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EF/EF-S Safari mit 550d: welches Objektiv mitnehmen?

gorgel

Themenersteller
Hallo zusammen,

wir fliegen Ende kommender Woche zur Safari nach Kenia.
Leider ist uns erst sehr spät eingefallen, dass man eine entsprechende Fotoausrüstung mitnehmen sollte.

Wir haben eine Canon 550d mit drei Objektiven:
1. Canon EF-S 18-55 3.5-5.6 III
2. Canon EF 70-210 3.5-4.5 Ultrasonic
3. Canon EF 75-300 4.0-5.6 III

Aufgrund der Brennweite würde ich das 75-300-Objektiv mitnehmen. Das stellt jedoch sehr gemächlich scharf. Außerdem ist es kein EF-S-Objektiv, von daher meine ich, dass man die Brennweite noch um den Crop-Faktor korrigieren muss (1,5x? Also 50-200mm?).

Beim 70-210-Objektiv habe ich Sorge, dass die Brennweite (ebenfalls zu korrigieren?) für eine Safari nicht ausreichend ist.

Kurzfristig ein 100-400-Objektiv zu kaufen finde ich zu teuer.
Das 55-250-Objektiv wäre preislich aber drin, oder alternativ eine Leihe in Dortmund und Umbebung.

Könnt ihr mir weiterhelfen, welche Objektive wir mitnehmen sollten?

Danke und Gruß
gorgel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ gorgel

Aufgrund der Brennweite würde ich das 75-300-Objektiv mitnehmen. Das stellt jedoch sehr gemächlich scharf. Außerdem ist es kein EF-S-Objektiv, von daher meine ich, dass man die Brennweite noch um den Crop-Faktor korrigieren muss (1,5x? Also 50-200mm?).

Wie kommst du zu dieser Rechnung?

Schau einmal hier! https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1951181

Könnt ihr mir weiterhelfen, welche Objektive wir mitnehmen sollten?

Ich würde keins von deinen Teleobjektiven mitnehmen, du solltest dir überlegen ob du dir nicht eins leihst.

Gruß Wolf
 
Danke für den Link mit der Erklärung zum Thema Crop!

Welche Objektive würdest du empfehlen?
 
Warum sollte der TE keines der Objektive mitnehmen? :confused:

Ich habe auch das 75-300 und für große Tiere reicht das für meine Ansprüche aus, wenn ich nicht das 100-400 oder 70-200 mitnehme. Denn es ist viel kleiner und leichter als die L-Linsen.

@TE
Viel Spaß in Tsavo und gute Jagd nach den "Big Five".
 
Die Ergebnisse werden sichtbar besser, wenn man die Möglichkeit hat, noch 1-2 Stufen abzublenden. Solange die Sonne scheint, sollte man damit klar kommen.
Da keines der vorhandenen Objektive einen Stabi hat, muss man schon die Verschlusszeiten im Auge behalten und - sehr zu empfehlen - ein Stativ mitnehmen. Probleme wird es sicherlich bei schlechterem Licht geben, da wird man Abstriche in Kauf nehmen müssen gegenüber den modernen Kameras und Objektiven. Für normale Fotoabzüge bis A4 ist das aber normalerweise kein Problem.
 
Das mit dem Crop hast du nicht korrekt auf der Reihe. Die Brennweite deiner Objektive wird nicht „beschnitten“.

Falls du deinen Objektivpark für die Safari optimieren möchtest, ohne viel investieren zu müssen, würde ich dir das 55-250 STM empfehlen. Günstig, leicht, relativ kompakt und vor allem: Optisch und funktionell gut.

