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Fotos (RAW) verarbeiten und Strom sparen; EUR 550-650

Status
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Rainer_2022

Themenersteller
irreführender Titel: ich meinte natürlich "kWh sparen" oder "Geld sparen" :)

Unser alter Computer (XP, 2005) lässt sich nicht mehr updaten. Es muss ein neuer her, mit dem sich Bilder verarbeiten und anschauen lassen. Anschaffung: Januar oder Februar 2014 (der Leidensdruck ist schon hoch).

Prämisse: der alte verbraucht 70-128 W, im Schnitt über 1 Stunde habe ich 83 W gemessen --> der neue soll weniger verbrauchen! (es ist ein aktueller Monitor vorhanden, der zählt beim Stromverbrauch nicht mit)

Das suche ich:
Stromverbrauch im Schnitt weniger als 80 W
--> gern auch Notebook, wenn er HD-Monitor ansteuern kann
Leistung angemessen, um z.B. mit DPP oder Lightroom 24 Mpix RAWs zu verarbeiten (in angemessener Zeit :lol:)
optisches Laufwerk
500 MB Festplatte

SD-Karten-Slot
1 oder besser 2 USB 3.0-Ports

... und er muss natürlich fähig sein, Fotos ins Internet zu laden ...
... und ja, meine Frau wird sich Filme aus dem Internet anschauen, aber das ist ja OT :devilish:
Budget: EUR 550,- bis 650,-

Vor zwei Jahren habe ich mir ein Notebook als Backup zugelegt (nicht für die Familie, von meinem Taschengeld mühsam zusammengespart :angel:) mit folgenden Daten:

8 GB RAM
i5 2450M / 2.5 GHz

Bei der Konvertierung von 18 MPix-Fotos mit Canon-Software DPP braucht es schon eine gewisse Zeit. --> Der neue sollte mindestens doppelt so schnell sein!

Auf die Festplattengröße kommt es nicht so an, weil mein Backup-Notebook genügend hat; und dann gibt es ja noch externe 1- oder 2-TB-Laufwerke.

Habt ihr Tipps? Danke im Voraus!
 
Komponenten kaufen und zusammenbauen - ein Thema für Dich?

Ich habe letztes Jahr zu dieser Zeit ein mITX auf Basis eines i3570k aufgebaut und der verbraucht zusammen mit Monitor(!) keine 60W/h. Das sind grade mal 10W mehr als mein altes Notebook.
Ivy-Bridge ist schon sehr stromsparend und Haswell sicherlich nicht schlechter.



Auf die Festplattengröße kommt es nicht so an, weil mein Backup-Notebook genügend hat; und dann gibt es ja noch externe 1- oder 2-TB-Laufwerke.

Dann würde ich erst gar keine 500GB Platte einbauen sondern nur eine SSD fürs OS - externe Laufwerke dann je nach Bedarf zuschalten.


Beste Grüße!
Björn
 
Zuletzt bearbeitet:
Es dürfte allein im deutschsprachigen Raum einige hundert Foren geben in denen du tausende Varianten für Selbstbau-PCs findest. Die sind mal mehr mal weniger hilfreich, ich bin aber der Meinung das zuviel Beratung am Ende zu keinem Ergebnis führt, insbesondere dann nicht wenn sich Freaks wegen irgendwelcher Nachkommastellen in die Wolle bekommen.

Wenn du selber bauen willst, kauf dir eine c't am Kiosk, der aktuelle Titel sollte passen: http://www.heise.de/ct/inhalt/2013/24/6/
 
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