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Erwartbare Leistungssteigerung?

Elrasa

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich setzte mal wieder auf die Schwarmintelligenz des Forums.
Aktuell überlege ich, ob ich vielleicht etwas an meinem Tower-PC verbessern/tauschen sollte, da ich sowohl in der Verwendung von Lightroom als auch beim gelegentlichen zocken offenbar allmählich an die Grenzen des Systems stoße.

Aktuell verbaut ist ein FX-8120 mit 32 GB RAM und eine R9 280x. Windows 10 als Betriebssystem liegt auf einer SSD, der Lightroom-Katalog (inkl. 1:1 und Smart-Vorschauen) auf einer weiteren SSD und die Originale (sprich RAW´s) auf dem NAS.
Sowohl beim importieren größerer Datenmengen, als auch beim erstellen von HDR´s oder Panoramen laste ich regelmäßig die CPU zu 100% aus. Auch bei der normalen Bearbeitung von RAW´s gibt es immer wieder Verzögerungen, wenn "an den Reglern" gedreht wird. Auch ist es schon passiert, dass ich bei großen Panoramen keine vergrößerten Ansichten nutzen konnte, weil diese einfach nicht mehr angezeigt wurden.

Im Bereich des Gamings ist glaube ich viel eher die Grafikkarte das Bottleneck, welches zu FPS-Einbrüchen führt.

Nun habe ich schon einiges gelesen und immer wieder wird erwähnt, dass für Lightroom in erster Linie die CPU und hier besonders die Single-Core-Taktfrequenz wichtig ist. Diese ist ja bei meinem System mit 4.0 GHz im Boost schon gar nicht so schlecht, daher die Frage, inwieweit ich überhaupt Verbesserungen erwarten darf oder vielleicht nur falsche Ansprüche habe?

Ganz konkret habe ich gerade ein Angebot für ein gebrauchtes System bestehend aus einem i5-9400F mit 16GB RAM und einer RTX 2060. Die GraKa wäre natürlich ein riesiger Sprung (wohl aber für Lightroom eher zu vernachlässigen?), der Prozessor erzielt laut Vergleichsseiten auch eine höhere Leistung (aber auch spürbar für Lightroom?).

Ich würde mich über eure Hinweise/Erfahrungen usw. freuen.
 
...Aktuell verbaut ist ein FX-8120 mit 32 GB RAM ...
ein gebrauchtes System bestehend aus einem i5-9400F mit 16GB RAM und einer RTX 2060. ...
Die reine CPU bringt ziemlich genau 100% Mehrleistung. Fraglich ist, ob du bei großen Daten-/Pixelmengen mit den 16GB RAM auskommst?

Vom P/L-Verhältnis fährt man derzeit übrigens wieder mit AMD-CPUs besser. "Ryzen 3000"er CPU in "AM4" Sockel.
 
Die aktuelle Lightroom Version (Stand 25. Juni 2020) hat wieder einige GPU Optimierungen gebracht: das Scrollen in den Listenansichten ist deutlich schneller.

Generell zahlt sich die Grafikkarte bei LR dann aus, wenn man hohe Auflösungen verwendet. Also etwas 4k und 5k.

Ansonsten ist der Effekt nicht so deutlich und die CPU wiegt schwerer.
 
Evtl. kommt für Lightroom neben der schnelleren CPU auch noch der schnellere RAM des neueren Systems zum Tragen.
 
@scorpio: Das es hier in erster Linie um Bilder und das Drumherum geht, weiß ich - da ich aber den Rechner auch für andere Zwecke nutzen werde, finde ich, sollte das auch erwähnt werden, da ich dann mein Budget eben auch anders "verteilen" möchte/muss, da es eben auch Anwendungsfälle gibt, in denen klar die GraKa mehr Anteil an der Gesamtperformance hat.

@Henry: Ich bin lange auch auf meinem System mit 16 Gb RAM unterwegs gewesen und habe den selten zu 100% ausgelastet. Die zusätzlichen 2x8er Riegel sind mir gebraucht für ganz kleines Geld zugelaufen. Einen wirklichen Sprung bzw eine Veränderung in der Performance konnte ich kaum feststellen. Jetzt ist halt dort mehr Puffer vorhanden. Wenn wirklich größere Mengen an Daten/Pixeln anfallen, ist aktuell wohl eher die restliche Hardware das Nadelöhr. Hier würde ich es im Zweifel mit einem neuen System erstmal auf einen Versuch mit 16GB ankommen lassen und ggf. nochmals nachrüsten (was ja relativ einfach und preisgünstig funktioniert).