Auf den üblichen Standard-Safaris wirst du das Stativ kaum brauchen. Man fotografiert aus dem stehenden Fahrzeug. Da würde die Wirkung eines Stativs alleine schon durch die Fahrzeug-Federung weitgehend zunichte gemacht - falls du das Stativ überhaupt aufstellen könntest. Ein Bohnensack als Auflage ist da oft praktischer.
Aber in den gängigen Safarigebieten hat es meist ausreichend Licht. Und die Dämmerungsphase ist zwar von den Tieraktivitäten her interessant, aber viel kürzer, als in unseren Breitengraden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gorgel,
natürlich kann man viele Objektive für eine Safari empfehlen. Bei den Bedingungen während einer Safari sind häufige Wechsel eher nicht angebracht. Ich würde mich daher für eines der beiden Teles entscheiden. Auf AF würde ich mich nicht verlassen, sondern manuelles Scharfstellen üben (das geht auch vorher, nimm' doch dann den Kandidaten mit, der Dir besser liegt). Das wär meine wichtigste Empfehlung.
Ein EF 100-400/...L finde ich einen guten Vorschlag, das hab' ich selber, nachdem ich wie Du vorab einfache Telezooms bis 300 mm und auch ein schweres 150-500er Sigma hatte. Dieses ist eine interessante Option, und mit ein wenig Übung kann man auch "aus der Hand" fotografieren (das strengt dann aber schon an).
So kurz vor "Toresschluß" würde ich die Büchse der Pandora nicht öffnen wollen, was es doch für tolle Objektive noch so gibt. Wenn Du nach einem Ersatz für Dein Kit schaust, das wäre mein zweiter Tipp; diesen trip dafür zu nutzen. Ich würde entweder ein "längeres" Kit nehmen, oder ein nicht zu klobiges mit besseren Lichtwerten (da gibt's bei Tamron oder Sigma Optionen, für etwas mehr Geld auch bei Canon).
 
Aufgrund der Brennweite würde ich das 75-300-Objektiv mitnehmen. Das stellt jedoch sehr gemächlich scharf. Außerdem ist es kein EF-S-Objektiv, von daher meine ich, dass man die Brennweite noch um den Crop-Faktor korrigieren muss (1,5x? Also 50-200mm?).
Wie kommst du darauf? Zugegeben, deine Technik ist jetzt nicht die erste Wahl. Ich würde aus der Auswahl das 18-55 und das 75-300 mitnehmen. Klar, die Objektive sind nicht die schnellsten und der Body nicht der neueste. Aber auch damit lassen sich gute Bilder machen.
 
Vielen Dank für die Antworten!

Das Missverständnis mit dem Crop-Faktor aus meinem Ausgangspost hat sich mittlerweile aufgeklärt.

An das 55-250mm habe ich auch gedacht, das bekomme ich allerdings nur als Neukauf in meiner Umgebung und das wäre logischerweise die letzte Option.
Das 100-400L von Canon finde ich auf die Schnelle auch nicht gebraucht oder zur Leihe.
Dafür könnte ich ein Tamron 100-400mm F/4.5-6.3 Di VC USD bekommen.

Wäre das eine Option als bessere Alternative zu meinem 75-300?
Mehr Brennweite, womöglich schnellerer Fokus sowie Stabi.

P.S.: Habe gestern bei bestem Wetter natürlich den halben Tag mit Fotografieren verbracht, um mal wieder reinzukommen nach Jahren der Abstinenz :)

Gruß
gorgel


EDIT:
Das Canon EF 70-300mm f4.0-5.6 IS USM II könnte ich ebenfalls kurzfristig ausleihen.
Sprich das Tamron 100-400mm, das Canon EF 70-300mm IS USM II oder mein 75-300mm?
 
Zuletzt bearbeitet:
wir fliegen Ende kommender Woche zur Safari nach Kenia.
Da wünsche ich viel Spaß - ich bin seit 2 Wochen zurück.

Aufgrund der Brennweite würde ich das 75-300-Objektiv mitnehmen. Das stellt jedoch sehr gemächlich scharf.

