessung. In manchen Situationen ist zudem eine Lichtmessung nicht möglich.

Naja, aber Try&Error war noch nie besser als eine saubere Methodik.
Das setzt natürlich Erfahrung und Kenntnis voraus, führt dann jedoch zu reproduzierbaren, schnelleren und genaueren Ergebnissen.

Wenn eine Lichtmessung nicht möglich ist, dürften beide Methoden ungefähr gleich auf sein. Ich habe eine Belichtungsmesser der auch Spotmessung kann und glaube damit schlage ich jeden internen Belichtungsmesser an Genauigkeit. Aber wie schon gesagt, man muss schon wissen was man da tut.
 
Ich habe eine Belichtungsmesser der auch Spotmessung kann und glaube damit schlage ich jeden internen Belichtungsmesser an Genauigkeit.

Noch einmal: Belichtung messen mit der Digitalkamera, dann Testaufnahmen machen und so die richtige Belichtung finden. Der Belichtungsmesser einer Digitalkamera ist freilich keine Offenbarung. Ich habe lange genug mit Belichtungsmessern gearbeitet, ich weiß also schon wovon ich rede.
 
Ja, danke Euch allen (y)

Hab´ mir jetzt ein 150/4 CF-Sonnar und einen PM 45 Prismensucher ersteigert ohne Messung.

Denke, damit komme ich schon für´s erste gut klar.
Das 150er CF ist sicher schon mal eine hervorragende Wahl. Ich würde Dir dazu noch einen 10er Zwischenring empfehlen, damit Du für einigermaßen formatfüllende Portraits nahe genug rankommst. Die Naheinstellgrenze ist bei diesem Objektiv a bisserl kurz.
Meine Lichtmessungen mache ich mit dem Lunasix von Gossen und dem PME 45 (super BeLi).
 
Möglicherweise ist das ein Sakrileg, aber wäre es für die Belichtungsmessung nicht am besten eine einfache Digitalkamera mit manuellen Einstellungen zu verwenden? Bei komplexeren Lichtsituationen stelle ich mir das sinnvoller vor als einen Belichtungsmesser.

So habe ich das am Anfang gemacht - ist aber trotzdem sehr ungenau und man muss sich daher auf Negativfilme beschränken. Zudem ein klobiges Gerät mehr, immer Trial&Error, bei hellen Licht sieht man nichts auf dem Monitor, Histogramm alleine kann man vergessen etc... - aber klaro - besser als nichts ist es schon.

Aber ein Beli ist auch keine Garantie für perfekt belichtete Aufnahmen. Damit umzugehen will auch gelernt sein.

Was sind komplexe Lichtsituationen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 150er CF ist sicher schon mal eine hervorragende Wahl. Ich würde Dir dazu noch einen 10er Zwischenring empfehlen, damit Du für einigermaßen formatfüllende Portraits nahe genug rankommst. Die Naheinstellgrenze ist bei diesem Objektiv a bisserl kurz.
Meine Lichtmessungen mache ich mit dem Lunasix von Gossen und dem PME 45 (super BeLi).

Danke für den Tipp - und schon ersteigert!

Ist der PME 45 mit Messung wirklich brauchbar?
 
Ich habe zwei Probleme.

1. Ich habe ein Magazin gekauft, dass wie neu aussieht. Es lässt sich anschließen, aber dafür klemmt der Auslöser. Beim anderen Magazin klappt es problemlos.

Was kann das sein?

2. Ich auch ein 21mm Extension Tube gekauft. Es lässt sich nicht feststellen. Entweder wackelt es nach links oder rechts.

Habt ihr da einen Plan?
 
zu 1.) Hast Du den Filmmagazin- Schieber herausgezogen? (Ist der Schieber drin, ist der Auslöser blockiert).

zu 2.) Beim Einsetzen von Optik und Zwi-Ri ist die Reihenfolge wichtig. Und, dass man da alles ohne Gewalt bewerkstelligt.