Woher kommen die 100% Mehrleistung? Also was kann man da als Anhaltspunkt zu rate ziehen? Ich suche vermehrt auf dem lokalen Gebrauchtmarkt und dabei laufen einem ja verschiedenste Prozessoren über den Weg, nur leider scheint ja sowas wie die Taktfrequenz und/oder die Prozessoren-/Threadzahl nicht allein als Vergleichskriterium zu funktionieren.

@Q-dslr: Ist der Einfluss des schnelleren RAM´s wirklich so nennenswert? Ich habe hier bislang eher eine Spielerei bzw. die letzten 1, 2 Prozent Leistungssteigerung vermutet, die man dann mit der Stoppuhr "suchen" muss. Was in dem Fall für mich nicht ganz so wesentlich wäre.
Ob der PC nur in 5 oder 10 Sekunden bootet, für das importieren der neuen Bilder (mit Vorschauen usw.) am Ende 5 oder 6 Minuten gebraucht hat, ist alles nicht so super wichtig. Aber das er so wie aktuell, manchmal für 1, 2 oder 3 Sekunden alle Fenster einfriert, während Lightroom an der Leistung zieht, ist dann schon eher nervig.
 
...Hier würde ich es im Zweifel mit einem neuen System erstmal auf einen Versuch mit 16GB ankommen lassen und ggf. nochmals nachrüsten...
(y) Hier im Forum gibt/gab es User die arbeiten sogar mit 4GB, während anderen selbst 32GB zu wenig sind.

Für CPU-Benchmarks wäre eine Infoquelle
www.cpubenchmark.net/compare/AMD-FX-8120-Eight-Core-vs-Intel-i5-9400F-vs-AMD-Ryzen-7-3800X
Dort kann man drei CPUs direkt vergleichen und es wird auch die für 2D-Anwendungen wichtige "Single Thread" Leistung angezeigt.
 
Die verschiedenen Vergleichsseiten kenne ich, jedoch wusste ich bislang nicht, welchem Wert oder welchem Benchmarktest man für meine Anwendungsfälle die höchste Priorität einräumen muss.

Noch eine Frage um mein Technikverständnis zu verbessern, wodurch gibt es diese starken Leistungsschwankungen bei vermeintlich gleichen Parametern (Taktfrequenz, Cores und Therads)? Hier ist mir im verlinkten Vergleich auch aufgefallen, dass mein 8120 nur 4 Kerne mit 8 Threads haben soll. Laut der AMD-Homepage sollen es aber 8 Kerne sein?! :confused:
 
Vierter wichtiger Faktor ist das Baujahr. Mit 4GHz Takt leisten heutige CPUs etwa das Doppelte als noch vor zehn Jahren?! Fünfter Faktor wäre der Hersteller - bis 2019 hatte Intel spürbar mehr Leistung aus den Prozessoren herausgeholt als AMD.
-----
Bzgl. der Kerne ist die Angabe mit "Kerne und Threads" die genauere.
Ein physischer Kern kann bei entsprechendem Aufbau quasi zwillingsmäßig zwei Aufgaben/Threads parallel abarbeiten, diese müssen sich aber einige Ressourcen dabei teilen, quasi als ob die Zwillinge je an einem Bein zusammengebunden wären.
Deshalb sind zwei echte Kerne OHNE diese Dualfunktion immer schneller - mal mehr, mal weniger - als ein Kern MIT Dualfunktion/"Hyperthreading".
Die verschiedenen Vergleichsseiten kenne ich, jedoch wusste ich bislang nicht, welchem Wert oder welchem Benchmarktest man für meine Anwendungsfälle die höchste Priorität einräumen muss. ...
Es ist sehr schwierig geworden, die jeweiligen persönlichen Anforderungen auf einen der zig-dutzenden verfügbaren Prozessoren zu übertragen.
Die beste Möglichkeit ist noch, bei seinem alten Rechner den Windows "Task-Manager" zu beobachten. Wobei es der einem (bei Win_10) schwierig mit der CPU-Beurteilung macht, weil Windows mittlerweile versucht, die Last auf alle verfügbaren logischen Prozessoren gleichmässig zu verteilen. Statt dass ein Kern mit 100% läuft und die anderen sieben mit 0% durchschlafen, laufen nun alle acht Kerne mit 10-15% Auslastung. Und trotz dieser harmlos aussehenden "10-15%" wäre in dem Falle die CPU diejenige Komponente, die den ganzen PC lahmlegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