Ich habe mir vor der Safari das Sigma 18-300 geholt und war damit unterwegs - kurzum ich habe auch unterhalb von 70 oder 50mm ein paar Fotos gemacht. In der Regel kommst Du doch verdammt nah an die Tiere, wenn nicht sind sie wiederum so weit weg das 300 fast nicht reicht.

Die Objektivgeschwindigkeit wäre nur einmal beim Serval ein Problem. Elefant, Zebra, Nilpferd, Gnu, Giraffe, Löwe steht da eher gelangweilt rum und Du hast alle Zeit der Welt um zu fokussieren.

Objektivwechseln würde ich direkt auf der Safari mir Kneifen - Du frist selber so viel Staub da - ich würde keinen einzigen Schacht einer Kamera öffnen. Abends habe ich die Kamera erst mal Entstaubt - es ist warm, das Fahrzeug mit offenen Fenstern usw ... ok ihr seit jetzt schon dicht zur Regenzeit, da könnte es natürlich minder staubig sein. Ich bin wirklich viel Dreck/Staub gewöhnt (Moppedtouren) aber das hat alles bei weitem übertroffen ;-)

Kurzum mit dem 18-300 fühlte ich mich durchaus gut aufgestellt, mehr Brennweite wäre manchmal gut gewesen, aber 400 hätten es dann auch nicht mehr gerissen. Würde ich noch mal hin würde ich probieren ein Sigma 60-600 mit zu nehmen , ich denke dann hat man wirklich alles was man braucht.

Auch das Thema Bildstabilisator und Lichtempfindlichkeit ist nicht weg zu debattieren - wenn sich nur einer im Fahrzeug bewegt wackelt schon alles. Die Safari macht man entweder im Morgen oder im Abend Licht in der Regel - insofern ist da noch nix mit praller Afrika Sonne ;-)

Hier mal drein Schnappschüsse unbearbeitet (nur verkleinert) direkt aus der Kamera ( EOS 450D + Sigma 18-300)

img_1900.jpg


img_2070.jpg


img_2102.jpg


Und der Serval der mich an die Grenzen der 450D brachte (Lichtempfindlichkeit ISO , AF usw):

img_2122.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurzum mit dem 18-300 fühlte ich mich durchaus gut aufgestellt
Hat nur anscheinend einen recht ordentlichen Backfokus.

Ohne Übung ein neues Tele holen, gerade was schwereres wie ein 100-400 oder 150-600 würd ich nicht machen. Da kommst mit mehr Verwackelten Bildern heim als dir lieb ist.

Einfach deine bekannten Linsen weiter verwenden.
Am ehesten die beiden:
Canon EF-S 18-55 3.5-5.6 III
Canon EF 75-300 4.0-5.6 III

und schon mal zu Üben beginnen damit du die Einstellungen auch blind und "automatisch" verändern kannst.

Generell würd ich wohl ein Canon 15-85 und 55-250 STM noch rasch wo holen (gerade das Tele kostet auch neu nicht viel Geld). Beide sind sehr universell und gut "Stabilisiert"
 
Vor allem würde ich üben bzw. ausprobieren, bis zu welcher Verschlusszeit man verwacklungsfrei hinkommt. Das kleine Display hinten gaukelt einem bisweilen scharfe Bilder vor, bei denen man erst daheim am PC sieht, dass die Bilder doch verwackelt wurden. :eek:

Man sollte also vorher wissen, was man noch hinbekommt und sich dann vor Ort strikt daran halten.
 