Viel Spaß mit Deinem Schwedenwürfel (y)
 
zu 1.) Hast Du den Filmmagazin- Schieber herausgezogen? (Ist der Schieber drin, ist der Auslöser blockiert).

Ja, klar mehrmals. Klappt einfach nicht.

PS. habt ihr ein Tipp für eine Schnellwechselplatte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

- Objektive: bei Portraits sollte es es ja nicht ausschließlich auf die Schärfeleistung des Objektivs ankommen, da ein beträchtlicher Anteil des Bildes im Übergang vom Kernschärfe- in den Unschärfebereich liegen kann. Insofern kommt es vor allem auch auf den Charakter dieses ÜBergangsbereichs an.
Bei den Zeiss-OBjektiven 120/150/180 würde ich mir da aber weder bei dem einen noch bei dem anderen Aspekt irgendwelche Gedanken machen. Ich halte das 150er aber für das geeignetste - zumindest für mich: Es ist handlicher als das 180er, lichtstärker als das Makro. Es Es liegt von der perspektivischen Komprimierung (Tele) im noch vernünftigen Bereich und hat einen schmeichelhaften Charakter.

- Das Arbeiten mit dem Prisma ist oftmals praktisch, macht die Hassi aber zu einem ganz schönen Klopper, was sie mit Lichtsschacht eigentlich nicht ist. Zudem ist durch die 45° STellung nciht alles komplett einfach, v.a. die Rotation um die Optische Achse bleibt ein bisschen zum gewöhnen. Dann ist es aber wurscht welches Fabriakt und Modell, hängt halt immer vom Zustand ab. Ich persönlich finds stimmiger wenn ein Hasselbladprodukt dran hängt und da mag ich die neueren Modelle (PME) lieber, ist aber pure Eitelkeit.
Unterwegs ists vom Transport her mit Lichtschact praktischer.

- Ich habe einen Sekonic 758 und einen 308. Ehrlich gesat genügt der erschwingliche 308 für alles. Nur wenn man unbedingt einen Spotmesser möchte würde ich mehr investieren, alles anderen kann der äußerst handliche 308 auch ganz hervorragend. Die Jeweiligen Ausstattungsklassen gibts natürlich auch von anderen Herstellern... ich find halt persönlich die Sekonics am ergonomischsten.

Viel Spass mit dem Würfel,
schöne Grüße,
Johann
 
Für Portraitaufnahmen würde ich eher zum verchromten (vor-T*-Vergütung!) 150er greifen -- es produziert, aufgrund seiner noch nicht so tollen Antireflex-Eeigenschaften, eine spürbare, bei Potraitaufnahmen willkommene Weichheit. Im Kern aber ist das Bild, wie gewohnt, tackenscharf.
Diese Optiken gibt's (natürlich gebraucht) ab etwa 180 Euro.
 
PS. habt ihr ein Tipp für eine Schnellwechselplatte?

Arca-Swiss- kompatibel mit passendem Kopf geht immer. Ansonsten kann man sich auch Manfrotto oder Gitzo ansehen.

Wenn mit 1dpt- Sucherlupe eine Augenkorrekturlinse gemeint ist: Das sollte ein 19mm- Gewinde sein. Wenn es eines ist, kann man auch Nikon oder Voigtländer oder sonstwas dranschrauben.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Bezüglich der Ausgangsfrage von 2009 über die Korrekturlinsen am Lichtschachtsucher:

Lichtschachtsucher [von Hasselblad] haben per se -1 dpt. Um eine -1 dpt Fehlsichtigkeit zu korrigieren, braucht es eine -2 dpt Korrekturlinse. So eine habe ich mir für grob 50-60€ aus Schweden kommen lassen - von privat. Dürfte also recht selten sein.

Die Info habe ich entweder von Stefan Heymann's Homepage oder von einer Rollei TLR Seite.
 
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