@ Elrasa,

bei den ollen FX Prozessoren von AMD haben sich glaube ich zwei Integereinheiten eine FPU geteilt, was natürlich übel für die Leistung ausgehen kann. Lightroom ist für die Abschätzung des Leistungszuwachses nicht gerade der ideale Kandidat, aber ich schätze es wird mit jeder halbwegs modernen CPU einen deutlichen Sprung nach vorn geben. Mit meinem alten übertakteten i5-2500k @4,6Ghz und 32GB Ram schaffe ich es jedenfalls vier HDRs gleichzeitig zu erstellen ehe das System stockt. Bei nur vier Kernen irgendwie kein Wunder. ;) Das alte LR6 aber ganz sicher kein Sprinter. Falls Du das aktuelle LR verwendest dürfte es etwas besser laufen. Trotzdem wird es wohl immer noch eher von höherem Takt als von Massen an Kernen profitieren. Von daher würde ich zu mindestens einem schnellen und aktuellen R5 raten. Die aktuelle Generation läuft übrigens so ca. 30% schneller beim Entwickeln als ein gleich schneller Intel. Was leider nicht heisst, das alles 30% schneller läuft. Eine Verdoppelung bis Verdreifachung der Leistung deines bisherigen Rechner sollte aber locker drin sein, ein Rennpferd wird LR aber trotzdem wohl nicht werden.

@ Henry06,

es wäre toll, wenn sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit der aktuellen 4Ghz Prozessoren gegenüber den ca. 10 Jahre alten Modellen wirklich verdoppelt hätte, aber klappt wohl nur wenn man ganz bestimmte Prozessoren vergleicht und sehr wohlwollend testet. Vergleicht man z.b. eine olle Sandybridge mit den aktuellen Intel-Prozessoren, so zeigt sich wie gering der Fortschritt in den letzten Jahren war. Genau das und die verbockte 10nm Fertigung sind ja der Punkt, warum AMD wieder den Anschluss gewinnen konnte.


MfG

Rainmaker
 
...gegenüber den ca. 10 Jahre alten Modellen wirklich verdoppelt hätte, aber klappt wohl nur wenn man ganz bestimmte Prozessoren vergleicht ...
Habe mal kurz eben zwei vergleichbare 4/8-Kerner rausgesucht:
Intel Core i7-875K @ 2.93GHz vs Intel Core i7-7700T @ 2.90GHz
www.cpubenchmark.net/compare/Intel-i7-875K-vs-Intel-i7-7700T/846vs2951

Ist zwar nicht ganz eine Leistungsverdoppelung, aber es liegen auch nur 7 Jahre dazwischen. Außerdem zu beachten der Stromverbrauch: ersterer max 95 Watt, letzterer max 35 W.
 
Hallo,

hier mal zwei I5 Prozessoren mit neun Jahren Entwicklungszeit dazwischen. Bitte die single core-Werte ansehen.

https://cpu.userbenchmark.com/Compare/Intel-Core-i5-10600-vs-Intel-Core-i5-2500K/4069vs619

Zwischen den Generationen gab es Leistungszuwächse die irgendwo zwischen fünf und 8 Prozent lagen, die Differenz sieht also halbwegs realistisch aus.

Die TDP sagt übrigens nicht so viel über die wirklich verbratene Leistung aus. Ganz extrem sieht man das bei den aktuellen Heizplatten bei Intel. Einfach mal nachschauen und erschrecken ...


MfG

Rainmaker
 
Leute, bitte ... :(
Muss ich wirklich in jedem Thread darauf hinweisen, dass das hier keine Zweigstelle von Heise oder computerbase ist?
 
Leute, Beiträge zu Moderation sind hier off-topic. Spart euch das doch bitte.
Ich habe entsprechende Beiträge entfernt.
 
@TO: Schau Dir mal die CPU Vergleiche unter https://www.pugetsystems.com/labs/a...ntel-Core-10th-Gen-vs-AMD-Ryzen-3rd-Gen-1761/ an - vielleicht hilft Dir das zur Einschätzung am besten weiter, wieviel "Mehrwert" im Vergleich zum jetzigen Prozessor es bringt bzw. weiterer (älterer) Benchmarks auf deren Seite(n).

Neben CPU wäre dann sicherlich neues Board usw. fällig -> musst dann mal abwägen, was Dir Preis/Leistungsmäßig ein Umstieg am meisten bietet.

i5-9400F -> ist aus 01/2019 als CPU.
 
Ich melde mich nach einigen Tagen mal wieder.

Ich habe nun den Markt etwas genauer beobachtet und viel verglichen/gelesen usw. Dabei sind auch neue Fragen aufgetaucht bzw. alte erneut hochgekommen, die noch nicht so recht beantwortet worden.

1. Gab es irgendwann einen Art "Meilenstein" in der Entwicklung der letzten Jahre? Also quasi ein "Höchstalter" für ein gebrauchtes System?