Hat nur anscheinend einen recht ordentlichen Backfokus.
Ne liegt nicht am Objektiv sondern an der Kombi (und Fotograf) ... hab das hier mehrfach probiert, der Fokus liegt korrekt wenn ich korrekt treffe. Dazu kommt das Gewackel vom Safari bus halt ... Alles nicht so einfach da. Daher der Umstieg gerade auf die 77D - der Autofokus ist der 450 einfach hoffnungslos überlegen ;-)

Einfach deine bekannten Linsen weiter verwenden.
Am ehesten die beiden:
Canon EF-S 18-55 3.5-5.6 III
Canon EF 75-300 4.0-5.6 III
War auch meine Empfehlung für ihn. Wenngleich er bei 300mm Brennweite und dem Licht an seine Grenzen (Verwackeln) kommen wird ... da hilft halt nur ein Bildstabi
 
Zuletzt bearbeitet:
An das 55-250mm habe ich auch gedacht, das bekomme ich allerdings nur als Neukauf in meiner Umgebung und das wäre logischerweise die letzte Option.
Das 100-400L von Canon finde ich auf die Schnelle auch nicht gebraucht oder zur Leihe.
Dir ist aber bewusst, dass das 55-250 auch neu nur einen Bruchteil kostet von einem gebrauchten 100-400?
Und ganz ehrlich: Um die Unterschiede in der Bildqualität zu erkennen, musst du schon sehr genau hingucken! (Ich weiss, wovon ich spreche. Ich habe beide.)
Zudem könntest du ein 55-250 STM nach der Safari auch mit wenig Verlust wieder verkaufen. Da kämest du günstiger, als mit der Miete bei einem kommerziellen Verleiher.
 
Ja, des Preises des 55-250 STM bin ich mir bewusst.
Da frage ich mich aber, ob mir 250mm am langen Ende reichen.
Deswegen wäre meine präferierte Option, mit 100-400mm einen großen Telebereich abdecken zu können.

Aber wie gesagte glaube ich nicht mehr daran, so spontan an ein 100-400mm (außer Tamron) zu kommen.

Ich würde nur gerne ein anderes als meine Objektive haben, allein schon wegen des fehlenden Stabi.
Ich war nach dem Üben gestern erschrocken, wie früh (im Sinne von wahrgenommener Helligkeit) meine Bilder schon verwackelt waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
EF 55-250 bei schlechtem Wetter

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Zuletzt bearbeitet:
...
Ich war nach dem Üben gestern erschrocken, wie früh (im Sinne von wahrgenommener Helligkeit) meine Bilder schon verwackelt waren.
Ja, man sollte gerade bei recht langen Brennweiten die Zeit im Auge behalten (am besten mit TV). Letztlich wird man bei einer Safari dann die Blende weit aufmachen und sich alles fehlende Licht über die ISO holen müssen. :rolleyes:
 
Ja, des Preises des 55-250 STM bin ich mir bewusst.
Da frage ich mich aber, ob mir 250mm am langen Ende reichen.
Deswegen wäre meine präferierte Option, mit 100-400mm einen großen
Das ist halt wie immer ein Kompromiss Thema. Aber siehe mein Beitrag ob mit dem 300er, wenn das 300er nicht reichte hätte ein 400er es auch nicht getan - dann reden wir eh von 600 oder mehr damit es wieder Sinn macht. Der Unterschied zwischen 250 zu 300 ist nun nicht so riesig. Ich würde an Deiner Stelle eher auf ein 55-250 mit IS gehen als es ohne Stabi zu probieren. Ich weis nicht wie hoch Du brauchbar mit der 550 gehen kannst, bei meiner 450er ist alles über ISO 800 nicht brauchbar und selbst ISO 800 schon schwierig. Meine Bilder sind zwischen 1/30 und 1/500 bei ISO 800 im Regelfall. Das noch ohne Stabi wird halt sportlich ... selbst mit Stabi hab ich vieles Verwackelt

Ich war nach dem Üben gestern erschrocken, wie früh (im Sinne von wahrgenommener Helligkeit) meine Bilder schon verwackelt waren.

Und hier stehst Du in Ruhe da , dort brechen alle in Hektik/Panik aus weil das Tier sich gerade blicken lässt, jeder kramt im Wagen nach irgendwas, und Du probierst mit 300mm aus dem Wackeligen Wagen zu Fotografieren. Stabi macht wirklich Sinn auf 300/400mm kannst du im Zweifel eher verzichten und raus croppen um auf die selbe Brennweite zu kommen bei 55-250.

Nebenfrage, in Welche Nationalpark geht es denn ?
 
Ne liegt nicht am Objektiv sondern an der Kombi (und Fotograf) ... hab das hier mehrfach probiert, der Fokus liegt korrekt wenn ich korrekt treffe. Dazu kommt das Gewackel vom Safari bus halt ... Alles nicht so einfach da. Daher der Umstieg gerade auf die 77D - der Autofokus ist der 450 einfach hoffnungslos überlegen ;-)

*Hehe* Problem erkannt - Problem gebannt.
Ich würd gleich eine 80D nehmen und dann ggf per AFMA korrigieren. Der Sucher ist auch größer und heller. Da trifft man einfach nochmals besser.

Ja, des Preises des 55-250 STM bin ich mir bewusst.
Da frage ich mich aber, ob mir 250mm am langen Ende reichen.
Deswegen wäre meine präferierte Option, mit 100-400mm einen großen Telebereich abdecken zu können.

Aber wie gesagte glaube ich nicht mehr daran, so spontan an ein 100-400mm (außer Tamron) zu kommen.
Der Unterschied ist nicht soooo gewaltig wie es klingt. Problem ist eher das untere Ende. 100mm am Crop sind schon recht lang. Wenn man da nahe steht gehen sich nur mehr Detailfotos aus.

Das Tamron ist aber sehr Okay, ich selbst hab mich nach einem recht intensiven Testwochenende dann fürs Sigma 100-400C entschieden.

Aber das ist ein Gewicht und Brennweite wo ich mal 3-5 Zoobesuche später es auf einer Safari einsetzen würde. Das 55-250STM ist da wesentlich unkomplizierter

Ich war nach dem Üben gestern erschrocken, wie früh (im Sinne von wahrgenommener Helligkeit) meine Bilder schon verwackelt waren.

Verschlusszeit=1/[2*Brennweite] Also bei 300mm würd ich nicht über eine 1/500s gehen. Eher in Richtung 1/800s

Hohe ISO-Werte sind dein Freund ;)
Lieber ein s/w Bild (in RAW kannst ja später noch immer die Farbe raus nehmen) das etwas körnig ist, als ein verwackeltes Bild was man dann löscht.
 
*Hehe* Problem erkannt - Problem gebannt.
Ich würd gleich eine 80D nehmen und dann ggf per AFMA korrigieren. Der Sucher ist auch größer und heller. Da trifft man einfach nochmals besser.
Ist mir zu Groß ... mein Haupteinsatz ist Motorrad, ich trimme da alles auf Kompakt - daher auch keine zwei Objektive mehr sondern das Sigma 18-300 als Motorradreisezzoom. Die 80 würde nicht mehr in den Tankrucksack passen ... Aber beim Sigma könnte ich ggf. das Objektiv per USB Dock nachjustieren. Aber ansonsten ist die 450 einfach Zeitlich überholt, muss ich einsehen ;-)

Der Unterschied ist nicht soooo gewaltig wie es klingt. Problem ist eher das untere Ende. 100mm am Crop sind schon recht lang. Wenn man da nahe steht gehen sich nur mehr Detailfotos aus.
Dem kann ich nur zustimmen, daher auch meine Frage nach den Nationalparks - wenn er den Amboseli auch besucht wird er sich oft auch deutlich weniger als 100mm wünschen macht dort einfach Sinn weil man da stellenweise echt Dicht ran kommt und ansonsten auch viell Landschaft hat wo 100+ keinen Sinn macht.

Verschlusszeit=1/[2*Brennweite] Also bei 300mm würd ich nicht über eine 1/500s gehen. Eher in Richtung 1/800s
Im Safari Bus eher nicht länger als 1/800 oder besser 1/1000 ... trust me ;-)
 
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