2. Quasi anschließend an 1. die erneute Frage nach dem RAM. Wieviel "besser"/"schneller" ist DDR4 im Vergleich zu DDR3?

Das Angebot mit dem i5-9400F hat sich leider nicht ergeben. Dafür hätte ich gerade einen i7-4790K mit einer 1080 im Angebot. Hier könnte ich dann ggf. sogar meinen RAM dazu stecken. Aber der Prozessor ist eben auch schon ein paar Jahre älter, laut Benchmarks aber trotzdem nicht so schlecht bzw. teilweise sogar über den neueren Systemen.
 
...
2. Quasi anschließend an 1. die erneute Frage nach dem RAM. Wieviel "besser"/"schneller" ist DDR4 im Vergleich zu DDR3? ...

Damit wir OT bleiben: für Bildbearbeitung würde ich den Unterschied als vernachlässigbar einstufen. Ich hatte letztes Jahr gedacht ich hätte meinen PC (i7-2600, 12 GB ddr-3 1333, alte Radeon HD 5450) gekillt (beim Aufrüsten ist Schweiß reingetropft und er ging danach nicht mehr - später lief er dann wieder - ich kann also 1:1 vergleichen) und habe deshalb (auch weil meine Frau ab und an Video Schnitt betreibt) auf einen neuen PC (i9-9900K, 32 DDR4 Ram 3200 mit Gforce 1660Ti) aufgerüstet. Innerhalb der bildbearbeitung (PS) merke ich nur bei speziellen Filtern einen Unterschied (Ölfarbe- ging vorher nicht, Matter machen und Verwacklungen reduzieren). In Camera Raw merke ich null unterschied und Bridge rödelt halt weniger lang um die Thumnails bei einem Ordner zu erstellen (aber ich benutze eigentlich sowieso eher XnviewMP). LR benutze ich nicht (ich verstehe einfach diese Katalogsystem nicht).


Fazit: ich würde mir vom Aufrüsten eher weniger versprechen und auf alle Fälle das System mal neu aufsetzen...aber bitte nicht falsch verstehen: man merkt ein aufgerüstetes System schon - nur zumindest in Bezug auf PS rechtfertigt das (je nach Filterbenutzung) nicht immer die Kosten...

Gruß,

Axel
 
1. Gab es irgendwann einen Art "Meilenstein" in der Entwicklung der letzten Jahre? Also quasi ein "Höchstalter" für ein gebrauchtes System?...
Einen Leistungssprung hat Intel vor ca. zehn Jahren mit den sog. "Core i"s gemacht, danach hat sich die Geschwindigkeit nur noch dezent verbessert.
AMD hat in 2020 einen Sprung mit den Ryzens 3000/4000 gemacht.

Bei einem NEUkauf würde ich definitiv beim Mainboard auf mindestens einen (besser zwei oder drei) modernen "M.2-PCIe-4x" Slot achten, denn damit erreichen SSDs derzeit eine bis zu sechsmal höhere Geschwindigkeit als beim veralteten SATA.
Wieviel "besser"/"schneller" ist DDR4 im Vergleich zu DDR3? ...
DDR3 zu DDR4 macht für den Normalanwender wenig Unterschied, interessanter sind die hohen Taktraten von DDR4, 4000MHz kann ggü. 2000MHz 20-30% Mehrleistung bringen.
...einen i7-4790K mit einer 1080 im Angebot. ... schon ein paar Jahre älter, laut Benchmarks aber trotzdem nicht so schlecht bzw. teilweise sogar über den neueren Systemen.
Naja, der momentan "unterste" i3 für den aktuellen Sockel "1200", der i3-10100 für 120€ ist 10% schneller als der i7-4790K, der damals über 300€ kostete. – Aber wie o.g., das beste P/L-Verhältnis dürfte momentan bei den AMD-CPUs zu finden sein.
 
Der 4790k dürfte schon auch für eine Verbesserung sorgen im Vergleich zu deinem AMD - ebenso ist die GraKa stärker wenngleich zumindest für EBV das vermutlich kaum zu tragen kommen dürfte.
Ob der Spaß noch sinnvoll ist, hängt halt logischerweise irgendwo auch vom Preis ab - was sollst du denn für das Teil noch zahlen?

Wo liegt generell dein Budget für ein neues(altes) System?
 
Das System soll eben nicht nur für die Bildbearbeitung genutzt werden, also sind Verbesserungen auch in anderen Bereichen angestrebt, weshalb für mich glaube ich eine 1080 mit einem älteren Prozessor aktuell mehr helfen könnte, als ein aktueller Ryzen mit einer 1060.
Die Frage ist eben, ob nicht trotzdem der Ryzen besser/sinnvoller wäre und man dann ggf. eine andere Grafikkarte irgendwann nachzurüsten.

Zur Frage des Budgets, das liegt irgendwo im Bereich von 500-550€. Dort würde in etwa auch der angesprochene Rechner liegen.
 
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